Ja, richtig. Die Dinger haben wir auch.
Hier, so eine Heizung im Bad, wo sich Handtüchern aufhängen und trocken lassen ist auch so schlecht nicht ...
Fernwärme, besser geht nicht, super Service
Winterurlaub, morgen früh ruf ich an, morgen Mittag alles programmiert, runterfahren und hochfahren eine Woche
Später.
Also Gas und Sonnenkollektoren, das wird's wohl.
Löcher bohren ist nicht so meins und zu teuer, da kann ich 10 Jahre Gas verheizen für die Ersparnis glaube ich.
Und in halb Südamerika verbrennen die Gas für Strom, warum also nicht ich auch...Gas ist wohl leider nur zum Verbrennen gut, also wede ich das wohl auch machen.
Gute Entscheidung, gergess den Anschluss für den Gasherd nicht, weine ich heute noch hinterher.
Wir machen Induktion. irgendwie haben wir beide Pobleme mit offener Flamme und Gas in der Küche.
Darren, Steak !
Steak?
Pfanne > Backofen > Teller > Magen!
Gasherd!
Besser geht nicht
Nur Gas.
Induktion als Nebenherd, um Wasser schnell heiss zu bekommen.
Kann mir Gas nicht mehr vorstellen, seit ich Induktion habe - das hält ja auch mittlerweile vermehrt bei den Profis einzug.
Regelbar wie Gas, sogar schneller aber die unangehme Abwärme entfällt komplett.
Ich steh total auf Gas-Brennwertthermen. Ein Bekannter versorgt aktuell ein Mehrfamilienhaus mit einer Brennwertherme in der Größe de Gastherme, wie ich sie für in meine alten Wohnung allein hatte.
Ich halte hingegen nix von diesen Wärmetauscher-Lüftungssystemen. Filter hin oder her...
Halte ich für ein Gerücht, Michi.
Ich habs ja live bei dir erlebt, schneller als ne Flamme auszumachen wars dann auch nicht.
Induktion ist geil, keine Frage, aber ohne Flamme würd ich keine neue Küche mehr bestücken wollen.
Edit: Schneller heiss, gewiss, aber nicht schneller kalt.
Dirk, bin Deiner Meinung; nur es gibt Leute, die möchte keine offene Flamme im Haus haben ... da ist Induktion eindeutig die beste Alternative
Wir haben Induktion, vermissen keine offene Flamme...
Zum Thema heizen: wir haben Wärmepumpe (3 Tiefenbohrungen), bin sehr zufrieden und würd es wieder machen - hörst du, Hessel? :D
Im Winter werden ca. 380 qm Wohnfläche beheizt, Stromkosten für die Pumpe ca. 1,6k jährlich (incl. Warmwasseraufbereitung!) - finde ich sehr effizient, vom Komfort (sehr angenehme Wärmeabgabe durch niedrige Temperatur und Fussbodenheizung) ganz zu schweigen.
Noch was zu den Sonnenkollektoren, gleich auf VakuumRöhrenkollektoren setzen,http://www.havranek-energie.de/SUNVACO%20HP.pdf (allgemeine Info, soll keine spezielle Werbung für den Hersteller sein)
Danke, muss ich mir mal anschauen.
Ich lass das mal rechnen mit Wärmepumpe und Gas und nehm dann ganz Schwäbisch das Günstigste. Offene Flamme bei uns nur im Kamin, egal was besser schmeckt :D
...und das war noch die uneditierte freundliche Version, Du Qualitätshase! ;)
In den 80ern gab es kombinierte Warmwasserspeicher, die eine Wärmepumpe zur Erwärmung des Brauchwassers über die Sommermonate integriert hatten. Durchgesetzt hat sich das System nie wirklich.
Nun will die Industrie wieder, dass man sich für ein Heidengeld Wärmepumpen einbauen lässt.
Ich hab im Bekanntenkreis zwei neue Häuser mit Wärmepumpen (beide Luft/Wasser). Die Besitzer sind zwar zufrieden, aber ich finde, der technische Aufwand steht in keiner Relation.
Auch die Tatsache, dass ne Wärmepumpe genau dann am in*ef*fi*zi*entesten läuft (anders gesagt, mit Strom dazugeheizt werden muss), wenn sie am meisten gebraucht wird, macht für mich keinen Sinn.
Ob es da nicht schon bald sinniger ist, kombiniert mit Strom und Solar zu heizen (ggf. noch mit nem Holzofen (wasserführend) dazu)?
Weiter fraglich auch, ob der Wärmepumpen-Strom weiterhin so günstig bezogen werden kann (in der Gegend von Passau ist das nämlich schon nicht mehr der Fall).
Wenn ein Gasnetz vorhanden ist, ist meiner Meinung nach ein Gas-Brennwertgerät die Beste wahl.
Dazu (gang klar) Kollektoren aufs Dach, nen ausreichend großen Pufferspeicher in den Keller und so aufbauen, dass in der Übergangszeit das Haus über Solar geheizt werden kann (ist dann auch förderfähig).
Ich habe den Thread nicht komplett verfolgt, aber ist auch noch ein Holzofen geplant, diesen evtl. auch noch wasserführend miteinbinden.
So Leute, es geht etwas weiter...
Dachneigung, 15 oder 22 Grad, was meint ihr?
Ich tendiere stark zu 15 Grad zumal ich die Decke nicht abhängen, sondern sichtbar möchte, bei 15 Grad wären das 3,90 am höchsten Punkt im DG, bei 22 Grad schon 4,90, das ginge dann nicht mehr.
Anbei Bilder dazu:
15 Grad
Anhang 10328
22 Grad
Anhang 10329
Was meinen?
Mach diesen Scheiß Kellerhof weg, du wirst ihn nie nutzen und jedes Mal cozzen wenn du ihn saubermachen musst.
Erweiter leiber die Terrasse zwischen Pavillon und die Garage.
erstmal die Frage beantworten! :D
Kein Plan, was ich mit dem Kellerhof mache.
Ich sehe das aber so, dass ob ich jetzt oben den Balkon von Laub befreie oder unten die 19m², das macht doch kein Unterschied in der Gesamtarbeit?
Und ne Kellertreppe will ich haben, also komm ich da so oder so nicht drumrum...
15 Grad ist eleganter.
Kellerhof sieht komisch aus und steht irgendwie im Weg. Lieber Terrasse erweitern, nen ganz normalen Treppenabgang zum Keller und dann das Geländer zuwuchern lassen.
Ich würde auch 15° nehmen
Vielleicht reicht es auch, wenn wir das Geländer des Kellerhofes nicht betonieren, sondern aus Alu machen.
Problem ist, dass unten im Kellerhof 2 bodentiefe Fenster sind, die ich gerne haben möchte, und wenn dann nur de Treppe runtergeht, dann bringt das ja gar nix...
@Paddy
Hast Du überhaupt schon meine private Zufahrt gesehen?? :D
Musst Du jetzt mit den 22° aus der Reihe tanzen?? :motz:
Kellerhof werde ich mir noch überlegen, zumindest wird er wohl nicht rundherum betoniert, sondern mit Geländer ausgeführt. Eventuell etwas kleiner, damit die Terrasse und der überdachte Bereich verbunden werden können.
Hallo Manuel,
22° Dachneigung ist schon sehr wenig. 15° Dachneigung sind zwar technisch möglich, machen das Ganze aber wieder spürbar teurer. Die Ziegeldeckung ist in dem Fall auch nur noch schmückendes Beiwerk und UV-Schutz für das darunter befindliche regensichere Unterdach. Je nach dem, wo das Haus steht (Schnee, Wind, ...) und wegen der Kehlen im Dach wird möglicherweise auch ein wasserdichtes Unterdach (Abdichtung) Pflicht.
Was noch dazu kommt: Bei 15° DN muss man schon ziemlich weit weg stehen, wenn man was vom Dach sehen will. Die Computergrafiken sind anscheinend auf etwa 4,50 m Augenhöhe gerechnet. Deshalb mindestens auf 22° DN, besser noch auf 25° gehen. Da ist dann auch die Auswahl an Dachziegelmodellen größer.
Danke, Sebastian!
So lange es passende Auswahl an Dachziegeln gibt, brauche ich keine große Auswahl.
25 Grad? Das sieht ja dann bald aus wie ein Kirchturm...
Na ja, so ein durchschnittlicher Kirchturm fängt bei uns hier bei rund 75° an, da ist also noch etwas Luft nach oben ... im Ernst: Das Thema "flach geneigtes Ziegeldach" kommt immer wieder mal auf und ist dann auch wieder weg. Bis zum nächsten Mal.
Das Problem bei den flach geneigten Ziegeldächern ist zum einen die Regensicherheit, die man durch aufwändige Verfalzungen und weite Überdeckungen versucht sicherzustellen. Im Grossen und ganzen klappt das auch ganz gut, zusätzlich schreiben die Fachregeln des Dachdeckerhandwerks situationsbezogen Zusatzmaßnahmen vor, die die Funktionsfähigkeit, sprich Regensicherheit des Daches innerhalb bestimmter Grenzen gewährleisten sollen.
Was die Fachregeln aber nicht beeinflussen können, ist das Wetter und das, was das Wetter mit den Ziegeln macht. Im Klartext: Je flacher das Dach, desto länger braucht ein Ziegel bis er abtrocknet. Wenn dann noch häufige Frost- und Tauwechsel in die Trocknungsphase fallen, kann es schon mal sein, dass ein Ziegel Frostschäden in Form von Abplatzungen bekommt. In den Gegenden, aus denen diese flachen Ziegeldeckungen stammen, ist das kein Thema, hier in unseren Breitengraden aber schon. Bei der Dachneigung halte ich es daher mit Miss Piggy: Mehr ist mehr.
Lass Dir vom Planer vielleicht einfach mal ein paar Ansichten mit 25° DN gestuft bis 35° DN am Rechner zaubern und häng die als Ausdruck mal nebeneinander an die Wand.
Das klingt doch so, als hätte da jemand Ahnung von dem Gewerk!
Hört sich echt nach Fachmann an, danke!
Mein Problem ist aber zum einen:
15 Grad gefällt mir optisch sehr gut
15 Grad erlauben eine offene nicht abgehängte Decke, was den oberen Zimmern eine gewisse Großzügigkeit gibt. Wenn die Dachneigung größer ist, muss ich die Decke abhängen, was ich eigentlich nicht will...
Und 25 oder gar 35 Grad kann ich mir nicht vorstellen, da ich schon 22 zu steil finde...
Danke für den Fachmann. Ist mehr oder weniger tägliches Brot, bin seit 1986 Dachdeckermeister und quasi von Geburt auf Häusern und an Baustellen unterwegs ...
15° DN ist schon machbar, aber halt mit Aufwand (Herstellung und Unterhalt/Wartung -> Kosten) und Risiko (Frostschäden) verbunden. Lass Dir die Optik der verschiedenen Dachneigungen einfach mal am Rechner zeigen, und zwar von dem Standpunkt aus, der Dir wichtig ist bzw. aus der Hauptperspektive heraus. Und ganz wichtig: Von Deiner Augenhöhe aus. Bringt ja nichts, wenn nachher nur der Nachbar aus dem ersten Stockwerk sieht, wie stark das Dach aussieht.
Wenn aber die offene Decke das Killerargument für die 15° DN ist, dann ist der Rest "nur noch" eine technische Aufgabenstellung, die gelöst werden muss.
Abgesehen von den vorgenannten Problemen mit flachen Ziegeldächern rate ich auch zum steileren Dach. Richtig geplant kann man daraus eine gute Klimatisierungshilfe machen, indem man in Giebelnähe Dachfenster oder andere Mittel vorsieht, über die warme Luft abziehen kann.
Wir haben eine ganz normale Dachneigung, irgendwas um 40 °, und haben den Dachstuhl im Flur des Obergeschosses offen. Die Zimmer sind abgedeckt. Sieht geil aus, gibt ein tolles Raumgefühl und hält im Sommer die Innenraumtemperaturen erträglich.