alsob manche Rolex Modelle nicht auch prozig wären!!!!!!!!!!!! manche Leute wissen eben nicht was sie schreiben !!!!!!!!!!!
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alsob manche Rolex Modelle nicht auch prozig wären!!!!!!!!!!!! manche Leute wissen eben nicht was sie schreiben !!!!!!!!!!!
Nichts!
Wer es gerne klassisch, reduziert, geschichtsträchtig, dezent, unauffällig und zeitlos mag, der kauft sich eine Rolex.
Wer es gerne schrill, laut, klobig, asymmetrisch, unaufgeräumt, unruhig und auffällig mag, der kauft sich besser eine Breitling.
:D
Über Werterhalt und langjährige Alltagstauglichkeit brauchen wir an dieser Stelle nicht zu sprechen.
Würde ichi aber gerne mal. Erzähl, warum eine Breitling nicht nachhaltig alltagstauglich sein soll?Zitat:
Original von market-research Über...langjährige Alltagstauglichkeit brauchen wir an dieser Stelle nicht zu sprechen.
Abgesehen davon: Es gibt auch schöne Breitling Uhren:
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Im Namen aller Nicht-Breitband-User >>>
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:]
Gerhard, schoene Braetling hast du da, ist das deine? Gruss Boris
auch auf die gefahr hin das ich jetzt schlaege bekomme......
erst mal, ich habe nur noch Rolex/Tudor uhren, ausser meiner Casio G-Shock (habe ich ja schon vorgestellt).
so, was ist eigentlich an einem ETA werk schlecht. das ist doch ebenso wie ein rolex werk ein massenprodukt. oder seht ihr etwa ein rolex werk noch als manufaktur werk an? ich nicht mehr, die werden jetzt ja auch in mio. auflage hergestellt. genau so wie ein ETA werk. warum gibt es wohl keinen glasboden von rolex? weil die werke so ein augenschmauss sind? die sehen auch nicht besser aus als ein ETA werk. ich sehe den einzigen unterschied darin, dass Rolex (wie auch z.B. Seiko) fast alles selber produziert. breitling und viele andere halt 'gute' oder auch 'schlechte' teile kaufen und die dann zu einer uhr zusammen bauen.
was wuerde eigentlich passieren wenn rolex seine werk produktion auf 2 mio. erhoehen wuerde und die extra 1 mio. werke sagen wir mal an Timex verkaufen wuerde. Timex baut die werke dann in uhren ein. wie wuerde ihr diese uhren bewerten?
Frank
PS: fuer mich ist rolex wirklich 'die' marke, die uhren gefallen mir und sind vom preis noch in meiner reichweite.
Rolex hat ein Ueberimage. Der Ruf ist weltweit einfach unschlagbar, daher auch der gute Werterhalt, und teilweise bei Vintage sogar ein Wertanstieg wie kaum woanders. Aber das kann sich auch jederzeit aendern, und man muss schon wissen was man da tut.
Ich persoenlich sammle vintage Rolex, aber trage sie eigentlich nicht. Zum Tragen nehme ich mir was anderes her.
Rolex hat aber bei seinen Werken ein extrem hohen Qualitaetsstandard unabhaengig von der Massenproduktion. Die Uhren laufen wirklich extrem genau, dafuer dass sie mechanisch sind, das ist schon einmalig. Das schafft sicher keine Patek. Aber dafuer schaut das Uhrwerk einer Patek wie ein Kunstwerk aus, schade dass eine Patek so ausser Reichweite ist. Die Rolex ist halt funktional. Eine Toolwatch eben.
Aber auch wenn wir hier alle Rolex so sehr lieben, es gibt viele schoene andere Uhren und Uhrenmarken.
Zitat:
Originally posted by mephisto_4711
auch auf die gefahr hin das ich jetzt schlaege bekomme......
erst mal, ich habe nur noch Rolex/Tudor uhren, ausser meiner Casio G-Shock (habe ich ja schon vorgestellt).
so, was ist eigentlich an einem ETA werk schlecht. das ist doch ebenso wie ein rolex werk ein massenprodukt. oder seht ihr etwa ein rolex werk noch als manufaktur werk an? ich nicht mehr, die werden jetzt ja auch in mio. auflage hergestellt. genau so wie ein ETA werk. warum gibt es wohl keinen glasboden von rolex? weil die werke so ein augenschmauss sind? die sehen auch nicht besser aus als ein ETA werk. ich sehe den einzigen unterschied darin, dass Rolex (wie auch z.B. Seiko) fast alles selber produziert. breitling und viele andere halt 'gute' oder auch 'schlechte' teile kaufen und die dann zu einer uhr zusammen bauen.
was wuerde eigentlich passieren wenn rolex seine werk produktion auf 2 mio. erhoehen wuerde und die extra 1 mio. werke sagen wir mal an Timex verkaufen wuerde. Timex baut die werke dann in uhren ein. wie wuerde ihr diese uhren bewerten?
Frank
PS: fuer mich ist rolex wirklich 'die' marke, die uhren gefallen mir und sind vom preis noch in meiner reichweite.
Zitat:
Original von mephisto_4711
auch auf die gefahr hin das ich jetzt schlaege bekomme......
erst mal, ich habe nur noch Rolex/Tudor uhren, ausser meiner Casio G-Shock (habe ich ja schon vorgestellt).
so, was ist eigentlich an einem ETA werk schlecht. das ist doch ebenso wie ein rolex werk ein massenprodukt. oder seht ihr etwa ein rolex werk noch als manufaktur werk an? ich nicht mehr, die werden jetzt ja auch in mio. auflage hergestellt. genau so wie ein ETA werk. warum gibt es wohl keinen glasboden von rolex? weil die werke so ein augenschmauss sind? die sehen auch nicht besser aus als ein ETA werk. ich sehe den einzigen unterschied darin, dass Rolex (wie auch z.B. Seiko) fast alles selber produziert. breitling und viele andere halt 'gute' oder auch 'schlechte' teile kaufen und die dann zu einer uhr zusammen bauen.
was wuerde eigentlich passieren wenn rolex seine werk produktion auf 2 mio. erhoehen wuerde und die extra 1 mio. werke sagen wir mal an Timex verkaufen wuerde. Timex baut die werke dann in uhren ein. wie wuerde ihr diese uhren bewerten?
Frank
PS: fuer mich ist rolex wirklich 'die' marke, die uhren gefallen mir und sind vom preis noch in meiner reichweite.
du sprichst mir aus der Seele. MIr gefallen die Rolexmodelle auch sehr gut ( die meisten zumindest ) aber manche hier glauben Rolex ist der einzige Hersteller der gute Uhren bauen kann. Ich frag mich nur warum dann all die anderen Hersteller noch existieren. Dann kommt immer der Spruch das Breitlinguhren nichts aushalten. Ich trage den ganzen Tag ne Superocean Baujahr 2006, und ich bin handwerklich tätig, die Uhr bekommt jede menge Wasser und oft genug harte Schläge ab und das Teil geht wie ne eins ( Abweichung ca 3 sec. am Tag ) Ich würde manchen hier empfehlen mal etwas weiter über den Tellerrand hinaus zu schauen, (ohne die liebe zu Rolex zu verlieren ) und das doch etwas uneingenommener!!!!!
Genau..... beide Werke sind Traktoren und bringen gute Ergebnisse. Sind Massenproduktionen und das zurecht, Rolex wie ETA 2824 beide sind schier unverwüstlich :gut: Und deswegen auch so beliebt.
Ne Rolex für 5k als Tool zu bezeichnen find ich für mich persöhnlich aber .....irgendwie abartig :D Aber gut ....jeder so wie er muß und kann :supercool:
Grüße aus (Baden =))Württemberg :D
Zitat:
Original von market-research
Nichts!
Wer es gerne klassisch, reduziert, geschichtsträchtig, dezent, unauffällig und zeitlos mag, der kauft sich eine Rolex.
Wer es gerne schrill, laut, klobig, asymmetrisch, unaufgeräumt, unruhig und auffällig mag, der kauft sich besser eine Breitling.
:D
Über Werterhalt und langjährige Alltagstauglichkeit brauchen wir an dieser Stelle nicht zu sprechen.
was bitte ist zB. an einer Yacht - Master II in Gold dezenter und unauffälliger als an ner Breitling Navitimer in schwarz mit schrwarzem Lederband????????? oder ist die Navitimer etwa weniger klassisch???? um hier noch anzufügen.....die Rolex Yacht - Master II ist in meinen Augen eine der schönsten Rolex die es im Moment gibt !!
@Frank und OliverZitat:
Original von owenkel
Da ist mal was Wahres dran.Zitat:
Original von mephisto_4711
@Christof
du schreibst "- Verfärbung des Zifferblatts...."
waere es eine Rolex wuerden hier alle unsummen fuer so eine uhr geben... :weg:
ja, wenn eine Uhr zur Vintage reift, habt ihr absolut recht.
Aber nicht nach knapp 2 Jahren nach dem Erstkauf!!!
Das ZB war oxidiert! Das ist nicht VINTAGE sondern schlecht verabeitet (wie die ganze Uhr)!
Eine Breitling will gesehen werden. (Zitat:AlexH)
Mehr muss man zu dieser Marke und deren Trägern nicht sagen.
ich wüßte mal gerne was du für ne Uhr trägst?
Neben den Beiden noch eine SD als Rocker.
Goldiges Paar
Ich glaube, der Thread wird gerade verunsachlicht.
Leben und Leben lassen: Wem die Breitling gefällt...Bitteschön!
Wem nicht: Es gibt genügend Alternativen.
Friede sei mit Euch ;)
Habe ganz einfach keine Affinität zur Marke Breitling und deren Uhren :ka:
Wenn's was von ETA sein soll dann Tissot oder IWC ;)
Trotzdem: Jedem seine Breitling wie er mag!
Es Grüsst
Urban
Irgendwo hier im Haus liegt auch noch ne MOP-Breitling rum, die gehört aber meiner Frau.
Seitdem sie ne Krone hat, liegt sie und liegt und liegt und liegt.
Frauen sind ein guter Indikator. ;)
Sicherlich kann man keine allgemeinen Aussagen über Verarbeitung anhand eines Musters treffen.
Allerdings ist meine Breitling die einzige Uhr die beim Kauf keinerlei Verarbeitungsmängel hatte. Ich hatte schon diverse Uhren von verschiedenen Marken im Breitling Preissegment und all diese Uhren hatten bei genauem Hinsehen irgendwelche störenden Kleinigkeiten (verkratzte Indizes/Zeiger, Fussel auf Ziffernblatt, ungleichmäßige Satinierung, unsauber gesetzte Zeiger). Bei der Breitling sieht selbst unter der Lupe alles perfekt aus.
Eine Breitling will tatsächlich gesehen werden. Ich weiß auch nicht was daran schlimm ist. Für verschiedene Anlässe gibt es verschiedene Uhren. Wenn eine Situation eher nach Understatement verlangt zieh ich meine Breitling halt nicht an. Mir macht es allerdings auch Spaß, meine hochglanzpolierte Breitling im Sommer mit kurzen Ärmeln zu tragen und mich am Glitzern und Funkeln zu erfreuen. Es kümmert mich nicht, wenn irgendwelche Leute daran ein Geltungsbedürfnis meinerseits festmachen oder mir eine Ausprägungsproblematik meines primären Geschlechtsorgans unterstellen.
http://img510.imageshack.us/img510/1686/dscn2480nw2.jpg
http://img512.imageshack.us/img512/8203/dscn2260kp3.jpg
Gruß
Mark
Einige Modelle von B gefallen mir richtig gut!!!
1. Navitimer
2. SuperOcean Héritage
Zitat:
Original von lobsang
Sicherlich kann man keine allgemeinen Aussagen über Verarbeitung anhand eines Musters treffen.
Allerdings ist meine Breitling die einzige Uhr die beim Kauf keinerlei Verarbeitungsmängel hatte. Ich hatte schon diverse Uhren von verschiedenen Marken im Breitling Preissegment und all diese Uhren hatten bei genauem Hinsehen irgendwelche störenden Kleinigkeiten (verkratzte Indizes/Zeiger, Fussel auf Zifferblatt, ungleichmäßige Satinierung, unsauber gesetzte Zeiger). Bei der Breitling sieht selbst unter der Lupe alles perfekt aus.
Eine Breitling will tatsächlich gesehen werden. Ich weiß auch nicht was daran schlimm ist. Für verschiedene Anlässe gibt es verschiedene Uhren. Wenn eine Situation eher nach Understatement verlangt zieh ich meine Breitling halt nicht an. Mir macht es allerdings auch Spaß, meine hochglanzpolierte Breitling im Sommer mit kurzen Ärmeln zu tragen und mich am Glitzern und Funkeln zu erfreuen. Es kümmert mich nicht, wenn irgendwelche Leute daran ein Geltungsbedürfnis meinerseits festmachen oder mir eine Ausprägungsproblematik meines primären Geschlechtsorgans unterstellen.
http://img510.imageshack.us/img510/1686/dscn2480nw2.jpg
http://img512.imageshack.us/img512/8203/dscn2260kp3.jpg
Gruß
Mark
Der Beitrag war mal echt super :-)
Ich mag es einfach ned das manche Leute einfach breitling runtersetzen.
Wie du schon gesagt hast verschiedene Anlässe verschiedene Uhren.
Der Beitrag war mal echt super :-)
Ich mag es einfach ned das manche Leute einfach breitling runtersetzen.
Wie du schon gesagt hast verschiedene Anlässe verschiedene Uhren.[/quote]
Noch schlimmer ist es, von einer Uhr auf ihren Träger zu schliessen, imho ein absolutes NO GO! :op:
Och Christof, das geht schon.
;)
Mh, ich glaube sowas ist in einem Uhrenforum eh nicht möglich. Die Leute in einem Forum beschäftigen sich einfach zu viele mit dem Thema. Mir ist auch klar, das Breitling ein Zuhälterimage hat. Genauso wie Rolex.Zitat:
[i]
Noch schlimmer ist es, von einer Uhr auf ihren Träger zu schliessen, imho ein absolutes NO GO! :op:
Die Frage ist doch eher warum man sich persönlich einer Marke oder Marken zuwendet.
Abgesehen vom Image welche Marke in der Öffentlichkeit prägt, gibt es ja noch das Image welches in den Foren der "Kenner" vorherrscht.
Und dort sag ich einfach mal (um von mir auf andere zu schließen) herrschen wohl eher technische Faszination und Interesse an der Geschichte einer Marke oder eines Modells vor.
Typisches Beispiel Cartier. Schmuckhersteller der zu Unsummen ETAs einschalt und dann sehr erfolgreich verkauft. In der Öffentlichkeit wird Cartier als teuer und wertig wahrgenommen. In einem Uhrenforum eher als "billig" im Sinne von ETA-Einschaler. Trotzdem gibt es Leute im R-L-X die ne Santos ihr Eigen nennen, eben weil sie ne Geschichte hat. Die kennen die meisten Cartier-Käufer nicht, aber gerade diese macht Cartier auch für "Uhrenkenner" interessant.
Für den normalen Käufer zählt das in der Öffentlichkeit geprägte Image der Marke.
Nur dem Kenner aber ist es wurscht, wenn Jupp ausm Pott seine IWC nicht kennt.
Und Baufuchs wird es auch nicht jucken wenn eben dieser Jupp seine Gold DD cool findet.
Ich wage mal die Behauptung die meisten hier tragen aus bestimmten Gründen Rolex, aber Image-Pflege wird eine der Untergeordneten sein. Eben weil jeder hier weiß das ne Submariner oder ein Navitimer in Stahl die Eingangstür zu den "Luxusuhren" ist. Damit kann man nen Kenner nicht beeindrucken.
Ich liebe meine Oyster, aber genauso gern trag ich meinen Navitimer. Beide weil es irgendwie Klassiker sind.
Ich mag aber auch meinen Regulateur von Guinand, weil ich die vom alten Sinn persönlich bestellt habe. Mir egal wenn nur ein Unitas drin werkelt.
Und ganz persönlichen Stellenwert hat meine ORIS, da ich persönliche Erinnerungen mit ihr verbinde.
Meine Heuer finde ich auch cool, eben weil der Vorbesitzer sehr interessant ist und ich viele Erinnerungen mit ihm Verbinde.
Einer hat hier mal geschrieben, ihm gefalle ein spezielles Modell von Bulgari.
Ihm war bewusst, daß eben diese Marke hier mehr als verpöhnt ist. Trotzdem hat irgendwie er nen saucoolen Urlaub mit der Uhr in verbindung gebracht, eben weil er da nen extrem lässigen Typen getroffen hat, der eben diese Uhr hatte.
Hab mir das gemerkt weil es irgendwie symbolisch für das ganze Gedöns mit den Luxusuhrern steht. Wenn eben dieser lässige Typ ne alte Fortis getragen hätte, dann hätte er wohl diese Marke cool gefunden.
Ich würde sagen, in der realen Welt sind Uhren Image und Statussymbol. Hier im Forum (in welchem auch immer) sind Uhren reiner Tick und Emotion die aus welchen Gründen auch immer ausgelöst werden.
Kann mir nicht vorstellen das hier im Forum einer auf Uhr verzichtet die ihm gefällt und die qualitativ ok ist, nur weil ihm das "Image" der Marke nicht passt.
Das kann mir keiner erzählen.
Gruß
Alex
Zitat:
Original von balou1998
Noch schlimmer ist es, von einer Uhr auf ihren Träger zu schliessen, imho ein absolutes NO GO! :op:
Das sehe ich auch so.
Letzendlich ist und bleibt es (Eta hin, Bentley her, Manufaktur rüber, Auffälligkeit sonstwo) doch einfach nur eine Glaubensfrage.
Über Kunst und Geschmack lässt sich streiten.
Sollte aber nicht persönlich werden.
Ich würde auch jede Rolex einer Breitling vorziehen (ok, Ausnahme: die Leo :D ) aber das ist eben individuelle Vorliebe. Ganz einfach. :dr:
Und Baufuchs wird es auch nicht jucken wenn eben dieser Jupp seine Gold DD cool findet.(AlexH)
So isses.
Guter Post.
In meinen Augen ist die Yacht Master II eine der hässlichsten Rolex überhaupt, aber da schliesst sich unser Kreis des unterschiedlichen Geschmacks wieder. Über Sportuhren in Gold spreche ich sowieso nicht, egal von welchem Hersteller, sieht für mich einfach nur peinlich aus. Aber jeder wie er will.Zitat:
Original von breitlingking
was bitte ist zB. an einer Yacht - Master II in Gold dezenter und unauffälliger als an ner Breitling Navitimer in schwarz mit schrwarzem Lederband????????? oder ist die Navitimer etwa weniger klassisch???? um hier noch anzufügen.....die Rolex Yacht - Master II ist in meinen Augen eine der schönsten Rolex die es im Moment gibt !!
Und selbst ein veredeltes ETA mit einem Rolex Kaliber zu vergleichen ist einfach ein Scherz, sorry.
Die heutigen Breitling sind für das was sie sind einfach zu teuer.
Aber es gibt tatsächlich sehr schöne und sehr gute Vintage Breitling.
Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung und deshalb für alle anderen völlig irrelevant. :D
Und selbst ein veredeltes ETA mit einem Rolex Kaliber zu vergleichen ist einfach ein Scherz, sorry.(Diego)
:gut:
Zitat:
Und selbst ein veredeltes ETA mit einem Rolex Kaliber zu vergleichen ist einfach ein Scherz, sorry.
Tja, da kann man wieder mal sehen wie die Marketingmaschine greift.
Der 1,6 Liter Motor von Audi ist ja um sovieeeeeel besser als der von Toyota!! Ja ne is klar. :D
Gruß
Alex
Ne, der von Toyota ist besser, soweit ich weiss. Aber mit dem Audi verbrennst Du halt leider trotzem weniger Geld, da der Abschreiber geringer ausfällt.Zitat:
Original von AlexH
[Tja, da kann man wieder mal sehen wie die Marketingmaschine greift.
Der 1,6 Liter Motor von Audi ist ja um sovieeeeeel besser als der von Toyota!! Ja ne is klar. :D
Gruß
Alex
Hast Du überhaupt schon mal selber Uhren zerlegt und wieder zusammengebaut? Falls nein, setzen 6. ETA ist nicht schlecht, gut sogar, aber lange nicht in einer Liga mit Rolex, aber warum erzähle ich das eigentlich...
Implizierst du hier gerade Baugleichheit?
Auweia
Ich impliziere keine Baugleicheit. Keineswegs.Zitat:
Original von market-research
Ne, der von Toyota ist besser, soweit ich weiss. Aber mit dem Audi verbrennst Du halt leider trotzem weniger Geld, da der Abschreiber geringer ausfällt.Zitat:
Original von AlexH
[Tja, da kann man wieder mal sehen wie die Marketingmaschine greift.
Der 1,6 Liter Motor von Audi ist ja um sovieeeeeel besser als der von Toyota!! Ja ne is klar. :D
Gruß
Alex
Hast Du überhaupt schon mal selber Uhren zerlegt und wieder zusammengebaut? Falls nein, setzen 6. ETA ist nicht schlecht, gut sogar, aber lange nicht in einer Liga mit Rolex, aber warum erzähle ich das eigentlich...
Warum du das erzählst weißt wahrscheinlich nur du. Ob man weniger Geld verbrennt sei mal dahingestellt, weil Wertverlust nunmal nicht alles ist. Gibt noch so nicht unerhebliche Faktoren wie Anschaffung und Wartungskosten.
Ich selber bin kein Uhrmacher, habe aber als Ingenieur genug Ahnung von anderen technischen Dingen.
Worin manifestiert sich der unglaubliche Qualitätsvorteil eines Rolexwerkes (sagen wir mal 3000er Serie) gegenüber einem ETA 2824 in guter bis sehr guter Qualitätsstufe?
Ich gehe völlig d'Accord wenn du sagst, Rolex sei das Optimum an Robustheit und Haltbarkeit. Dem ETA-Werk wahrscheinlich um 50-100% überlegen. Nur kann das Rolex erst dann auspielen wenn die Uhr nie nen Service kriegt. Ohne Service und bei gleicher Belastung wie das Rolex wird das ETA evtl nach 10-15 Jahren stehenbleiben. Das Rolexwerk wird einige Jahre länger durchhalten. Nur dann wird der Rolexservice auch mehr als das doppelte eines ETA-Sercvices kosten. Ergo, keine Ersparnis.
Bei gleichen Wartungsintervallen (5-10Jahren) wird man als Träger keine signifikanten Unterschiede feststellen können. Der Uhrmacher wird feststellen, daß die Rolex noch mehr "Fleisch" und Reserven hat als das ETA. Nur wird das ETA lang genug für ein sehr langes Uhrenleben herhalten und bietet im Falle eines Ausfalles die Möglichkeit eines günstigen Ersatzes. Rolex hat tendenziell die höheren Wartungskosten. Ob sich diese höheren Wartungskosten auch in dementsprechend höherer Laufleistung Niederschlagen ist fraglich.
Wie gesagt, ich gehen jetzt rein von der technisch wirtschaftlichen Seite an die Sache heran und lasse Imagegedanken aussen vor.
Was nützt es wenn das Werk nach 50Jahren immer noch genug Fleisch für weitere Jahre der Nutzung hat, wenn die Uhr drumherum runtgernudelt ist. Auf Autos übertragen, Motor ist noch in der Toleranz, nur die Karosserie ist verfault.
Typisches Beispiel aus der Werkzeugbranche. Mein Bruder hatte in der Firma jahrelang Hilti im Einsatz, in den meisten Bereich das Beste wo gibt. Ist jetzt komplett aus DeWalt umgestiegen. Die liefern 90% der Leistung zu 50% Prozent des Preises.
Ob der Käufer einer neuen Rolex je von dieser überragenden Qualität profitiert (die ich ja nicht leugnen will) ist unwahrscheinlich. Eher Profitiert der Zweit- oder Drittbesitzer in vielen vielen Jahren. So wie bei den alten Mercedes-Dieseln.
Gruß
Alex
Zum Glück gibt es eben Besitzer, bei denen auch das Drumherum nach 50 Jahren noch sehr gut im Stand ist.Zitat:
Original von AlexH
Was nützt es wenn das Werk nach 50Jahren immer noch genug Fleisch für weitere Jahre der Nutzung hat, wenn die Uhr drumherum runtgernudelt ist.
Typisches Beispiel aus der Werkzeugbranche. Mein Bruder hatte in der Firma jahrelang Hilti im Einsatz, in den meisten Bereich das Beste wo gibt. Ist jetzt komplett aus DeWalt umgestiegen. Die liefern 90% der Leistung zu 50% Prozent des Preises.
Ob der Käufer einer neuen Rolex je von dieser überragenden Qualität profitiert (die ich ja nicht leugnen will) ist unwahrscheinlich. Eher Profitiert der Zweit- oder Drittbesitzer in vielen vielen Jahren. So wie bei den alten Mercedes-Dieseln.
Zum zweiten Beispiel, es gibt eben Menschen die nicht mit 90% zufrieden sind. Für diejenigen die es sind, macht eine 90/50 Lösung natürlich sehr viel Sinn.
Ist doch schön, wenn meine Enkel dann von der überragenden Qualität profitieren. ;)
Das dürften aber die wenigsten sein.Zitat:
Original von market-research
Zum Glück gibt es eben Besitzer, bei denen auch das Drumherum nach 50 Jahren noch sehr gut im Stand ist.
Da kommt bei mir einfach der kalte Rechner durch. Ein ETA liefert hald auch seine 100% wie die Rolex ihre 100% liefert. Der einzige Unterschied ist hald das die Rolex ihre 100% länger liefern wird (anzunehmen).Zitat:
Original von market-research
Zum zweiten Beispiel, es gibt eben Menschen die nicht mit 90% zufrieden sind. Für diejenigen die es sind, macht eine 90/50 Lösung natürlich sehr viel Sinn.
Da geb ich dir natürlich recht. Auch wenn man bei ner 50er Jahre Rolex langsam Probs mit den Ersatzteilen bekommt. Auch irgendwie schade, wenn ich ein Topwerk mit guten Reserven nicht Instand setzen kann, weil die Teile nicht mehr auftreibbar sind.Zitat:
Original von market-research
Ist doch schön, wenn meine Enkel dann von der überragenden Qualität profitieren. ;)
Und anfertigen kann ich auch die Teile für das ETA lassen.
Gruß
Alex
Ich verstehe schon was du meinst ,aber weißt du ob deine enkel deine gebrauchte uhr, welche auch immer überhaupt haben wollen ?????
evtl. haben sie einen ganz anderen geschmack oder wollen gar keine uhr haben!
Äpfel und Birnen.
Was schmeckt besser?
Wohl eher, was is günstiger und gesünder.Zitat:
Original von buchfuchs1
Äpfel und Birnen.
Was schmeckt besser?
Gruß
Alex
;)
LG
Dirk
Eigener Geschmack und eigene Prioritäten entscheiden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten letzten Endes welche Uhr(en) man spazieren trägt.
Beachtlich finde ich nur, dass Breitling anscheinend mehr polarisiert als andere ETA-Einschaler.
Das war im übertragenen Sinn gemeint.Zitat:
Original von breitlingking
Ich verstehe schon was du meinst ,aber weißt du ob deine enkel deine gebrauchte uhr, welche auch immer überhaupt haben wollen ?????
evtl. haben sie einen ganz anderen geschmack oder wollen gar keine uhr haben!
Zitat:
Original von AlexH
Mh, ich glaube sowas ist in einem Uhrenforum eh nicht möglich. Die Leute in einem Forum beschäftigen sich einfach zu viele mit dem Thema. Mir ist auch klar, das Breitling ein Zuhälterimage hat. Genauso wie Rolex.Zitat:
[i]
Noch schlimmer ist es, von einer Uhr auf ihren Träger zu schliessen, imho ein absolutes NO GO! :op:
Gruß
Alex
Hoi Alex, das is mir grad neu :grb: das die Rolex DD der absolute Lude unter den Uhren is und überhaupt Rolex den Ruf hat .....klar :D
Aber unsere Breitling 8o wußte ich nicht :motz:
So viel zum Thema Auffälligkeit meinerseits, Rolex hat den Ruf einer Ludenuhr Breitling einer perfekten Fliegeruhr :D
Grüße aus (Baden :()Württemberg :ka:
Micha
Würde schon sagen das Rolex und Breitling ein gewisses Image haben. Grade weil sie als teuer bekannt sind. Sind wahrscheinlich eh die bekanntesten Uhrenmarken weltweit. Sogar meine Oma kennt Rolex und Breitling. Von Patek hat die noch nie was gehört.
Die meisten Leute kennen nicht mal Modelle der Marke, nur den Namen. Und den bringen sie mit Reichtum in Verbindung, oder zumindest mit überschüssigem Geld. Wer ne 3000€ Uhr hat muss ja schon fast illegal arbeiten, wenn man bedenkt was die meisten Leute als "teuere" Uhr verstehen.
Gruß
Alex