Hier die Lösung!
14*16^1+6*16^0+R=2010
R ist die Rolex-Konstante. Diese beträgt bekanntlich 1780.
Somit ist dann das Jahr 2011 gleich E7R ;)
Druckbare Version
Hier die Lösung!
14*16^1+6*16^0+R=2010
R ist die Rolex-Konstante. Diese beträgt bekanntlich 1780.
Somit ist dann das Jahr 2011 gleich E7R ;)
Zitat:
Original von Morgan911
Wenn Rolex per Zufallsgenerator die Nummern ausgibt, dann haben wir schlechte Karten. :motz:
Es gibt dann Uhren vor 2010 und andere ;(
So wird es sein, Die DJ 116334 wo ich gestern beim Konzi in den Händen hatte, ist diese Woche von Rolex ausgeliefert worden. Nr. 8U plus 6 Ziffern :supercool:
Gruss René
Und die Schliesse?
Ist auswechselbar .
Dann scheint wohl J der neue Buchstabe zu sein :dr:
Neue Seriennummer 16800
Rainer
Guten Morgen - leider falsch gedacht. :muede:
Bitte erst den Thread lesen, dann ggf. posten.
touché!Zitat:
Original von haikom
Dann scheint wohl J der neue Buchstabe zu sein :dr:
Neue Seriennummer 16800
Rainer
Heute eine Funkelnigelnagelneue Rolex gesehen mit einer - Achtung! - U-Seriennummer!!!! :rofl:
Allerdings halt mit sieben nachfolgenden Ziffern statt wie 1997 mit sechs.
Zukünftig also Augen auf beim Seriennummerncheck. ;)
Jetzt wird's interessant.
War die Uhr auch echt?Zitat:
Original von PCS
Heute eine Funkelnigelnagelneue Rolex gesehen mit einer - Achtung! - U-Seriennummer!!!! :rofl:
Allerdings halt mit sieben nachfolgenden Ziffern statt wie 1997 mit sechs.
Zukünftig also Augen auf beim Seriennummerncheck. ;)
Bei einem Konzi gehe ich mal stark von aus. :D
Hatte ich das etwa überlesen? :grb:Zitat:
Original von PCS
Bei einem Konzi gehe ich mal stark von aus. :D
Dann bleibt noch die Möglichkeit, dass bei einer aus Zahlen
und Buchstaben generierten Zufalls-Seriennummer auch
ein "U" mal an erster Stelle stehen kann.
Oder betraf deine Beobachtung mehrere Uhren?
edit sagt: he he u und nicht v
Ja, genau darauf wollte ich hinaus. ;)Zitat:
Original von jrudolph
Dann bleibt noch die Möglichkeit, dass bei einer aus Zahlen
und Buchstaben generierten Zufalls-Seriennummer auch
ein "U" mal an erster Stelle stehen kann.
Puuuh, das war ja ne schwere Geburt. ;)
Wohl doch auch noch nicht einmal immer 8-stellig. :rolleyes:
http://pics.r-l-x.de/picserv/files/2...0/116649_3.jpg
Copyright Rolex
Ja sauber, ich bin gespannt ob nicht doch noch ein System dahinter irgendwie steckt und wann es "entdeckt" wird...
Und jetzt ist es auch ganz offiziell:
http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/sernrneu2.jpg
Dann ist Percys Grüne 2Familienwohnung ein Fake!
Oder die Rehaut sitzt mal wieder schepp drin :D
Danke für die Info Hannes!
Die Garantiekarte sagt vereinbarungsgemäss vom Rolexfachhändler ausgefüllt, wann die Uhr diesen verlassen hat. Mehr ist an sich überflüssig.Zitat:
Original von Maga
schön, dass Rolex mal wieder mit einem Schlag allen Sammlern ein Brett ans Knie genagelt hat .... ;)
RSA vertraut zunächst den Händlern, dass die Garantie nicht zulasten von Rolex so ausgefüllt wird, dass diese zu einer vermeintlich längern Garantiezeit verpflichtet wird. Ergeben sich begründete Verdachtsmomente gegen einen Rolex-Fachhändler, dass dieser den Ablauf der Garantie nicht durch den richtigen Datumseintrag beschreibt, dürfte sich die Vertrauensbasis auflösen.
Das Gehäusefabrikationsreihenfolge wird durch Aussenstehende nicht mehr ablesbar sein. Das ist kein Nachteil.
Charles, einfach auf den Punkt gebracht :D
Ich hoffe, dass das Zufallsprinzip NICHT angewendet wird, sondern dass bereits verteilte Nummern bei einer neuen Zuteilung ausgeschlossen werden.
Aktenzeichen Rolex xy 41 q2 3e 44.....
Sehr interessante Info !
Dankeschön :gut:
Danke fü die Info .. dann warte ich auf meine persönliche Nummer "THOMAS01" .... :D
.... zumindest bin ich gespannt wann der erste mit einer persönlich gewünschten Nummer hier aufschlägt ;)
Thomas
Da dürfte die Wahrscheinlichkeit einer Doppelvergabe geringer sein, als beim Lotto den Jackpott zu knacken. Zumal es sich bei der Zufallsvergabe bei einer 8-stelligen Kombination aus Ziffern und Buchstaben handelt. Also nur theoretisch möglich.Zitat:
Original von Charles.
Ich hoffe, dass das Zufallsprinzip NICHT angewendet wird, sondern dass bereits verteilte Nummern bei einer neuen Zuteilung ausgeschlossen werden.
Gruß
Peter
Hallo,
habe vor wenigen Tagen beim Konzi eine neue Krone gekauft mit Z xxxxxx. Z= Baujahr 2009?
8 Stellige Nummern mit Vergabe nach Zufallsprinzip machen eine Alterseinschätzung in Zukunft unmöglich und finde ich nicht besonders gut :flop:
Bisher ging's nicht um das Alter der Uhr, sondern um jenes des Gehäuses. Ohne eingesetzte Steinchen. Ohne eingesetztes Werk. Ohne angesetztes Band.
Von weniger benutzten Gehäusen hat Rolex vielleicht einen Dreijahres-Vorrat angelegt. Nummern aufeinander folgend.
Somit konnte die Abgabe von Rolex um mehrere Jahre bei "verkehrter" Reihenfolge divergieren. Die Lagerdauer beim Händler war einzig bei ein paar sehr gängigen Modellen abschätzbar, wo bei Rolex jährlich mehr als einmal Gehäuse produziert wurden.
Vor allem bei den Dichtungen, und etwas weniger beim Öl, kommt es auf die Lagerdauer an. Deshalb kann es künftig von Vorteil sein, bei einer umsatzstarken Verkaufsstelle einzukaufen. Oder noch vorteilhafter, bei einem Konzi, der die Uhr nicht an Lager hat. Aber eben nicht aus dem Lager eines Kleinen.
Oder, wie ich das gemacht habe, Neuheiten aus dem gleichen Jahr.
Laut Rolex bestehen alle Nummern in Zukunft aus 7-stelligen zufälligen Zahlen und Buchstabenkombinationen. Also ohne System. Möge Gott uns allen beistehen.
Echt? 8o
Aber wie kommst Du grade auf 7 ? :grb:
Moin,Zitat:
Original von Uhrwerk7
Laut Rolex bestehen alle Nummern in Zukunft aus 7-stelligen zufälligen Zahlen und Buchstabenkombinationen. Also ohne System. Möge Gott uns allen beistehen.
bitte Thread genau durchlesen.........
Offizielle Stellungnahme beachten ansonten im Techtalk nachlesen :op:
Da ja nun offiziell feststeht, dass die Seriennummern per Zufallsgenerator erzeugt werden, wird das Zertifikat oder die originale Rechnung, wieder ein wichtiger Bestandteil beim Kauf einer gebrauchten Uhr werden.
Nur durch das Zertifikat lässt sich das "Alter" der Uhr / des Gehäuses auch später noch zuordnen. Oder halt durch den Hersteller, sofern dieser überhaupt daran interessiert ist ?
Eine Stellungnahme von Rolex hierzu wäre bestimmt interessant.
Uhren die in ferner Zukunft gebraucht verkauft werden, sind somit ohne Zertifikat und ohne Zugriff auf die Fertigungsdatenbank bei Rolex, wahrscheinlich sehr viel schwerer an den Mann zu bringen als heute.
Hallo,
bin wie Gerd / DS-XELOR der Meinung, dass das ausgefüllte
Zertifikat für das Feststellen des Alters an Bedeutung gewinnt.
Analog kann durch eine Erstkaufrechnung, ausgestellt von
einem Konzessionaer, das Alter der Uhr vermutet werden.
Von Rolex gehe ich davon aus, dass die sehr wohl wissen
welche Nummer & Referenz sie wann zu welchem Konzssionaer
verschickt haben.
Viele Gruesse
Johannes
Jetzt mal ehrlich:
Ich versteh die ganze Aufregung wegend der Nummern nicht, glaube da wird viel zu viel Wind darüber gemacht !
Stimmts !
Ich würde schon gerne wissen wollen wann die Uhren produziert wurden. Bei einer folgenden Seriennummer ist das dann halt einfacher festzustellen.
Zitat:
Original von olympia
Noch mehr Verwirrung :grb:
Meine neue 116520 hat eine V-Nummer (8819XX) und ebenso die Schließe mit E6R (s. Bild). Vermutlich steht E6R für 2010??
Uhr ist mit 2/2010 gestempelt
***BEITRAG*EDITIERT****
Dieser Beitrag musste durch
einen Moderator bearbeitet
werden.
Begründung:
Bildgrösse liegt über 250kb
Im Namen aller Nicht-Breitband-User >>>
*********************
http://i47.tinypic.com/2ntjjog.jpg
Meine 116710 aus 4/2010 hat den Schließencode E1U... :op:
Zumindest der erste Buchstabe wäre identisch..? :grb: :grb: :grb:
Die Seriennummer betrifft das Grundgehäuse. Von dessen Produktion bis zur Auslieferung der fertigen Uhr vergehen vielleicht 3 Monate bis 3 Jahre. Deshalb auch die Schwankungsbreiten in den bekannten Listen.Zitat:
Original von newtrafic
Ich würde schon gerne wissen wollen wann die Uhren produziert wurden. Bei einer folgenden Seriennummer ist das dann halt einfacher festzustellen.
Sporties kommen schnell, Steinchengehäuse liegen dazwischen einmal ein Jahr bei der Firma, die jene einsetzt. Oder bei Rolex selbst.
Wichtig für Revisionen wäre das Assemblierungs-Datum.