Das ist mir bekannt :bgdev:
Aber wie macht es dann Omega..... oder zahlen Kunden dann so viel für eine Restaurierung bei Omega, dass sie sich zwei neue Omegas holen könnten 8o
Druckbare Version
Rolex hat seit geraumer Zeit ein sehr stattliches Lager an Ersatzteilen für ausgesuchte und seltene Modelle. Ansonsten werden sie ganz einfach nachgebaut in Genf und in den eigenen umliegenden Stuben.
Es ist einfach nur die Frage, wer kann und will die kosten dafür bezahlen. Man kann in etwa davon ausgehen das eine Revi ca. 10-20 % vom Marktpreis ausmacht, sofern die Genfer "Abteilung" die Uhr annimmt (Gründe dazu oder dagegen zu erörtern sprengt den Rahmen hier...)
Zb eine 1019 Revi, komplett, 2-3K Euro. Wohlgemerkt ohne Tauschblatt - Zeiger. Dieses Set alleine kostet um die 1.6K Euro.
Wer jetzt also die Marktpreise kennt, weiss dann was er abzudrücken hat.
....Denn, Blitz-Zeiger, Brevete Kronen etc etc kosten auch in Genf harte Münze. Und....die alten Teile werden einbehalten ;)
Genau, die Ersatzteile gibt es nicht mehr ab Lager, sondern nur noch als Extra-Anfertigung. Das kostet dann natürlich auch "Extra-Geld" :D
Ist aber eigentlich nicht neu und galt schon immer: Wer etwas Besonders haben möchte, muss auch "besondere" Preise dafür zahlen.
wer alte Sachen sammelt geht meisst pfleglich mit dem Zeugs um... dann funktionieren die meisst auch ein Leben lang
Anhang 123957
Anhang 123958
Anhang 123959
Gruss
Wum