24% Umsatzrendite laut Manager Magazin... kein Wunder bei diesen Preisen :)
Aber Sandrine ist ne Hübsche :dr:
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24% Umsatzrendite laut Manager Magazin... kein Wunder bei diesen Preisen :)
Aber Sandrine ist ne Hübsche :dr:
;)
Das ist weniger als gedacht. Ehrlich. Man sagt der schweizer Uhrenindustrie nach, in gesunden Jahren etwa 30% Rendite abzuwerfen. Das gilt dann fuer IWC und Co. . Für Patek ist das für mich selbstverständlich. Von daher zeigt das, daß Patek sowohl großen operativen Aufwand betreibt, hierbei womöglich "industriell gesehen" wenig Effizienz-optimiert ist, und wahrscheinlich viel in die MArke investiert. Wie auch immer, als familiengeführtes Unternehmen lebt es sich hervorragend mit 24% Umsatzrendite. Da wird ein Optimieren hier und da u.U. bewusst unterlassen. Konzerne "können" das nicht. Leider.
Lange selbst wird aller Voraussicht bei etwa 4.500 Uhren und deren hohem operativem Aufwand eine hoch interessante, aber "engere" Betriebswirtschaft bieten. Da würde ich gerne mal Mäuschen spielen. Dito bei PAtek, noch gerner bei Rolex :D
Mir hat mal ein Spieler aus der Uhrenbranche (COO einer großen bekannten Marke) gesagt, daß etwa ein Drittel des Umsatzes die operativen Kosten samt Entwicklungsaufwand deckt, ein weiteres Drittel das Marketing verschlingt, das nächste Drittel den Gewinn ausmache(n solle). Darüber hianus kommt dann die Handelsspanne des Retails ... Kann sich jeder mit dem Dreisatz selbst bilden.
Wenn es dann mal nicht läuft, stürzt das Gebilde ein wenig zusammen. Aber selbst dann erwirtschaften Uhrenkonzerne unter Druck eine positive MArge, wie etwa aktuell die Swatch Group. Eigentlich eine bemerkenswerte Branche.
Richemont hatte 2016 eine Umsatzrendite von über 20%....
Verstehe nicht, was Micha sagen will, 24% Return on Sales ist keine außergewöhnliche oder gar "unanständige" Marge ... :grb:
Aber ich verstehe von Betriebswirtschaft nichts. Wahrscheinlich fühle ich mich daher auch in einer Herde von Lemmingen, die auf das Patek Marketing hereingefallen sind wohl...
Sorry Micha, aber den von dir hier zum besten gegebenen Weisheiten kann ich mangels Intellekt nicht folgen. Aus diesem thread bin ich raus...
bb, bitte nicht. Reduziere den Thread bitte nicht auf einiges weniges. Dein Exit widerspräche dem Kernwunsch und -gedanken dieses Threads. Er lebt von uns...
Leute, ich bin 100% überzeugt dass Micha nicht alle PP Träger und Liebhaber als "Lemminge und Marketingopfer" bezeichnet, es sind auch nicht alle Rolex Träger "Luden und Hinterwäldler " :)
Absolut richtig, Thomas :gut: Danke!
Und wer meine Posts nicht nur überflogen hat, konnte das auch schwarz auf weiß lesen.
Hmmm, in letzter Zeit sitze ich ja öfter mal vor dem Lange Katalog (besser Buch). Hängen geblieben bin ich beim Datographen Perpetual, wobei ich mir mal in der Realität die RG Version anschauen und mit dem WG vergleichen müsste. Irgendwie ist mir das case zu nüchtern, das Werk schaut ja andererseits traumhaft aus. Dann wiederum vergleiche ich mit den Platin-Varianten aus früherer Zeit und die wiederum gefallen mir besser als WG.
Nochmals bin ich bei der 1815 Rattrapante EK hängen geblieben. Aber im Vergleich zur 5204 hat letztere die Nase vorn...
Na ja, sind so meine Überlegungen, ihr wolltet ja mal einen Zwischenstand hören.
Hoffentlich ergibt sich mal die Gelegenheit zum direkten Vergleich
http://up.picr.de/31287641vh.jpg
http://up.picr.de/31287640hb.jpg
So am Schreibtisch ist das nicht zielführend.
BB, die beiden Lange EK sind traumhaft schön und auf Deine Live-Begegnung bin ich mehr als gespannt :gut:
Übrigens, eine Rolex und ein Hamburger passen gut zusammen ;)
Bin ich auch! Die neue 5204R mit dem Goldband hatte ich kürzlich am Arm, ich würde wohl das Lederband bevorzugen.
Die 5004P hätte ich ja beinahe mal gekauft, hätte nicht meine Frau interveniert... Hätte, hätte, Fahrradkette.... :(
Dann gäbe es jetzt diese Diskussion nicht.
Die 5204P konnte ich auch schon mal bewundern, wahrscheinlich wird sie trotz des etwas streng-kühlen Auftritt irgendwann kommen.
Die 1815 EK muss ich mir anschauen, ein direkter Vergleich beider Lange EK und der 5204P wäre natürlich klasse.
Etwas erhellend war der watchprosite Artikel
http://www.watchprosite.com/page-wf....83/pi-5803268/
aber der dürfte hier ja allgemein bekannt sein.
So, die Arbeit ruft.
Hey bb, das ist doch mal ein guter Anfang, auf Lange zu schielen... ;) . Wenn der Preis egal wäre, und es nur eine von beiden sein darf, dann wäre es für mich die 5204P. Wenn der Preis ein Argument ist (was in der Praxis ja leider der Fall =() dann die Lange 1815 Rattrapante Pt. Am besten über kurz oder lang aber beide nehmen :jump: :gut:
Meinen Vergleich hast Du ja hoffentlich auch schon gesehen
https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...-vs-Patek-5204
Ab Minute 43:45 ... Datograph Perpetual :gut:Zitat:
Mensch bb, du wirst doch hoffentlich nicht altersmilde und kaufst dir am Ende eine Lange! ;)
Nachdem du schon viele von uns mit deiner eindrucksvollen PP-Sammlung infiziert hast, ist es nur recht, wenn du jetzt mal einem Dato wenigstens auf den hübschen Rücken schaust.
Und was meint überhaupt Akita dazu? Würde sie notfalls auch in eine Sächsin beißen? :D
...Sächsinnen haben ja den Ruf oft besonders hübsch zu sein. Insofern wird sich Akita gerne mit ihr (oder ihnen ?) anzufreunden...
Weiß nicht was Akita meint.... im Zweifel vernascht sie gleich die ganze Sächsin :bgdev:
Nun ja, ich muss mich mal umschauen. Mir gefällt der unprätentiöse Auftritt mit dem schlichten und strengen ZB, den fast "billig" wirkenden Zeigern der PP irgendwie besser. Und mir geht nicht ein, weshalb die Lange Kaliber über 100 Teile mehr benötigen als das Patek CHR 29-535 PS Q.... und ein offenes Säulenrad wie bei L&S brauche ich ebenfalls nicht.
Also emotional tendiere ich weiterhin zu Patek.
Gerade bei emotonalen Produkten ist das wohl die richtige Einstellung und letztlich eine ganz persönliche Entscheidung.
Ich für meinen Teil bin mit PP nie wirklich "warm" geworden. Allerdings wurde ich mit der Lange 1 auch schon sehr früh in meinem "Uhrenleben" für A. Lange & Söhne begeistert und nach dem Navitimer war die Lange 1 1996 meine 2. mechanischen Uhr.
PP hat mich dann eigentlich nie wirklich in den Bann ziehen können. Stets überzeugten mich entsprechende Uhren von Lange, JLC, AP und anderen mehr - alles natürlich rein subjektive, emotionale Entscheidungen meinerseits.
Einzig die Nautilus (5711) fand den Weg in meine Sammlung, um wenigstens eine Patek zu haben. Nach fast 10 Jahren hat mich jedoch auch diese PP jetzt verlassen. Gegen die AP15202 hatte sie bei mir nicht den Hauch einer Chance und fristete ein unwürdiges Dasein im Banksafe.