Wir müssen uns ja auch nicht einig werden.
Ich erwarte eben eine einwandfreie Qualität - die Begriffsdefinition behalte ich mir selber vor.
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Wir müssen uns ja auch nicht einig werden.
Ich erwarte eben eine einwandfreie Qualität - die Begriffsdefinition behalte ich mir selber vor.
Naja, also diese komischen Badewannen etc, wen das stört, no comment.
Aber aus 20cm sieht man auch keinen kleinen Fehler in einer Platin DD. Würde mich bei dem Preis aber schon gewaltig stören....
Die Aussage der Rolex Mitarbeiterin hat auch keine Gesetzeskraft sondern wird den üblichen Richtlinien des Hauses entsprechen gemacht worden sein. Ich bin mir sicher, im Einzelfall wird man kulant handeln, wenn es wirklich etwas zu bemängeln gibt.
Im Prinzip hast Du recht.Zitat:
Original von Mostwanted
Ich kann ja auch nur für mich sprechen =) Dich darf das natürlich durchaus stören, aber mit der Einstellung machst Du dir unnötig Stress. Bedenke: Man sieht es nicht,nur unter der Lupe. Ich habe noch bei keiner Uhr mit der Lupe gesucht. Ich will es gar nicht wissen. Wir reden hier nicht von Mängeln, die auffallen, wie z.B. schiefe Lünetten. Sicher kann jede 150 Euro Uhr perfekter sein. Aber was bleibt? Nur ein Wechsel der Marke. Wer machts? Keiner. :op:
Allerdings liegen nach meiner Erfahrung beim Kauf einer 116710 zwischen dem was ein mittelalter, durchschnittlich gesunder Rolex-Mitarbeiter in der Qualitätskontrolle sieht und dem was ich als mittelalter, durchschnittlich gesunder Rheinländer ohne Lupe sehe Welten. :D
Von Fremdkörpern auf dem ZB, über üble Nacharbeitungen an Band und Schliesse bis zu stark verkratzten Ziifferblättern war da alles vertreten.
So eine Gummi-Formulierung wie oben zitiert wird da schnell zum Persilschein für fehlende Qualitätskontrolle :motz:
:muede:
Glücklich ist, wer glücklich sein will
ich finde auch alles was mit blossem auge nicht erkennbar ist ist mir schnuppe :muede:
wo liegen denn die qualitätsansprüche bei uhren,die über 80 oder 100teur kosten,sucht man da mit dem mikroskop :grb:
Es gibt immer noch einen Unterschied zwischen interner Qualitätssicherung in der Produktion im Werk und Kundendienst im Feld.
Die Aussagen hier sind mir zu pauschal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Qualitätssicherung im Werk derartig schlampig arbeitet. Dass der Kundendienst eine „20cm“-Aussage von sich gibt, wundert mich nicht! Die Mitarbeiter von der Qualitätssicherung würden etwas ganz anderes erzählen, als der Kundendienst…
LOL...was ist denn hier los...Aufstand der Poliertuch-Muschis?
:rofl: :rofl: :rofl:
Was soll die Aufregung Jungs...ist doch alles nix neues...und wer auf kratzerfrei steht, soll doch bitte eine Rado Keramic kaufen...
eine Rolex steht nicht für optische Perfektion, sie steht für technische Perfektion...
wenn Rolex erklärt, mir doch egal ob das teil noch wasserdicht ist, oder in der Chronometernorm läuft, dann verkaufe ich meine Rolex...aber eben erst dann...
Eine selten dämliche Aussage in Richtung Kunde.
Da sie wohl davon ausgehen, das eh 99,5% der Kunden keine Uhrenverrückten bzw. Poliertuchmuschis sind, sollten sie die Mängel im Einzelfall einfach beseitigen und fertig.
Ich rede nicht von mikroskopisch kleinen Abweichungen/Fehlern. Aber "20cm" geht gar nicht mit dem Anspruch und den Aussagen in ihren Werbungen überein. :ka:
Zumindest ist mir jetzt klar, warum die Dinger so ein Selbstbewußtsein ausstrahlen. :DZitat:
Original von market-research
Nachfolgende Story ist kein Scherz. Heute bezüglich eines nicht perfekten Zifferblatts mit Genf telefoniert. Originalaussage: "Was ein durchschnittlich gesunder Mensch mittleren Alters aus 20cm Entfernung ohne Lupe nicht sehen kann, ist kein Mangel und da gibt es keinen Unterschied zwischen Stahl- und Edelmetallmodellen."
Aber, gnädige Frau, bei uns im Forum, da...
Gruß
Erik
Die Aussage ist vielleicht unglücklich formuliert - aber sie ist wahr. Und solange hier Unsummen für halb verrottete Vintage Uhren samt Zubehör gezahlt werden, verstehe ich das Problem nicht ;)
das sehe ich ganz genau so!
:gut: :gut: :gut:Zitat:
Original von Martini
Die Aussage ist vielleicht unglücklich formuliert - aber sie ist wahr. Und solange hier Unsummen für halb verrottete Vintage Uhren samt Zubehör gezahlt werden, verstehe ich das Problem nicht ;)
100% zustimmung
grüsse
detlef
Freunde,
1. Wurde das Zifferblatt anstandslos ausgetauscht.
2. Gibt es Mängel und Mängel.
3. Aus 20cm Entfernung sehe ich bei Patek, AP und VC sehr viel mehr "Abweichungen" als bei einer Rolex, da in diesen noch mehr menschliche Handarbeit steckt.
4. Gibt es überall Mängel, der Unterschied zeigt sich in der Behebung derselbigen, wenn sie den Kunden stören.
- Ein schlecht bedrucktes Zifferblatt ist ein echter Mangel.
- Schaltet das Datum um 00.03, statt um 00.00 Uhr, ist das kein Mangel.
- Leuchtmasse an den Flanken der Zeiger ist ein Mangel.
- Steht die Krone in komplett verschraubtem Zustand nicht senkrecht, ist das kein Mangel.
- Etc.
Relax and enjoy! :D
Moin!
so schauts aus, Diego. :gut:
Und das mit den 20cm sind bei anderen Herstellern schon seit immer 30cm...
Das kommt meinem Qualitätsempfinden auch sehr nahe. Denn mit der Lupe findet ihr überall was, an jedem Index wenn es sein muss. Es muss nur die Lupe groß genug sein.
Aber was ich mit bloßem Auge nicht oder nur sehr schwer erkennen kann, ist für mich kein Mangel, obwohl ich mich als Korinthen*****r bezeichnen würde.
Wobei, wir sprechen hier ja immer noch von prinzipiell ziemlich teuren Uhren, ein bisschen Perfektion darf man also schon erwarten dürfen.
Da haut ja auch Rolex werbungsmäßig ordentlich auf die ***** und bei meiner 116710 war der Bogen dann doch überspannt.
Ansonsten bleib ich auch bei der Aussage von Rolex dabei, dass es für mich keine besseren und schöneren Uhren gibt...
So long
Manuel
LoL.....Zitat:
Original von Coney
Wir müssen uns ja auch nicht einig werden.
Ich erwarte eben eine einwandfreie Qualität - die Begriffsdefinition behalte ich mir selber vor.
Dann fang bitte mal an alle Deine gekauften Gegenstände incl. Auto bis in den letzten Winkel mit einer Lupe auf Fertigungstoleranzen abzusuchen.
Eigentlich müsstest Du in einem perfekt gegossenen Acrylwürfel wohnen und nackt sein.
Du kannst mir nicht allen Ernstes weismachen dass Du mit einer Lupe Deinen Neuwagen untersuchst wenn Du ihn abholst - da kannst Du ja gleich ein hin und Rückfahrticket der Deutschen Bahn kaufen - oh nein, das geht ja auch nicht da der Drucker nicht immer die gleiche Qualität bringt und die Tinte verläuft.
Beim nächsten Konzieinkauf nimmste mal ne Lupe mit und ich verspreche Dir Du wirst keine nach Deiner Definition fehlerfreie Uhr mitnehmen. Und wenn Du doch der Meinung bist dann Ruf mich an - ich finde sicherlich was!
Ich finde die Einstellung von Rolex in Ordnung - alles Andere wäre doch Quatsch und würde die Uhren preislich in Spähren hiefen in denen man sonst nur Klositze für das Space-Shuttle findet.
jetzt hätte ich auch gesagt dass das ZB Deiner DD perfekt ist :grb: :D
Greetings
Guter Vergleich :gut:Zitat:
Original von [Dents]Milchschnitte
Eigentlich müsstest Du in einem perfekt gegossenen Acrylwürfel wohnen und nackt sein.
@ Olli:
Deine Meinung in allen Ehren, aber ein
über meine Ansicht solltest du dir im Sinne der Sachlichkeit sparen. :motz:Zitat:
Original von [Dents]Milchschnitte
LoL.....
Davon mal abgesehen - bist es nicht auch du, der in einem anderen Fred fragt: "Mmiiimmmiiimmi, wenn ich mein Saphirglas anhauche, kommt so ein komischer Ring zum Vorschein!"?
:D ;)Zitat:
Original von [Dents]Milchschnitte
Doch was sehen meine Entzündeten Augen? Ein Ring in der Mitte des Glases welcher nicht wirklich so beschlägt wie der Rest des Glases. Man kann Ihn durch anhauchen sichtbar machen bei entsprechendem Temperaturunterschied...
...ausserdem ist er wirklich komplett unsichtbar wenn die Uhr nicht beschlagen ist Wenn Schmiere drauf ist, dann lässt er sich manchmal durch anstrahlen mit einer sehr hellen Surefire auch sichtbar machen...
Eigentlich ist eine Stahl Rolex eine ordinäre Stahlplatte, die ausgestanzt, anschließend zerspant und poliert wird. Dann noch ein Chronometerwerk mit Zifferblatt rein, Safirglas mit Lünettenring drauf und das Band drangehängt > fertig!
War das zu emotionslos? Ich lebe nackt in einem Acrylwürfel! :D
Prima. Hätte mich gewundert, wenn es nicht so gelaufen wäre.Zitat:
Original von market-research
Freunde,
1. Wurde das Zifferblatt anstandslos ausgetauscht.
4. Gibt es überall Mängel, der Unterschied zeigt sich in der Behebung derselbigen, wenn sie den Kunden stören.
Ich weiß schon warum ich Dich so mag,Zitat:
Original von Donluigi
Mich würde mal interessieren, was die, die jetzt von Armutszeugnis etc. unken, so beruflich machen und ob ihre Leistung unter der Lupe ebenfalls immer fehlerfrei ist.
Du schreibst immer das, was ich so denke ;)
:gut:Zitat:
Original von Mawal
eine Rolex steht nicht für optische Perfektion, sie steht für technische Perfektion...
Dem ist nicht mehr hinzuzufügen. :gut: :gut: :gut:Zitat:
Original von Donluigi
:muede:
Glücklich ist, wer glücklich sein will
An alle ewig unzufriedenen: Kauft Euch eine Patek oder eine Lange und legt sie in den Tresor. Bitte nicht anziehen, es könnten Kratzer entstehen. Die Uhr könnt Ihr dann abends mit Samthandschuhen rausnehmen und anschauen. Ich hoffe es geht Euch dann besser.
@ Coney:
Erstens war das "LoL" am Anfang meines Beitrages in keiner Weise despektierlich gemeint sondern nur ein Ausdruck meines "Schmunzelns" über Deine Aussage weil es meiner Meinung nach 100%ige Qualität nicht gibt.
Selbst laservermessene, CAD-designte und CNC gefräste Werkstücke weisen Fertigungstoleranzen auf.
Zweitens habe in keinster Weise rumgeheult dass da ein Ring auf dem Saphirglas ist, die Qualitätssicherung angeprangert, rumgezetert und mich aufgeregt. Ich habe lediglich etwas an meiner Uhr bemerkt und interessehalber einen Thread mit Bildern im Tech-Talk aufgemacht damit etwaige Experten mir Hinweise zur Entstehung eines solchen Artefaktes geben können.
Das als "Mimimiiii" zu bezeichnen halte ich wiederum für ziemlich frech von Dir.
Ich habe nur geschrieben dass an meiner Uhr etwas zu sehen ist und nicht gejammert - das ist der kleine aber feine Unterschied welcher dem geneigten Betrachter de Situation auffallen sollte.
Ausserdem habe ich hinzugefügt dass ich aus diesem Grund nicht meine Uhr öffnen lassen würde und dass der Ring unter normalen Bedingungen nicht zusehen ist.
Des Weiteren wirst Du von mir hier im Forum keinen Beitrag finden in dem ich mich über die Fertigungsqualität der Uhren von Rolex aufrege oder beschwere - im Gegenteil: ich habe schon immer geschrieben dass alles was man nicht mit unbewaffnetem Auge sehen kann total lächerlich ist.
So - und jetzt kommst Du Coney - wenn das Dein richtiger Name ist.
Beides top :gut: :gut:Zitat:
Original von market-research
Freunde,
1. Wurde das Zifferblatt anstandslos ausgetauscht.
4. Gibt es überall Mängel, der Unterschied zeigt sich in der Behebung derselbigen, wenn sie den Kunden stören.
@ Olli: Cool down. Und mein richtiger Name steht seit jeher in meiner Signatur.
Hallo Leute!
Der Anspruch an eine Rolex ist sicherlich nicht bei jedem gleich und diese Qualitätsdiskussion lässt bei uns ja immer schnell die Emotionen hoch kochen. Auch im GMT II - Thread von "rechtsanwalt1969" ging es ja schon ähnlich zu. Ich selbst bin der Meinung, dass der Anspruch an eine Rolex durchaus etwas höher sein darf. Mit Poliertuchm..... hat das meiner Meinung nach gar nichts zu tun: Jeder Industriebetrieb hat heute eine Qualitätssicherung. Bei Rolex sitzen sie dort garantiert mit optischen Hilfsmitteln wie Lupen, etc.
Was sagt Rolex denn sonst so zum Thema Qualität?
Hier nochmals zur Erinnerung einen Auszug aus dem aktuellen Rolex-Katalog Seite 3:
"... eine Armbanduhr von Rolex wäre nicht so einzigartig und begehrlich, wenn sie allein das Ergebnis von außergewöhnlichem technischen Können wäre. Was eine Rolex vor allem auszeichnet, ist die gelungene Verbindung von Spitzentechnologie und echter Lebensphilosophie. ..."
und ein wenig weiter unten auf der gleichen Seite:
"... höchste uhrmacherische Perfektion ..."
Ja, Werbesprüche. Für mich geht das allerdings über ein simples "nur technisch perfekt" hinaus.
Für eine Rolex muss eine alte Frau doch eine gewisse Zeit lang stricken.
Ich denke für viele definiert sich der "Mythos" Rolex zu einem wesentlichen Teil gerade aus der Kombination "Hoher Preis und hohe Perfektion".
Ich bin immer wieder erstaunt, was viele von uns ihrem "Lieblingshersteller für Armbanduhren" zugestehen.
Gruß,
Thomas
"Offizielles Statement aus Genf zur optischen Qualität"
Mhhhh... das war doch eine nette Dame aus dem Service oder, die hier offiziell Rolex vertritt und alle Aussagen auf der Homepage, in Katalogen, Fachzeitschriften und das gesamte Qualitätsimage von Rolex SA zu Nichte macht?
Wenn der Staplerfahrer in der Rolex-Produktion einen Pups lässt, ist das dann auch ein offizielles Statement? :grb:
Witz nicht verstanden, setzten 6, offiziell war nicht bierernst gemeint! :DZitat:
Original von Suppenhuhn
"Offizielles Statement aus Genf zur optischen Qualität"
Mhhhh... das war doch eine nette Dame aus dem Service oder, die hier offiziell Rolex vertritt und alle Aussagen auf der Homepage, in Katalogen, Fachzeitschriften und das gesamte Qualitätsimage von Rolex SA zu Nichte macht?
Wenn der Staplerfahrer in der Rolex-Produktion einen Pups lässt, ist das dann auch ein offizielles Statement? :grb:
Es geht ja hier auch um "Nebensächlichkeiten" wie Kratzer auf der polierten Flanke oder minimalste optische Abweichungen. Was bei einer mech. Uhr zählt ist das Werk. Meine Omega hat ein viel besseres Band als alle damals gebauten Rolex und ist von der optischen Verarbeitung mindestens auf dem gleichen Niveau wie eine Rolex. Aber das Werk war eben ETA. Nach 2 1/2 Jahren Daily Rocking war dann auch eine Revi fällig wegen kaputtem Werk. Meine EX wird genauso gerockt, da war noch nie eine Revi. Oder meine alte Certina Bj. 1964 mit Manufakturwerk. Wurde von meinem Opa, meinem Vater und mir gerockt. Ich will die hier gar nicht zeigen, so viele Macken hat die mitbekommen. Aber sie hatte nur eine Revi im Leben. Und läuft chronometergenau. Das ist es worauf es ankommt. Gerade bei Toolwatches. Und aus der Ecke kommt Rolex nun mal! Von daher ist die vertretene Meinung der Mitarbeiterin vernünftig.Zitat:
Original von Diplom-Ingenieur
Für eine Rolex muss eine alte Frau doch eine gewisse Zeit lang stricken.
Ich denke für viele definiert sich der "Mythos" Rolex zu einem wesentlichen Teil gerade aus der Kombination "Hoher Preis und hohe Perfektion".
Ich bin immer wieder erstaunt, was viele von uns ihrem "Lieblingshersteller für Armbanduhren" zugestehen.
Gruß,
Thomas
Also: Hauptsache die Uhr läuft! ;)
Grüße!
Kann ein Mensch überhaupt näher als 20cm nah scharf sehen???
Wo leigt das Problem?
Wenn ich meine Uhr so nah wie möglich betrachte und dann keine Mängel feststellen kann, dann ist sie perfekt.
Wenn ich eine Lupe benutze und dann minmale Differenen aufspüre, sage ich jetzt mal, dann juckt mich das überhaupt gar nicht O.o
Die Konstruktionsmaxime der Flugzeug-Ingenieure halte ich für am überlebensfähigsten.
.Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Könnten sich einige Autobauer eine Scheibe von Abschneiden.
Wie auch immer, die Dame hat Recht....Zitat:
Original von market-research
Witz nicht verstanden, setzten 6, offiziell war nicht bierernst gemeint! :DZitat:
Original von Suppenhuhn
"Offizielles Statement aus Genf zur optischen Qualität"
Mhhhh... das war doch eine nette Dame aus dem Service oder, die hier offiziell Rolex vertritt und alle Aussagen auf der Homepage, in Katalogen, Fachzeitschriften und das gesamte Qualitätsimage von Rolex SA zu Nichte macht?
Wenn der Staplerfahrer in der Rolex-Produktion einen Pups lässt, ist das dann auch ein offizielles Statement? :grb:
Doch, doch... nur die Anderen nicht! :DZitat:
Original von market-research
Witz nicht verstanden, setzten 6, offiziell war nicht bierernst gemeint! :D
:gut:Zitat:
Original von Mostwanted
Wenn ich eine Lupe brauche um einen Fehler zu sehen, dann ist es doch einfacher keine Lupe mehr zu benutzen =)
Das kenn ich auch anders ;):Zitat:
Original von market-research
Freunde,
1. Wurde das Zifferblatt anstandslos ausgetauscht.
2. Gibt es Mängel und Mängel.
3. Aus 20cm Entfernung sehe ich bei Patek, AP und VC sehr viel mehr "Abweichungen" als bei einer Rolex, da in diesen noch mehr menschliche Handarbeit steckt.
4. Gibt es überall Mängel, der Unterschied zeigt sich in der Behebung derselbigen, wenn sie den Kunden stören.
- Ein schlecht bedrucktes Zifferblatt ist ein echter Mangel.
- Schaltet das Datum um 00.03, statt um 00.00 Uhr, ist das kein Mangel.
- Leuchtmasse an den Flanken der Zeiger ist ein Mangel.
- Steht die Krone in komplett verschraubtem Zustand nicht senkrecht, ist das kein Mangel.
- Etc.
Relax and enjoy! :D
:DZitat:
Original von market research
Nach jahrelangen Aufenthalten auf irgendwelchen "virtuellen"
Wartelisten habe ich im Jahr 2002 wider Erwarten ohne Erwerb einer Weissgold
Day Date eine Daytona aus Stahl erhalten. Die Freude war gross und alsbald die
Enttäuschung. Leider war die Lünette nicht mittig gesetzt, die Zeiger nicht
sauber positioniert, die Stoppsekunde hüpfte ungleichmässig und die
Bandanstösse hatten Spalt und wackelten. Nach eingehenden Gesprächen mit dem
Konzessionär wurde die Uhr dann mit dem Kommentar "andere wären
froh..." wider willig zur Korrektur nach Genf geschickt. Die Lünette sass
danach wieder nicht mittig, einfach zur anderen Seite, war zerkratzt, wie auch
das ganze Gehäuse, die Zeiger passten zwar jetzt perfekt, jedoch war das
Zifferblatt um einen grossen Kratzer reicher, die Stoppsekunde hüpfte noch
immer frei und wild und das Band wurde einfach umgedreht, so dass der Spalt nun
nicht mehr bei 6 sondern bei 12 Uhr lag.
Gruß
Matthias
War alles ohne Lupe aus 20cm Entfernung gut sichtbar, aber heute würde ich mich über die selben Abweichungen trotzdem nicht mehr gross ärgern.Zitat:
Original von Matthias S.
Das kenn ich auch anders ;):
naja irgendwo haben sie schon recht..