So, ihr habt es geschafft. Seit eben, suche ich offiziell über das Network nach einer Espressomühle. Bin gespannt!
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So, ihr habt es geschafft. Seit eben, suche ich offiziell über das Network nach einer Espressomühle. Bin gespannt!
Im Network hat sich jemand gemeldet. Eine Eureka, das charakteristische Retro-Schild scheint so fehlen. Würde die Mühle für den Anfang Sinn machen? Ist da irgendwie noch was auszutauschen, Mahlwerk justieren...
Eureka Mignon?
War auch meine erste Mühle, easy zu bedienen und gut im Ergebnis :gut:
Kann mich nur anschließen. Gute Mühle mit gutem P/L-Verhältnis. :gut:
Wird man auch gut wieder los, wenn man upgraden will :bgdev:
Warte jetzt noch auf die Antwort vom Verkäufer. Auf die Frage mit dem Mahlwerk ist hier keine eingegangen, heißt das, dass das nicht so wichtig ist?
Wäre noch interessant wie alt die Mühle ist und ob sie Timerfunktion hat.
justieren? Einstellen musst Du selber machen, der Mahlgrad ist ja nie gleich.
Mignon kannst Du kaufen. Ein Schild - darauf würde ich nicht achten, wenn der Preis stimmt.
Das mit dem Mahlgrad ist klar. Der Sitz der Scheiben muss also im Laufe der Zeit nicht nachjustiert werden?
Die Mignon ist für den Preis ne ganz passable Mühle. Dennoch kann ich sie insgesamt nicht empfehlen. Sie saut rum wie nix gutes. Ich würde etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ne Caedo oder gleich ne Mazzer suchen.
Bei Quartettkarten würde eine Ceado eine Mazzer in allen Belangen stechen: Geschwindigkeit, Mahlgut, Reinigbarkeit, Geräusch, Dose retention, Präzision ...
Apropos Mühle - hab meine alte Mühle wieder hergerichtet, paar Teile getauscht, jetzt hab ich zwei damit ich auch mal Alternativen Kaffee parallel machen kann :jump:
Anhang 194076
Für den Einstieg ist die Mignon doch ok. Als Rookie direkt mit einer Ceado zB der E37S zu starten, insbesondere wo Bernd sich scheinbar erstmal an die Materie herantasten will/muss, ist IMO unnötig und auch nicht mit Bernds Budget von 200 € vereinbar.
Ich habe selbst eine Ceado und bin absolut überzeugt, einzig der Totraum und die, aufgrund der hohen Mahlgeschwindigkeit, schwannkenden Mengen Mahlgut wären Anlass zur Kritik
Hallo Marcel, das ist ja interessant dass du eine Ceado hast, auch was du bezüglich der schwankenden Mengen pro Mahlgut schreibst. Ich habe eine Eureka Atom und genau das gleiche Problem. Deswegen wollte ich mit die Ceado E37J anschauen. Die "S", hatte ich von meinem Bekannten damals ausgeliehen und war mit den Mahlmengen sehr zufrieden, sehr geringe Abweichung. Welche Ceado hast du? Wie alt ist die?
Vorab vielen Dank für deine Erfahrung.
Gruß
Roland
Ich habe die E37S mit den großen Mahlscheiben, ist rund 2 Jahre alt. Bei einer Mahlgeschwindigkeit von ca 3 Gramm pro Sekunde kann es schonmal mE. schon zu Streuung kommen. Wer das komplett eliminieren will muss die Bohnen vorher abwiegen und jeweils komplett vermahlen. Dafür liegt der Mühle auch ein kleines Rohr bei, dass anstelle des Hoppers aufgesetzt wird
Hallo Ihr Lieben,
ich muss mal kurz von meinem gestrigen Service-Erlebnis berichten (es geht nicht um den Service an sich, der ist über JEDEN Zweifel erhaben!), weil ich etwas ratlos bin. Ich hatte meine Rocket nach 1,5 Jahren und rund 1600 Espressi zum Service, weil der Wassertank streikte. Gestern zur Geburtstagsvorbereitung abends spät noch schnell wieder abgeholt und das vollkommen unerwartete Ergebnis: Total verkalkt. Sowas...?
Ich muss dazu sagen, da ist ganz sicher nicht eine Tankladung ungefiltertes Wasser durch gegangen, alles wird immer direkt aus dem BWT-Tischfilter abgefüllt. Und dort achten wir eigentlich immer auf den Anzeiger (dieses digitale Dingens, das sagt, wann zu wechseln ist).
Was meint Ihr, wahrscheinlich zu selten den Filter gewechselt, oder mal BWT durch einen anderen Anbieter ersetzen? Ich bin relativ ratlos, weil ich mich mit dem Filter bisher auf der sicheren Seite wähnte...
Ach so, laut Internet haben wir hier Härtegrad 18.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr eine Idee hättet, was sinnvoll zu tun ist. Den "Anschiss" vom Service über schlechte Pflege ("Scherzmodus jetzt") möchte ich nicht nochmal bekommen ;)
Besorg dir doch erstmal ein Titrierset und miss den Härtegrad vor und nach dem Filter. Dann weißt du welche Veränderung der Filter bewirkt... alle 4 Wochen wechseln ist zumindest bei Brita angegeben, seltener würde ich aufgrund der potentiellen bakteriellen Belastung eh nicht wechseln.
Nimm Volvic Wasser und Du hast Ruhe.
Ich bekomme mit Standard-Brita-Tischfiltern unser Münchner Wasser von 17dh auf 7dh. Das reicht mir, da schleppe ich gewiss nicht kiloweise Wasser durch die Gegend. Mal abgeshen von dem ganzen Plastik, dass dafür produziert und dann unzureichend entsorgt wird. Wake up, little Susie, wake up...
alternativ hat BWT Filterkissen die du direkt in den Tank der Maschine legst... Nachteil ist hier, dass das frische Wasser ein paar Stunden Kontakt mit dem Kissen haben muss... Spontanes Nachfüllen um den Bezug weiterzuführen wäre damit nicht möglich
Es gäbe noch die Möglichkeit, eine Enthärtungsanlage unmittelbar vor der Maschine zu installieren, sofern Festwasseranschluss vorhanden. Wurde dazu bei Baresta vor Ort beraten, war mit aber dann vorerst zu aufwändig. Nehme deswegen auch Volvic aus der Flasche...:ka:
Danke erstmal bis hierher, Männer. Kurt, da hast Du recht. Ich versuche auch seit einiger Zeit, den Plastikkrams, geht, zu reduzieren. Habe jetzt erstmal Härtegrad-Tester bestellt um zu prüfen, was mein BWT da überhaupt rauslässt.
Sobald ich das Ergebnis habe, werde ich Euch berichten.