Original von Peter 5513
Zitat:
Original von marchitecture
der amerikaner an sich, daheim wie im Ausland ist ein sloppy dresser und hat einfach seinen eigenen, unverkennbaren Stil... zu kurze Hosenbeine ist da nur eines!
Ausnahmeerscheinungen sind Metropolen mit europaeischem einfluss, NY, Boston, vielleicht noch SF, dann wird die Luft aber schnell duenn!
dafuer lachen die Amis herrlich ueber uns, Stichwort: "Kombination", da brechen sie fast auseinander!
Licht am Horizont ist das purple label von RL, da kann jeder noch was lernen was Stil angeht!
lg marc
Bitte verkauft mir Amerikaner nicht als gut gekleidete Menschen...Mit Ausnahme von ein paar Wallstree-Bankern ist da eher Fehlanzeige: Kastenartige Jacketts und - Marc, du verwechselst das mit den Engländern -: Immer viel zu lange Hosen. In London sieht man die typischen Hochwasser-Anzughosen.
Und im Freizeitbereich tragen sie sowieso nur zeltartige Poloshirts, die vor zehn jahren XXL gewesen wären, aus marketinggründen aber heute als M oder S verkauft werden. Ich habe Konfektionsgröße 48 - und ersaufe in Ralh-Lauren-Polos in M. S gibt's aber gar nicht. Dient alles zum Kaschieren junkfoodbedingter Fettleibigkeit.
Grüße,
Peter