... "Darkness", ARTE Mediathek ... 8 Teile ... ggf. aber nichts für den trauten zweisamen Serienabend 8o
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... "Darkness", ARTE Mediathek ... 8 Teile ... ggf. aber nichts für den trauten zweisamen Serienabend 8o
Danke, Darkness liest sich gut. *Servicelink*. Kommt auf die Liste.
Sind gerade mit Brave New World durch, kommt Ende des Monats bei TVNow auch auf Deutsch. Klare Empfehlung, wenn man auf dystopische Zukunfsvisionen steht.
https://www.youtube.com/watch?v=rNCUBPkkg5w
Dito. Ganz elendes Zeug.
Ich habe es nicht bis zum Ende geschafft.
„Raised by Wolves“ auf Sky.
Dystopische SF-Serie um den Anfang oder den Neubeginn der Menschheitsgeschichte. Der Plot ist im Ansatz gar nicht so uninteressant, auch wenn das Ganze ein Hackepeter aus Alien, I am Mother, Ex Machina, Westworld, uvm. ist. Leider entspricht die darstellerische Leistung eher einem mäßigen B-Streifen und die Spezialeffekte erinnern an Star Trek TNG aus den 80ern.
Um so enttäuschender, da Ridley Scott die Serie produziert und höchstpersönlich die Regie bei den ersten Folgen übernahm.
Wenn man die Erwartungen extrem runterschraubt ist es auszuhalten, aber weit weg von einer Empfehlung. Schade
Uh...das is ja schade
Auf Netflix „Marseille“. Gesamt 2 Staffeln und sehr unterhaltsam. Auch schön für alle, die sich in Marseille ein wenig auskennen.
... stimme einigen Beobachtungen zu ... ggf. war R. Scott "nur" für Vor-/Abspann verantwortlich, die sind nämlich großartig. Bleibe aber dennoch am Ball, da ich die Bilder und die "Babylon 5" Ästhetik mag. Vielleicht kommt ja auch noch was storrymäßig, denn die ist im Vergleich zu der invertiert möbiusbandartgigen Komplexität, deren beiden "Enden" (und gleichermaßen "Anfänge") für mich aktuell "Tales from the Loop" (Serie, Amazon Prime) oder "TENET" (Kinofilm) markieren, doch recht "schlicht".
bin hier grad in einer Dauerleseschleife um zu verstehen was Du mir sagen möchtest ;)
... ja, Schleife, gleichermaßen vorwärts und rückwärts ist ja auch das "Thema", also alles verstanden. :gut: ... und, "disruptive storytelling" war gestern, aktuell der Versuch, invertierte Entropie (v.a. 2. Hauptsatz der Thermodynamik), retroaktive Kausalität bzw. "antizipierte Retrospektion" (Alfred Schütz)/ Zukunftsgedächtnis ... also kein mechanisches, sondern eine quantenphysisches Verständnis (Dynamik von Raum, Zeit) der "Realität" und des "Selbst" in eine Bildsprache zu bringen, was für sich bereits ein Paradox ist, zumal der teleologische Ablauf des Films ja eher der Idee des Zeitpfeils entspricht. Wie das in der genannten Serie bzw. im Film umgesetzt ist, ganz großartig. Nolan hat hier bestimmt ein wenig Bergson studiert ;)
ich fang gleich mal mit Ratched an auf Netflix
Trailer war genial :)
Laut Bild soll Tom Hardy der neue 007 werden
Das fände ich grandios :gut: