Ich kenne einen, der sich in den 80ern eine Nautilus in Stahl gekauft hat, um seine goldene 34 mm Omega Constellation zu schonen...
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Also ich weis ja nicht. Bei aller Liebe zu Patek , aber wenn eine über 20k teuere Uhr nicht mal ihre zugesicherten Werckseigenschaften wie Gang und Dichtigkeit schaft wäre ich auch nicht glücklich darüber . Da kann ich Sasche voll verstehen.
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ich denke schon, daß Patek das schnell zu Deiner Zufriedenheit beheben wird.
Meine 5712 würde ich eh nicht beim Schwimmen tragen, die zugesicherte Eigenschaft sollte sie dennoch erfüllen.
Gruß
Frank
Das sehe ich 1:1 wie Sascha :dr: Denke aber, das die 0,0 WD bei deiner eine Ausnahme bleibt....
Zudem ist das Thema WD bei Uhren keine neue Erfindung bzw. eine technische Herausforderung. Gerade beim entwickeln der Nautilus Modelle wurde die WD mit uns Boot genommen und sollte in der heutigen Zeit und gerade in dieser Preisklasse keine Schwierigkeit mehr darstellen!
Thilo, ja der Sek.-Stop fehlt und sehe ich diesen als gewisses Markenzeichen bzw. Produkteigenschaften bei PP an, es wird aber auch nichts anderes Versprochen ..... ein gewisser Schönheitsfehler in der Perfektion :D
Die Wasserdichtigkeit einer Nautilus ist für mich auch aus einem Grund wichtig, der rein gar nix mit Schwimmen zu tun hat.
Schweiß, Fettrückstände vom Braten in der Küche....all das sammelt sich nach und nach sichtbar und störend auf der Uhr, vor allem auf den polierten Flächen und dem Glas, so dass die Uhr ab und zu gereinigt werden muss.
Dazu mache ich das am Liebsten wie mit meinen Rolex Uhren. Unter fließendem Wasser und Seife reinigen und mit einem sauberen Tuch trocknen.
Das sollte eine bis 120m wasserdichte Uhr schon aushalten. ;)
Immer das selbe Thema... kein Mensch braucht bei einer mechanischen Uhr einen Sekundenstopp!!
Die Uhr stimmt spätestens nach 2 Tagen eh nicht mehr auf die Sekunde, niemand braucht eine sekundengenaue Zeit.
Wenn doch ist keine Mechanische Uhr geeignet!!
Also was solls...
Das mit der Wasserdichtigkeit ist ein anderes, wenn jemand eine Nautilus als Sportuhr benutzen will ist es mit Sicherheit ein Problem.
Die 5712 ist für mich eine Art Dresswatch, deshalb mache ich mir darüber keine Gedanken.
Die Uhr ist so fein und schön das sie mir als Sportuhr viel zu schade wäre :)
Das waschen hält bestimmt jede Nautilus aus, wenn nicht wie es bei Sascha scheinbar der Fall ist handelt es sich mit Sicherheit um eine Ausnahme und Patek wird da nachbessern.
Ich bin ja im ersten Jahr regelmässig mit meiner Aquanaut schwimmen gegangen.
Seit ich die Sub habe nicht mehr. :ka:
Den fehlenden Sekundenstopp finde ich ja irgendwie nett.
Das führt inzwischen so weit, dass ich immer erschrecke wenn ich meine Rolex oder IWC stelle und der Zeiger stehen bleibt. :D
Die 5712 http://up.picr.de/25365487th.jpg
bleibt in den Ferien daheim.
Für See, Watt und Strand meine blaue SUB
http://up.picr.de/24010740uf.jpg
oder die YM2
http://up.picr.de/25566620ut.jpg
An der Lb mache ich auch schon lange dran rum.... Menschenskind!!!!
Das Thema hatten wir gefühlt schon 100 Mal.
Ich denke, dass die meisten hier ihre 57xy eher als Dresswatch und weniger als Sportuhr nutzen, ist ja jedem selbst überlassen.
Nur, wo 120 oder 100 oder 50 oder 0 Meter angegeben sind, egal bei welcher Uhr oder Marke, muss man sich drauf verlassen können, ansonsten ist diese Angabe sinnlos!
"Drücker", "mehrteiliges Gehäuse", "gedrückter Boden" etc können wirklich keine Argumente nach Absuff sein
Das schockiert mich nun doch. In letzter Zeit höre ich immer öfter von Qualität'sproblemen bei Patek. Versagt da die Endkontrolle? Wo bleibt das Qualitätsmanagement?
Ich gehe mit meinen Nautili auch nicht schwimmen, aber eine Dusche oder einen heftigen Regenschauer sollten sie schadlos überstehen!
Selbst die http://up.picr.de/24215375zn.jpg sollte einem Schauer gewachsen sein.
Regenachauer ja.
Dusche halte ich für Risikobehaftet mit dieser Uhr.
*würg* Das tönt gar nicht gut, meine Zweifel werden weiter genährt. So etwas darf nicht passieren, selbst bei einer Uhr von Tchibo würde es mich ärgern.
Die Endkontrolle bei A.Lange & Söhne ist bestimmt ausführlicher, allein schon dadurch
dass die Uhren zweimal auseinander und wieder zusammengebaut werden.
Einspruch! :op:
Wenn beim zweiten Gang "gepfuscht" wird, nutzt es wenig, wenn die Uhr nach dem ersten Zusammenbau perfekt war. Mag sein, dass ich zu wenig "Uhrmacher" bin, aber ich erkenne in diesem Procedere keinen nennenswerten Vorteil. Sinnvoller wäre es, wenn die Uhren nach Fertigstellung nochmals gründlich auf das Laufverhalten geprüft würden ... denn da scheint es (auch) bei Lange manchmal zu hapern. Ein Nachbar hat mir voller Stolz seine Lange 1 präsentiert ... um mir nach einer Woche mitzuteilen, dass sie auf "Heimaturlaub" in Glashütte ist, da sie pro Tag 30 Sekunden Vorlauf hatte ... vier Wochen später kam sie dann perfekt zurück. Insofern: Unfehlbar ist man auch bei Lange nicht, wenngleich vielleicht dichter dran als die meisten anderen Hersteller. ;)
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Klar, dass trotz bester Qualitätssicherung Fehler passieren. Wenn ich aber deine letzten Beiträge zur Dichtigkeit von Nautili lese, kommen mir Zweifel ob diese Probleme in der anscheinend doch höheren Frequenz auftreten dürfen. Auch von anderen Foristi habe ich Kenntnis über Qualitätsprobleme mit nagelneuen Pateks vernommen.
Kleinigkeiten mögen eine Marke sogar sympathisch machen, wenn der Hersteller bzw. Konzi damit gut umgeht - meine englischen Autos liebe ich ja wegen oder gerade trotz liebenswerter Macken. Nur wenn die Produkte dann allzu häufig auf Kur müssen, dann wird es ärgerlich.