Respekt, Markus. Das nenne ich mal einen radikalen Lebenswandel und wenn's Dir gut tut, noch besser. :gut:
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Respekt, Markus. Das nenne ich mal einen radikalen Lebenswandel und wenn's Dir gut tut, noch besser. :gut:
Guido, kann ich nur jedem empfehlen. Sagt auch jeder Arzt (wobei man kein Arzt sein muss, um das zu kapieren).
Sicher, Markus. Nur Sport ist bei mir keine so gute Idee. Sagt auch mein Arzt. Da könnten sie im Klinikum dauerhaft einen OP für mich reservieren. 8o
Hi, es hilft zwar nicht unbedingt mit konkreten Tips aber ich hab von 16-22 ebenfalls ca 20 pro Tag geraucht. Aufgehört habe ich wizigerweise von jetzt auf gleich im größten Unistress nämlich während des Examens. Ich hatte soviel zu tun dass die Entzugserscheinungen bzw die Gewohnheiten eh nicht so zum tragen kamen. Ich denke aufzuhören wenn man viel freizeit hat ist eher kontraproduktiv.
Ich hab nie wieder eine zigarette angerührt seitdem und es war mit das beste was mir passieren konnte. Ich bin mittlerweile 33.
Hallo Zusammen,
es gibt keine Entzugserscheinungen. Die angeblichen Entzugserscheinungen sind rein psychologischer Natur, mehr nicht. Körperliche Entzugserscheinungen gibt es nicht.
Gruß
Michael
Korrekt daher auch Gewohnheiten.
Die Entzugserscheinungen müssen nicht physiologisch sein, um einen den Tag zu versauen. Die psychologischen genügen voll und ganz. ;)
Hi Guido,
gebe ich Dir recht. Ich habe ja eh die Weichei-Variante gewählt, wollte mir die Tage nicht versauen lassen und meinen Kollegen auch nicht. ;)
Gruß
Michael
Oliver, der Schulmediziner hört es nicht gern, aber ich hatte auch keine körperlichen Entzugserscheinungen. Und viele, viele Leute die ich kenne auch nicht... Und jetzt, wer hat recht?
Ich möchte noch kurz meine Erfahrung zur Thematik "Schnupftabak" schildern.
Vorab: Ob Schnupftabak krebserregend ist oder nicht, weiß ich nicht. Ob Schnupftabak gesundheitsschädigend ist oder nicht, kann ich nicht sagen. Ich habe aber einen Verdacht.
Als Raucher habe ich vom Körper immer so ein "Warnsignal" bekommen. Ein Druck aus dem Magen, der so langsam hochkommt und sich im Kehlkopf festsetzt. Du musst jetzt wieder eine rauchen. Dann war das weg. Dieses Gefühl hat damals nach dem Aufhören vor 1,5 Jahren (ich sage immer noch, dass ich damals aufgehört habe, auch wenn es seitdem zwei kurze Ausrutscher gab) nach ca. zwei Wochen aufgehört.
In der Übergangszeit habe ich schon mit Schnupftabak gearbeitet. Einfach, um ein Ritual zu haben. Das mit dem Schnupftabak habe ich dann immer "toller" getrieben, bis die "Warnhinweise" (Du musst jetzt Schnupfen) halt aus der Nase kamen. Dazu hat die Nase gebrannt und es kam oft Blut.
Mit der Schnupferei habe ich vor zwei Wochen aufgehört. Evtl. war das auch der Auslöser für meinen Rauchrückfall.
Für mich selbst wenn's die gibt sind die mit einem festen Willen sicher zu übersteuern. Breaking the Habit. Fertig. :gut:
:op:,
meine Frau hatte auch keine körperlichen Probleme, obwohl sie sich redlich bemüht hatte, Tag für Tag die gesamte Camelproduktion zu vernichten....
Ich auch nicht, aber bei mir waren es ca. 6 St/Tag:embarassed:
Meistens Kopfsache:rolleyes:
G.
Hallo Oliver,
ich kenne einige Ex-Raucher, da hatte niemand Entzugserscheinungen. Ich für meinen Teil hatte tierisch Panik vor den Entzugserscheinungen, habe alle Ex-Raucher, die mir erzählt haben, dass es keine Entzugserscheinungen gibt, für Lügner gehalten. Mit meiner Frau hatte ich nicht nur einmal Krach genau wegen diesem Thema. Ich habe felsenfest geglaubt, dass es der hammerharte Entzug wird und alle Ex-Raucher mich ausnahmslos belügen.
Tja, dumm gelaufen, war nicht so. Entzugserscheinungen gab es nicht. Es gab nur ungewohnte Situationen, in denen man sich früher die Kippe eingeschmissen hat und jetzt nicht mehr.
Gruß
Michael
Psychisch ... physisch ... what da fuq is da difference?
da gibt es schon einen Unterschied denke ich.