Alles ganz easy und zuhause laden ist einfach sehr komfortabel.
Kann z.B. Tibber als Stromanbieter empfehlen.
Bin sicher deine Frau wird es lieben und den Inster find ich auch ganz knuffig.
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Alles ganz easy und zuhause laden ist einfach sehr komfortabel.
Kann z.B. Tibber als Stromanbieter empfehlen.
Bin sicher deine Frau wird es lieben und den Inster find ich auch ganz knuffig.
Aber nur, wenn die Sonne scheint.
In den letzten Wochen war es ja düster.
Dann müssen wir aus dem Netz Strom dazu kaufen.
In den nächsten Tagen will ich mal einen
Termin zum probefahren machen.
Die Farbe ist schwarz.
Die Farbauswahl ist doch übersichtlich.
Sie hätte gerne eine Farbe, die etwas auffällt,
aber das gab es nicht.
In der Werbung sehe ich den immer in so einem matten, hellen Grün?!
M3 macht (nach nun 4 Jahren) seltsame Geräusche beim Lenken (langsame Fahrt oder im Stand). Knarzt irgendwie. Heute Termin gehabt.
Toll: Sind die unteren Querlenker - man macht aber gleich die oberen mal mit (und auch gleich hinten), da ja in 2 Monaten die Garantie rum ist.
Nicht toll: Krasslange Wartezeit dort, kein Leihauto bekommen (weil keins da).
Gar nicht toll: Ist ja ein 4Men-Wagen und das Zusammenspiel von meiner Leasingbude und Tesla ist echt fürn A****. Flottenmanagement kennen Elons Regionalfürsten halt nicht. Eine Rechnung aus Mai ist noch offen - Tesla so: "können Sie da mal für uns nachfragen?" Ich so: "Hä? Ihr wollt doch das Geld:"
Meine Frau hatte 2x i3s und ich hatte mir während Covid auch einen geholt. Als Stadtauto ist er unschlagbar.
Ein Grund für die Einstellung sind wohl die hohen Produktionskosten. Er besteht ja aus CFK. Das Problem ist, dass das Material beim Abkühlen schrumpft. Das wird natürlich vorberechnet. Der Produktionsprozess ist dadurch aber sehr empfindlich und die Ausschussrate recht hoch.
Den Inster habe ich als Zweitwagen und weiterer Elektrifizierung (neben dem Y) auch schon ins Auge gefasst. Berichte dann gerne mal.
Klar, mache ich.
Wenn ich denn auch mal fahren darf.
Es wird ein Inster Trend.
Ohne weitere Extras. Das was er hat, reicht der Frau.
Sie ist nur Schaltung gefahren, und muss sich dann dran gewöhnen, dass der linke Fuß nichts mehr machen muss.
Aber so ging es mir ja auch, ich fuhr ja auch 36 Jahre Schalter. Ging aber besser, wie i h dachte.
Das wird sie auch schaffen.
Ich greife zum EX30 die Punkte von Kai Uwe noch mal auf:
1) Keyless: bei mir geht er selten nicht bei Annäherung auf. Wenn das mal passiert, hat es bei mir bis jetzt immer gereicht, am
Türgriff zu ziehen und dann schließt er auf. Vielleicht Glück gehabt.
2) Spiegel, Piepser etc. - ist im Profil hinterlegt. Wenn meine Frau mit Ihrem Schlüssel aufmacht, stellen sich die Spiegel, etc. automatisch ein. Mit dem frei belegbaren Knopf am Lenkrad deaktiviert sich der Geschwindigkeitswarner, sonst bimmelt bei mir außer den Abstandswarnern nichts
3) Waschanlage: Stimmt, Stellung N muss man sich in der Anleitung vorher ansehen. Das wusste ich auch nur aus dem Netz…:)
Die Einstellung Waschanlage deaktiviert ansonsten alles notwendige.
Will das Auto nicht schönreden, aber außer beim abholen 1x 30-40 Minuten hab ich keine Zeit investiert und mit dem Wagen im Alltag bis jetzt keine Probleme. Fehlendes Head Up kann ich nicht beurteilen, hatte ich noch nicht.
Ah ok, das hatte sich anders gelesen.
Hier ist jemand. Mein Verbrennerleasing lief im Sommer aus, ab da haben meine (mittlerweile Ex) und ich uns ihr E-Auto geteilt - Jeep Avenger.
Hat mich nicht überzeugt (weder Auto, noch Freundin ;) ). Aktuell habe ich kein Auto, wenn, dann wird es aber ein Verbrenner - irgendwas Richtung VW Polo oder so.
Gründe:
-Keine Lademöglichkeit zuhause (Wohnung)
-Viel Frust mit defekten, besetzten oder (von Verbrennern) zugeparkten Ladesäulen gehabt. Also wirklich viel Frust.
-Mir doch zu viele Ladestopps auf Langstrecke.
-An der polnischen Ostsee (Ferienwohnung) und im Ruhrgebiet (Heimat) keine sonderlich gute öffentliche Ladeinfrastruktur.
-Man muss doch immer schauen dass man das Auto rechtzeitig lädt, grad wenn man manchmal spontan irgendwo hin möchte, beispielsweise am Wochenende zum Wandern und das Auto hat nur 20%... Doof.
Ich bin sicherlich kein Verbrennerromantisierer und mit höherer Reichweite und einer eigenen Ladesäule, am besten mit eigener PV, sähe die Sache vermutlich anders aus. Für alles in / um die Stadt herum war das E-Auto super, auch das Fahrgefühl, Lautstärke absolut top. Aber mich hat es nicht überzeugt.
Oskar, ich bin da bei dir.
eine e-kutsche ohne eigene wallbox macht keinen sinn.
So grundsätzlich würde ich das nicht sagen. Ich habe Mitarbeiter, die in einer Wohnung wohnen, keine Wallbox besitzen und mit ihrem Elektroauto sehr zufrieden sind.
Allerdings sind das keine Jeep Avenger, umgebaute Verbrenner mit wenig Reichweite, sondern ein Tesla Model Y. Hinzu kommt, dass ich Wallboxen in unserer Firmentiefgarage habe.
Das Thema „20% geladen und möchte irgendwo hin“ höre ich von Skeptikern auch immer wieder. Dann fährt man mit seinen 20% einfach am nächsten Schnelllader vorbei. Das kostet 15 Minuten und die Angelegenheit ist erledigt.
+1 Kai–Uwe :dr:
Wobei PV und Wallbox es natürlich noch „runder“ machen.
E Auto ist nun mal nicht gleich E Auto.
Ein Jeep Avenger ist definitiv nicht wirklich langstreckentauglich bzw kein Erstwagen der alles inklusive Urlaubsreisen wirklich gut kann.
Das sieht bei einem EQE, EQS, Tesla Model 3, Y oder S, Taycan,Macan, BMW i4,5 oder 7 aber schon ganz anders aus.
Ich habe ebenfalls keine Wallbox zuhause und werde mir auch keine einbauen. Lademöglichkeit in der Firma reicht mir. Ich würde allerdings im Alltag auch nur mit öffentlichen Lademöglichkeiten keinen Verbrenner mehr kaufen wenn ich die Wahl hab eines der oben genannten Autos (oder besser) kaufen zu können.
Mir gefällt es inzwischen schlicht besser, elektrisch im Alltag zu fahren.
Innenstadtlage, keine WB und seit 6 Jahren 2 eAutos.
Anfangs wars bisschen nervig, das Fahren mit dem eAuto hat entschädigt. Jetzt empfinde ich die Ladeinfrastruktur als ideal ausgebaut. Ist natürlich nicht überall so, klar.
Langstrecke= no Brainer. Da sind wir ja in D recht gut aufgestellt.
Es gibt durchaus Situationen wo man mit einem E Auto ein paar Kompromisse machen muss.
Nachts 8 Stunden 1000 km durchballern mit Fahrer Wechsel ist nicht so einfach.
800 Km Hänger ziehen ist nicht so lustig wenn man zum laden abhängen muss etc.
Wenn man weder Zuhause noch auf der Arbeit laden kann und zusätzlich keine gescheite öffentliche Lademöglichkeit in der Nähe ist ( soll es geben wird aber weniger).
Allerdings hat E Auto fahren gerade im Alltag auch viele Vorteile wenn man nebenbei laden kann. Langstrecke ist ne Typsache. Ich brauche kaum länger als mit einem Diesel. Weil ich die Pausen all 3 Stunden ca. sowieso mache.
Wer Bock drauf hat, denn kann ich nur ermutigen es zu probieren. :gut:
Wenn das Gesamtpaket passt, macht ein E-Auto durchaus Sinn. Aber wenn ein E-Auto nur aus Nachteilen oder Kompromissen besteht, muss man sich das nicht antun. Klar wird die Ladeinfrastruktur nach und nach besser, aber gerade in ländlichen Regionen ist das teilweise schon noch ein Witz. Hier auf dem Dorf gibt es 2 11kW-Lader am Supermarkt und 2 weitere 11kW-Lader im Dorf - die aber dummerweise zu 90% von einer Carsharingfirma belegt sind. Zwischenzeitlich kann ich wenigstens 10km entfernt mit bis zu 300kW laden, aber das auch erst seit ein paar Monaten.
Glaub ganz wesentlich ist: Man muss sich anpassen/etwas umstellen und das muss man wollen.
Ich fahre meinen E als Geschäftsauto, habe zuhause keine Wallbox und keine PV, kann aber im Geschäft "tanken". Für 50 Wochen im Jahr ist das Auto für mich perfekt, in den beiden anderen Wochen freut sich mein Kollege drüber - und ich mich über seinen Diesel.
Mit der 0,25% Regelung ist das für mich ein no-brainer und "alternativlos".
Das kann auch unlustig sein, wenn man den Hänger beim Laden nicht abhängen muß. Wenn es ein großer, schwerer Hänger ist und der Gespannverbrauch bei 40-45kWh/100km liegt => Reichweite 170-200km 8o
https://www.r-l-x.de/forum/attachmen...4&d=1639067352
Trotzdem es ein iX ist?
Der hat doch eine monströse Reichweite.
8o
Hier heute bis Montag den EX90 testen. Ich habe letztes Jahr bereits überlegt, nur hatte sich der Start ja dann ordentlich verschoben und ich dann den XC90 genommen. Ladesäule auf der Arbeit und neuerdings auch zuhause. Noch kein E-Auto im Haus.
Ich bin gespannt.
Zur Arbeit sind wir beide mit den Öffentlichen gependelt, was einfach mehr Sinn ergeben hat - daher auch die Reduktion von 2 auf 1 Auto. Als Zweitwagen für den Alltag war der Jeep perfekt, als einziges Auto halt eher nicht. Klar, die von dir genannten Modelle sind sicher besser, kosten aber auch das Doppelte - mindestens. Der Jeep lag bei knapp 200€ im Monat Privatleasing.
Ich bin auch niemand, der passioniert Auto fährt. Finde auch den Komfort zwischen modernem Verbrenner mit DSG und E-Auto vernachlässigbar. Weder bin ich jemand, der unbedingt Verbrennersound braucht noch jemand, der unbedingt geräuschlos dahingleiten will. Auch der Umweltaspekt ist mir nicht übertrieben wichtig.
Es ist eher meine Wohn- und Lebenssituation, mein Usecase, mein Lebensstil und mein Budget welches mich - aktuell! - noch zum Verbrenner greifen lässt.
Wir bzw. ich hatte dafür viele sehr ärgerliche Situationen.
Beispielsweise: Mit Auto in die Nürnberger City rein. Erste, öffentliche Lademöglichkeit: Blockiert durch einen Verbrenner-Pickup. Zweite: Blockiert durch einen Verbrenner-PKW. Dann zur dritten, die ein sehr teuerer Privatparkplatz mit sehr teurer Ladesäule war. Also viel Zeitverlust und sehr teuer.
Oder Ausflug nach Würzburg: Am nächsten morgen waren wir im Cafe verabredet, haben recherchiert und da sollte es Ladesäulen geben. Die waren leider defekt. Die nächsten laut App waren nicht verfügbar, da eine Baustelle direkt davor. Die dritten waren auf Privatgrund und gehörten einer Firma - warum auch immer die in der App angezeigt wurden. Letztendlich ist es die vierte geworden. 4KM vom Cafe entfernt. Verabredung mussten wir absagen.
Oder in der Nähe der Autobahn an einer Tankstelle: 4 Verfügbare Säulen. Alle haben nicht funktioniert, waren aber als solche nicht gekennzeichnet (auch für die nach mir kommenden Fahrer). Ich hab also jede einzeln ausprobiert. Dann zum McDonalds 200m weiter. Zwei Säulen, eine belegt, eine als defekt gekennzeichnet. Also wieder weiter zur nächsten Tankstelle. Zeitverlust fast 30 min nur für das finden einer funktionierenden Säule.
Oder Ankommen in der Nacht: Wenn ich nachts irgendwo ankomme will ich die Koffer ausladen und schlafen und nicht dann noch zur nächsten Säule fahren und einen Kilometer zurücklaufen um das Auto am nächsten Morgen wieder zu holen.
Und davon gab es noch deutlich mehr Situationen. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech. Wie gesagt: Für alles rund um den Heimatort perfekt und während ich im Fitnessstudio war, konnte das Auto immer laden. Aber fast immer wenn wir / ich einen längeren Ausflug geplant haben, gab es Anlass für Frust. Obwohl man schon immer anders geplant hat, beispielsweise morgens direkt los, nach 200km laden und dann erst frühstücken statt zuhause zu frühstücken. Also ich bin schon flexibel. Da ich das Auto jedoch rein für meine Freizeitgestaltung und Alltagsbesorgungen nutze soll das in erster Linie reibungslos und unkompliziert funktionieren - und keine 60k€ kosten.
https://www.electrive.net/2025/03/13...lger-auf-2027/
Zwei Jahre länger warten für mich =(
Ich hab mich schon so drauf gefreut nächstes Jahr in einem elektrischen 718 unterwegs zu sein.
Ich fürchte es muss was zur Überbrückung her. Immerhin wird heute Abend der neue Mercedes CLA EQ präsentiert :jump:
Auf den freue ich mich auch schon.
gebrauchten GT4 (RS) kaufen ;)
Was soll ich damit Florian ? :ka:
Ich wollte aus Mini SE und Cayman ein Auto machen was ich sowohl als Daily als auch als Landstraßen Funcar benutze.
Jetzt wird es irgend was anderes elektrisches werden müssen für die nächsten 2-3 Jahre. Einen Verbrenner als Alltagsautos will ich nicht mehr.
Wie wärs mit dem MG Cyberster ?
Ich will möglichst kein Cabrio. Den Boxster würde ich nehmen als E nehmen wenn es keinen Cayman E geben würde. Aber einen Cyberster eher nicht.
Da wird es wahrscheinlich ein CLA EQ, Ioniq I5 N oder profan ein Macan E zur Überbrückung werden. Oder ich bin vernünftig und nehme einen Renault 5. Den finde ich wirklich genial. Meine Frau würde sich freuen bei dem kleinen Flitzer als Mini Nachfolger.
Den R5 finde ich auch äußerst gelungen! :gut:
R5 steht bei mir zum Jahresende auch auf dem Zettel :gut:
@Martin: ausschließlich öffentlich…
(Sorry für die verspätete Antwort!)
Oder statt R5 die Version von Alpine.
der soll ja nicht sooo viel sportlicher als der normale R5 sein. Da find ich das Roland Garros Sondermodell attraktiver
Echt? Krass ... ich dachte nur "218 gegen 150PS" - müsste man schon irgendwie merken.