das war brutal
Gruss
Wum
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das war brutal
Gruss
Wum
Da waren ziemlich viele Schutzengel am Werk mit „nur“ verbrennten Fingern/Hände.
Aber auch Respekt vor dem Rennarzt. Wie der da mit seinem Open-Face-Helm so nah am Feuer war und ihm daraus half, wirklich toll.
Mick Schumacher hat ein Cockpit gefunden, er fährt nächste Saison für Haas.
2 Rookie bei Haas in einem der schlechtesten F1 Autos:ka:
Verstehe ich auch nicht.
Ok, der Eine bringt Geld, der Andere hat den Namen (Thema: Sponsoring) - Haas F1 wird also finanziell recht gut aufgestellt sein, die nächsten Jahre.
Aber wer soll das Auto weiterentwickeln, verbessern? Ist ja keine Referenz mit Erfahrung da. Man wird zwar bewerten können, welcher der beiden Youngsters schneller ist, aber die Möglichkeiten/das Potential des Autos kann man bestenfalls erahnen.
Andererseits, welcher arrivierte Fahrer ist verfügbar? Perez setzt sich nicht in einen Haas, hat das, mit seiner Klasse, auch nicht nötig, da macht er lieber Auszeit, wenn er bei RB nicht unterkommt.
Hülkenberg vermute ich!, wollte wohl zu viel Geld.
Ich sehe es etwas anders als Du Hannes...
finde es richtig gut, dass Haas auch den Mut hat, mit zwei jungen Fahrern an den Start zu gehen.
Mehr noch finde ich, Mick hat die Chance verdient, sein Ehrgeiz gleicht dem seines Vaters, das Können mag ich nicht beurteilen.
Die Zeiten, als die Fahrer für die Seutps der Boliden mehr oder weniger selbst verantwortlich waren sind vorbei,
es werden jede Menge Daten über zig Sensoren ständig ausgelesen, so dass die Box die Fahrzeuge sehr gut vorkonfigurieren kann.
Ein MSC hatte damals noch selbst Hand angelegt bzw. dem Mechaniker den passenden Schraubenschlüssel in die Hand gedrückt um den Sturz einzustellen ;)
das mach heute kein Fahrer mehr, sie geben lediglich das Feedback über die Fahrbarkeit des Autos.
Freu mich schon einen Schumacher in einem Formel 1 Auto wieder zu sehen... :jump:
Grüße
Dass Mick die Chance verdient hat, steht auch für mich außer Zweifel.
Besser hätte ich allerdings gefunden, wenn er bei Alfa - zusammen mit Kimi - platziert worden wäre.
Und das, wo RTL nächstes Jahr die Formel 1 nicht mehr live überträgt.
Wenn kein Wunder passiert, werde ich es also nicht sehen.
Blödes RTL. :motz:
Aber super für Schumi jr.
Dann ist Haas ein Sprungbrett.
Ob er mal bei Ferrari fährt?
Auf jeden Fall, von einem erfahrenen Teamkollegen hätte er ähnlich wie sein Vater, der 1991 nach seinem Debüt für Jordan neben Nelson Piquet im Benetton fuhr und 1992 von Martin Brundle sowie 1993 von Riccardo Patrese lernen durfte, sicher nur profitieren können. Dennoch freut es mich enorm für Mick., dass er den Weg in die Königsklasse geschafft hat.
Wir werden sehen, ich denke es wird fuer Haas mit dieser Fahrerpaarung nicht einfacher werden naechstes Jahr..
Ganz vergessen, hier geht es ja auch um das Jahr 2020:
Bin gespannt wie George Russell am Wochenende im Mercedes so abschneidet.
RUS im ersten Anlauf schon so gut wie Bottas - das WE ist ein kleiner Einblick in das Kräfteverhältnis der F1. Wenn RUS tatsächlich gewinnen sollte, dann ist HAM gar nicht mal mehr soooo der allerbeste in dem Verein. Dann hat er nur ein Bombenauto und nen schlechten Teamkollegen
Und Russel ist hochmotiviert! Der wird das Ding rocken;)
So sehe ich das auch. Bottas ist für mich guter Durchschnitt- und in dem Auto macht es einem schon leichter :op:
Schumacher hat den Ferrari weiterentwickelt und ich könnte mir vorstellen, dass Hamilton das bei Mercedes auch getan hat.
Sich in ein gemachtes Nest zu setzen und zu glänzen ist zwar ordentlich, aber man sollte trotzdem den Anteil von Hamilton auch an dem Erfolg nicht unterschätzen. Es gibt viele gute Fahrer, aber nur wenige die auch ein Auto weiterentwickeln können mit den Ingenieuren. Aber nur dann gibt das einen langfristigen Erfolg. Das Team mit Fahrer ist wichtig und zum Fahrer gehört nicht nur lenken und Gas geben.
Der Erfolg von Ferrari ab 2000 war sicher nicht zuletzt Schumachers Verdienst, ohne ein funktionierendes Team mit Jean Todt, Rory Byrne und Ross Brawn hätte es aber auch kein so exzellentes Fahrzeug gegeben. In einem Weltklasse-Boliden kann auch ein mittelprächtiger Fahrer vorn mitfahren (Paradebeispiel ist Eddie Irvine in den Saisons 1998/99), ein Weltklasse-Fahrer in einem durchschnittlichen Rennwagen macht allerdings keinen Stich (siehe Damon Hill im Arrows 1997).
Statistisch ist Lewis Hamilton der beste Fahrer aller Zeiten. Das ist kein Zufall.