Dann frohe Erleuchtung ins finsterer Nacht. Klingt alles sehr gut.
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Dann frohe Erleuchtung ins finsterer Nacht. Klingt alles sehr gut.
Danke, werde ich haben =).
Mal ne Frage, wo kauft Ihr die Fenix Lampen? :grb:
Was mich betrifft: die E18R ganz schnöde über Ebay-Sofortkauf vom Händler. Ansonsten auch gerne knivesandtools.de.
Ok. Weil gibts ja angeblich auch Fakes laut Hersteller ...
Deswegen kaufe ich nur mit allem Pipapo, Rückgaberecht und per PayPal bei offiziellen Händlern ;)...
Meine kleine Sammlung beschränkt sich zwischenzeitlich auf Lupine und Olight. Alles andere ist rausgeflogen und wurde verschenkt. Nicht auf dem Bild ist eine Oligth Seeker 2 pro in Camouflage, die darf derzeit woanders wohnen.
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Klasse Lampen hast Du da Frank!
Wie zufrieden bist Du mit der linken, der Lupine Betty? Das ist ja sozusagen das Flaggschiff am Markt.
Gruß Uwe
Mit dem kleinen Akku ist die Leuchtdauer auf höchster Stufe sehr begrenzt, mit dem großen (links daneben) durchaus 5 Minuten auf höchster Stufe, ohne dass die Lampe herunterregelt. Die Bedienung ist genial einfach, du kannst 4 verschiedene Aktionen/Helligkeitsstufen programmieren und dann durchschalten. Die höchste Stufe nutze ich sehr selten, normalerweise reichen da die Stufen drunter bei weitem aus. Klasse ist die mittlere LED - die ist rot. Genial gut zum Segeln bei einer Nachtfahrt. Da ich auch Jäger bin, hat mir die Betty für die Nachsuche nach Wildunfällen etc. schon perfekte Dienste erwiesen. Leuchtet breit und weit aus, für mich perfekt.
Wenn dich der hohe Preis nicht abschreckt, gibt es von meiner Seite aus eine uneingeschränkte Empfehlung für die Betty. Die Lampen sind für mich in erster Linie Handwerkszeug, von dem manchmal mein oder auch ein anderes Leben abhängt (Segeln). Insofern habe ich mich da jetzt ganz einfach auf diese beiden Hersteller eingeschossen. Aber auch andere Mütter haben hübsche Töchter ;)
Ich nutz die eigentlich als Helmlampe fürs Fahrradfahren gekaufte Wilma mittlerweile ausschließlich mit Kopfgurt zur Nachsuche und zum Aufbrechen. Perfekte Lampe dafür.
Ich hab da den großen Akku dran und weiß nicht wann ich den das letzte mal laden musste (>1 Jahr her), der hat immer noch 60%.
Hallo Frank, ich schwanke zwischen der Lupine Piko und der Lupine Blika Kopflampe hin und her.
Für mich war eigentlich immer einer der Hauptgründe für die Blika das diffuse Leselicht.
Dieses hat aber die Piko seit kurzem auch.
Die Blika hat ja zusätzlich noch rotes und grünes Licht. Bis jetzt war mir da die mögliche Anwendung für mich noch nicht klar.
Du erwähnst in Deinem Bericht zur Betty das rote Licht. Wofür nimmst Du dieses beim Segeln nachts? Back-/Steuerboardanzeige?
Vielen Dank. :dr:
SureFire verwendet gar niemand von Euch?
Beim Segeln verwende ich das Rotlicht auf Nachtfahrt, wenn ich mal "in den Keller", also nach unten muss oder an Deck was überprüfe. Das Auge ist dann bei weitem nicht so geblendet und braucht nicht so lange, sich wieder an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ein Anwendungsbereich von rot/grün wie bei der Blika ist sicherlich auch die Simulation der Positionslichter, daran habe ich so noch gar nicht gedacht. Das grüne Licht kenne ich nur aus dem Bereich Jagd - rot und grün kann Wild kaum wahrnehmen.
Edit: Für die Piko gibt es noch eine Streuscheibe für diffuseres Licht ....
Weil einige Hundespaziergänge im Dunklen stattfinden. Für die Hosentasche, als Immerdabei.
Erstaunlich hell. 8o
Anhang 286273
Ein neuer Scheinwerfer hat bei mir Einzug gehalten - Fenix TK20R V 2.0.
Seit über zweieinhalb Jahren habe ich bereits die Fenix PD35 V 2.0, von der ich bis heute komplett begeistert bin. Keine Abnutzungserscheinungen an Gehäuse, Clip oder Reflektor und einwandfreie Funktion, wann immer benötigt. Da lag es nahe, sich wieder bei Fenix umzusehen, als mir der Sinn nach was Neuem stand. Hauptgrund: ich wollte mehr Reichweite.
https://abload.de/img/dsc00298fenixtk20rv2.dhc50.jpg
Die TK20R V 2.0 ist aus HAIII-hartanodisiertem A6061 T6-Aluminium, 15,2 cm lang (und damit nur 1,4 cm länger als die PD35) und hat einen Griffdurchmesser von einem Zoll (2,54 cm). Das Bezel ist aus Edelstahl. Inkl. dem mitgelieferten ARB-L21-5000 V 2.0 Lithium-Akku wiegt sie 204 Gramm. Erhältlich ist die 20R ausschließlich in freundlichem Schwarz.
https://abload.de/img/dsc00301fodzu.jpg
Zertifiziert nach IP68 ist sie staubdicht und „darf“ für maximal 30 Minuten 1,5 bis 2 m tief tauchen. Außerdem ist sie „impact resistant“ aus Fallhöhen bis zu einem Meter.
https://abload.de/img/dsc00300gsfqr.jpg
Eingeschaltet wird mit dem runden Gummipröppel am Buttend. Für Momentlicht genügt ein leichtes Antippen. Über den kleineren zweiten, ovalen Knopf neben dem Hauptschalter wählt man die Lichtstärke von Eco über Low, Medium und High bis Turbo. In der höchsten Stufe strahlt die Luminus SFT70-LED mit 56.600 Candela bzw. 3.000 Lumen bis zu 475 m weit. Das sind 225 m mehr als es die PD35 mit 1.000 Lumen schafft.
Dabei wird der Kopf schön schnell schön warm und die Betriebsdauer sinkt auf (wohl hypothetische, da bei Erreichen von 60 Grad Celsius die Fenix IOP-Schutzschaltung in Kraft tritt, bis die Lampe abgekühlt ist) 2 Stunden und 50 Minuten.
Die anderen Stufen bringen folgende (Labor-)Werte:
Eco: 490 Cd, 30 Lm, 45 m, 48 h
Low: 2.500 Cd, 150 Lm, 100 m, 21 h 20 min
Medium: 5.860 Cd, 350 Lm, 150 m, 7 h
High: 17.620 Cd, 1.000 Lm, 265 m, 3 h 10 min
Außerdem verfügt das Gerät über einen Strobo-Blitz, welcher sowohl bei aus- wie auch eingeschalteter Lampe über den kleinen ovalen Knopf aktiviert wird. Der Blitz drückt immer 3.000 Lumen, egal welche Dauerlichtstärke gerade angewählt ist.
Eine Memoryfunktion sorgt dafür, dass beim Einschalten immer die Stufe aktiv ist, welche beim letzten Ausschalten eingestellt war.
Der 3,6 Volt-Akku liefert 5.000 mAh und ist im Gehäuse doppelt federnd gelagert. Das soll Schläge und Stöße abmildern und den gleichmäßigen Stromfluss sichern. Geladen wird er per USB-C Charging Port in der Lampe; ein Herausnehmen ist nicht erforderlich. Dreht man den direkt unter dem Kopf befindlichen ebenfalls staub- und wasserdichten Ring nach unten erscheinen darunter der USB-Port auf der einen und eine LED auf der gegenüberliegenden Seite. Letztere informiert neben dem Stand des Ladens auch über den Akku-Status. Unmittelbar nach dem Einschalten wird für ein paar Sekunden angezeigt: grünes Dauerlicht (sehr gut) oder grünes Blinklicht (gut) oder rotes Dauerlicht (schlecht) oder rotes Blinklicht (kritisch).
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https://abload.de/img/dsc00302qsfgm.jpg
https://abload.de/img/dsc00303mtfck.jpg
Die TK20R V 2.0 ist wie die PD35 hervorragend verarbeitet; Optik und Haptik überzeugen. Diverse Riffelungen und Grooves sorgen für guten Halt. Ein Wegrollen auf abschüssigem Boden verhindert allerdings nur der Clip - und zu schräg darf es auch nicht werden, da der recht zierlich ausfällt.
Zum Lieferumfang gehören neben Lampe inkl. Clip und Akku ein Ladekabel, eine 5-Jahres-Garantie seitens des Herstellers, ein Textilholster, ein Lanyard und zwei Ersatz-O-Ringe.
Gutes Review ( wie man es von deinen Messern kennt ) :gut:
Vielen Dank, Michael =)!
Die Fenix Lampen sind einfach super.
Jo, das unterstütze ich. Habe zwar nur - jetzt - drei, aber die sind schon fein.
Die dunkle Jahreszeit kommt wieder und wenn die Kids dann zur Schule laufen, rollern, radeln hätte ich gerne noch ein Licht an ihnen.
Die letzten Jahre haben wir das irgendwie mit den Helmlichtern, irgendwelchen Leuchtarmbändern oder sonstwie improvisiert. Der Thread hat mich erinnert, dass ich darum kümmern sollte.
Gint es hierzu Ideen oder Anregungen?
Die Anforderung ist, dass das Lamperl nicht zu groß, stabil, leuchtstark (ich denke rot macht Sinn) aber nicht blendend (sind ja auch andere Kinder und Fußgänger unterwegs) ist und eine gängige tauschbare Batterie hat.
Auf die Schnelle hab ich diese Fenix gefunden
https://youtu.be/Gd3ZRQJpXUI
Die trifft eigentlich alle Anforderungen, jedoch wirkt das licht schon ein wenig arg funzelig, um als Rücklicht neben Straßenlaternen und Autoscheinwerfern zu fungieren. :grb:
Wobei sie hier auf den Bildern schon ganz gut wirkt.
https://www.taschenlampen-forum.de/t...9-cl25r.58064/
Frage an die Profis hier, welche würdet ihr empfehlen?
Für den Wald und das Grundstück. Ich möchte was ordentliches und bin auf die beiden gestoßen
NITECORE P20iX
Fenix TK20R v2.0
Wenn auch was anderes infrage kommt – ich habe vor ein paar Tagen diese gekauft: Olight Baton 3 Pro Max.
Kann ich nur empfehlen, viel Licht, wenig Gewicht, sehr handlich und extrem gute Verarbeitung.
LG Steffen
Wie wird der Akku da geladen?
Habe die kleinere Nitecore (MH12 V2), die auch über USB-C geladen wird. Mit der bin sehr zufrieden. Was anderes als Lampen mit USB-(C-)Ladeanschluss kommt mir nicht mehr ins Haus/Auto ;-)
Ja darum ja oben meine Frage.
USB-C wäre mir schon wichtig in Bezug auf die Nutzung bzw. zum Aufladen.
Noch ein Netzteil oder Kabel will ich nicht mehr habe.
Das ist auch so. Die meisten Olight haben einen magnetischen Lader, der hinten an die Lampe ‚angedockt‘ wird. Ich habe 2 Olight und bin grundsätzlich sehr zufrieden. Der mE einzige Nachteil ist, dass sie eigene Akkus benutzen, die etwas größer sind als normale 18650er und daher nicht mit Standardakkus getauscht werden können.
Nachtrag - ich glaube, ich hatte Dich falsch verstanden. Du möchtest mit USB direkt in die Lampe, bei Olight hast Du ein eigenes Kabel mit magnetischem Lader an einer Seite und USB an der anderen.
Heute gekommen. Das System, bei dem Anschaltknopf, magnetischer Halter und Ladeeinrichtung als ein Element ausgebildet sind, finde ich cool gelöst.
Anhang 311369
Danke für‘s Feedback. Ich habe mal die Fenix bestellt :dr:
... über ein ganz normales USB-Ladegerät (nicht im Lieferumfang).
Der Kontakt zur Lampe erfolgt ohne Stecker sondern magnetisch am hinteren Ende.
https://up.picr.de/45450481km.jpg
LG Steffen
Nach etlichen Akku Taschenlampen, habe ich mir nun eine Surefire 6PX Pro zugelegt, die mit Batterien funktioniert. Kein Stress mit Laden oder Füllstandskontrolle. Zwei Batterien mit dabei, fire and forget.
Anhang 328363
Dank eines Members nebenan hat mal wieder ein Lämpchen Einzug gehalten. Gesehen, gesucht, geordert - binnen etwa fünf Minuten.
Hier ist meine Olight Arkfeld Pro Copper Bones.
https://up.picr.de/49217481aa.jpg
https://up.picr.de/49217483pt.jpg
https://up.picr.de/49217484lp.jpg
https://up.picr.de/49217485qv.jpg
Das Teil kommt nicht nur mit einer bis zu 1.300 Lumen auswerfenden Kaltlicht-LED daher, sondern auch mit einem 900 mW-UV-Licht und einem grünen <0,39 mW-Laserpointer. Über einen Drehschalter kann man die jeweils gewünschte Funktion auswählen. Laser und LED-Licht können gleichzeitig betrieben werden. Ein Stroboskop-Blitz ist auch schaltbar. Außerdem kann man die Arkfeld sperren.
Die maximale Leuchtweite liegt bei etwa 102 Metern in der höchsten Einstellung.
https://up.picr.de/49217492fi.jpg
Unterhalb des Wahlrades befindet sich eine Ladestandanzeige mit vier LEDs. Leuchtet von denen nur noch eine in Rot ist man unter 10% und nix geht mehr. Dann muss die Arkfeld für ca. 2,5 Stunden an eine Stromquelle, bis wieder viermal Grün angesagt ist. Bei jedem Einschalten zählt die Anzeige bis zum aktuellen Akkustand hoch, um danach wieder auszugehen.
https://up.picr.de/49217487sl.jpg
https://up.picr.de/49217489ea.jpg
Der 1.500 mAh-Lithium-Polymer-Akku ist fest verbaut und nicht wechselbar. Er wird mit dem mitgelieferten Ladekabel mit Magnetkontakt hinten an der Lampe per USB-Anschluss geladen. Während des Ladens leuchtet es am Kontakt rot; ist die Kiste voll wechselt das Licht auf Grün. Ein Adapter für Steckdosen gehört nicht zum Lieferumfang.
Die Maße des Lampenkörpers betragen ca. 12,0 x 2,8 x 1,5 (L x B x H in Zentimetern).
https://up.picr.de/49217497qd.jpg
https://up.picr.de/49217495jr.jpg
Auf der Rückseite befindet sich ein langer Doppelclip zum Fixieren an Hose, Tasche oder Ausrüstung.
Vorne guckt vorwitzig ein Skull mit grünen Augen aus dem scheinbar kurz zuvor aufgerissenen Gehäuse.
Womit wir beim Highlight wären - dem Gehäuse. Es besteht, wie der Name schon sagt, aus massivem Kupfer im Stonewash-Antikfinish. Und damit kommt diese Arkfeld auf ein Gewicht von ca. 236 Gramm, während die schmuckloseren Alu-Varianten nur etwa 111 Gramm wiegen. Da hat man richtig was in der Hand, und das dank der schräg eingefrästen seitlichen Riffelungen auch relativ rutschsicher.
https://up.picr.de/49217496ji.jpg
Sehr gut finde ich auch die unaufdringlichen, weil Ton-in-Ton eingelaserten Symbole für die einzelnen Funktionen und erst recht für die unvermeidbaren, dafür aber umso hässlicheren Warnhinweise. Die fallen so nämlich kaum noch auf…
https://up.picr.de/49217494lq.jpg
Die Verarbeitung ist hervorragend. Sämtliche Fräsarbeiten, sei es am Gehäuse selbst, am Knochenkopf, rund um die Bedienelemente oder die Ladestandanzeige sind supersauber ausgeführt. Der On-/Off-Switch ist aus Metall und hat sogar einen Mini-Sonnenschliff. Der Drehwahlschalter ist über die kleine erhabene Rampe sehr gut zu bedienen und weist nur minimales Spiel auf. Das muss man aber schon durch absichtliches seitliches Dagegendrücken provozieren; beim Auswählen der Lichtquelle merkt man davon überhaupt nichts.
https://up.picr.de/49217498kv.jpg
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Das Tüpfelchen auf dem i wäre noch gewesen, wenn Olight dem Schädel Augen mit Superluminova statt einfachen Glanzlacks spendiert hätte. Aber irgendwas ist ja immer…
Ich bin jedenfalls gespannt, was für eine Patina die Arkfeld im Lauf der Zeit entwickeln wird.
Super Vorstellung einer außergewöhnlichen Taschenlampe Lasky.:jump:
Ich hab auch zwei Olights, aber nicht ganz so abgefahren :D Leisten aber treue Dienste, und sind von Verarbeitung und Haptik top!
Danke Dir, Stefan =)!
Und schön zu lesen, dass Du bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht hast :gut:. Das lässt mich ja hoffen ;).