Mit dem Sohnemann unterwegs.... :D
https://abload.de/img/img0ili7e.jpg
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Mit dem Sohnemann unterwegs.... :D
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Hallo zusammen, ich habe seit Jahren kein neues Equipment mehr angeschafft, daher wäre ich Euch für zwei Produktempfehlungen dankbar. Beides Mal muss ich nicht ins oberste Fach greifen, ordentlich und seinen Preis wert reicht:
(1) Ich bräuchte eine neue Radhose ohne Schulterträger für kurze Touren und fürs Spinning-Bike zuhause. Ich hatte mal eine Sugoi, die war wirklich top, da hatte sich aber im Laufe der Zeit das Polster abgelöst.
(2) Für das MTB meiner Frau suche ich ein paar Bärentatzen-Pedale. Sie mag weder Käfig noch Klickies. Wir fahren nichts wilderes als leichte Trails, die Dinger müssen also weder Sprünge aushalten noch besonders scharf beißen.
Zu 1)
Ich kann diese hier empfehlen. Die habe ich zweimal, seit Jahren im Einsatz und immer noch wie neu. Im Urlaub wird die auch im Waschbecken gewaschen und mit der Hand ausgewrungen. Alles fein.
https://www.rapha.cc/de/de/shop/mens...uct/COH02XXBBK
Ich weiß jetzt nicht was die Anderen kosten, aber gutes, schmerzfreies Sitzen ist m.M.n. ohnehin unbezahlbar.
zu den pedalen…
DMR vault…gibt es mittlerweile in mehreren grössen und materialien.
ich habe die in „klassischer“ grösse an mittlerweile drei rädern…und bislang kein besseres pedal gefahren. lagerspiel nach einigen jahren im winter-/regen-/dreckbetrieb…keines…
dazu eine sehr grosse trittfläche,die auch mit stiefeln sicheren halt bietet. die pins sind wechselbar und beissen sich gut in allen sohlenmaterialien fest.
Super, danke für die Tipps! :dr:
nochmal zu Pedalen: ich habe seit letztem Jahr die Pedale von Tatze (ja, die heissen wirklich so) am MTB dran. Ich hab vorher immer Kombipedale mit SPD auf einer Seite und Flat auf der anderen drangehabt, weil ich immer gerne Klickies gefahren bin.
Die Dinger aber halten super, sind gross und ziemlich wertig gemacht. Von meiner Seite eine Empfehlung
Nach einer unfallbedingten Zwangs- und meiner Winterpause ging es letzte Woche endlich wieder los :)
Anhang 312603
Traum Yeti!
Zum Thema Pedale kann ich mich nur anschließen. DMR Vault:dr:.
Ich habe über die Jahre (um das Wort Jahrzehnte zu vermeiden;)) auch einige Andere ausprobiert, bin letztlich aber immer wieder bei den Vaults gelandet.
Max, vielen Dank :dr:
Macht echt Spass!
Nur irgendwie ist die Auflösung der Fotos im Forum so pixelig.
Irgendwann kommt auch so ein modernes Bike noch zu mir. Aktuell sind wir, mein Sohnemann und ich, noch old school unterwegs. Beide Räder habe ich komplett neu aufgebaut. Das ist inzwischen eine willkommene Abwechslung für die Wintermonate.
https://up.picr.de/45609097gh.jpeg
https://up.picr.de/45609104qc.jpeg
für die pepperoni-gabel des unteren rades würden manche freaks ihre olle verscheuern….sehr schön.
sehe ich bei den cantis des ebenfalls unteren rades sogar eine force-40-canti-bremse?
Ich glaube, ich habe so eine Pepperoni Gabel noch im Keller liegen…irgendwann mal für mein F500 gekauft, aber nie verbaut….muss ich doch glatt mal suchen gehen.
Die Cannondales sind echt top. Leider wurde mir meines nach ca. 15 Jahren an der Uni geklaut.
Danke an Euch!
@Lars: Dein Blick für Details ist immer wieder erstaunlich.
https://up.picr.de/45611993tx.jpeg
dankedanke….lernt man anne tonne…
deine ist quasi die mark-two-version…die erste variante hat eine mit dem rahmen verschraubte messingrolle…habe ich an einem c’dale m1000 von 1992 in komplettem originalzustand mit den damals so werksseitig verbauten suntour-komponenten.
diese systeme haben….richtig eingestellt…eine unglaubliche zugkraft.
leider haben die meisten eigner irgendwann auf v-brakes umgebaut.
Die Konstruktion finde ich auch klasse. War noch dabei, als ich das Rad bekommen habe. Das stand neben einem Metallcontainer neben einem Gehöft auf unserem Spazierweg. Wollte ich nicht einfach so mitnehmen und hab dann am Haus geklingelt. Der ältere Herr war sehr freundlich und hab ihm dann einen Schein in den Briefkasten geworfen und bin überglücklich mit dem Rad nach Hause. Alles auseinandergenommen, gesäubert und ein paar Teile ersetzt. Schade, dass mir das Rad zu klein ist, aber für meinen Sohn ist es ideal.
am zu klein liesse sich einiges abändern.
c‘dale-sattelstützen haben immer standardmass von 27,2 mm….und somit hat der anwender eine immense auswahl an längen.
den vorbau bekommt man mit ein-zoll-gabelschaftverlängerungen auch auf geeignete höhe gehievt.
ich fahre als alltagsschlurre ein zwei nummern zu kleines mongoose,welches mit oben genannten mitteln auf fahrbar gebracht wurde.wegen des kurzen radstandes wendig wie ein zicklein im frühjahr.
in sofern ginge da schon einiges.
Ok, das klingt interessant. Wenn es meinem Sohn zu klein geworden ist, wäre das eine Option. Vom Fahrgefühl her, wenn ich Dich richtig verstehe, mitunter ein Gewinn, den man sich erstmal er“fahren“ muss. Mir gefällt ein Cannondale ohne Federgabel aber auch grundsätzlich besser, auch wenn ich „alles Verfügbare auf dem Markt als Ersatz zusammengekauft“ und einen Service gegönnt habe, bevor der Meister aus dem Saarland damit aufhörte.
c`dales aus der zeit hatten ein ellenlanges oberrohr...hat man ein nach der reinen,wahren lehre der sitzhöhe mit vorhandener sattelstütze passendes angeschafft,dann konnte es bei zu kurzer rumpflänge zu einer art streckbank mutieren....davon habe ich auch eines im keller...heute kann ich meine oettinger-plautze bequem auf dem oberrohr ablegen....hat wiederum den nachteil,dass das lungenvolumen nicht mehr komplett nutzbar ist.
könnte also gut sein,dass nach übernahme des rades durch dich und entsprechende anpassungen die fuhre zum liebling mutiert
der einzige nachteil eines mit den genannten mitteln angepassten rades ist der, dass der vorderfuss beim einlenken möglicherweise mit dem vorderrad kollidiert...daran hat man sich nach einer fahrt gewöhnt.
Nach der Beschreibung muss ich das in jedem Fall ausprobieren. :] :dr: