Dankeschön :dr:
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Dankeschön :dr:
Tolle Dokumentation, danke. Ich weiß schon warum bei mir nur Original Teile eingebaut werden. Genau so machen wir das mit unserem 4 rädrigem Hobby. Altersales kommen konsequent nicht rein.
Gruß Wolfgang
Sehr interessant. Danke für die Infos :dr:
Erik :gut:
für solche Beiträge liebe ich dieses Forum
Supi Beitrag, vielen Dank.
Viele Grüße
RobertFindetHauptsacheEsLäuftWieEsSoll
:verneig:
Danke!
WOW, das nenne ich Passion! Vielen Dank für die Unterrichtsstunde, Erik! :gut: :dr:
Sehr schöner Bericht und sehr interessant, vielen lieben Dank für deine Mühe!
Fantastischer Beitrag, vielen Dank ! Das nimmt mir die Angst, dass ich mit meinen 1500er Werken nach Genf muss!
Gibt es eigentlich auch Generics für 1030er und big bubbleback Kaliber?
Vielen Dank Erik! Sehr interessant
Tolle Fleißaufgabe, super dokumentiert!
Besten Dank:gut:
Sensationell!
Auch von mir vielen Dank für Deine Mühen, uns das alles so schön fotografiert und erklärt zu zeigen. :gut:
Du solltest Deine Sig ändern:
"Ich bin Erik. Ich löse Probleme."
Und der gute Mr. Wolf darf samt Raquel in seinem Acura davonbrausen!
Ich hatte bei der Arbeit an diesem Beitrag in der Tat mal wieder öfter an den Film gedacht. Allerdings an eine andere Stelle, leicht modifiziert:
Assistent: Der Teile-Dealer behauptet, sein Zeug wäre genauso gut wie der originale Scheixx. Ich glaube ihm.
Marcellus Wallace: Wir wollen aber nicht glauben, wir wollen wissen.
Gruß
Erik
Super Beitrag, vielen Dank.
Ich finde den Ansatz deswegen interessant, weil es damit auch in Zukunft einem die Möglichkeit offen lässt, Trageuhren zu revisionieren, ohne gleich die große Keule Rolex-Revision schwingen zu müssen.
Interessant ist natürlich, ob Rolex eine solche (mit 3rd-Party-Teilen versehene Uhr) später schlicht ablehnt. Oder einfach alle "falschen" Teile ersetzt, dann natürlich richtig kostenpflichtig und unabhängig, ob die in Ordnung sind, oder nicht.
...
Oh und ein ganz fieser Gedanke kommt mir auch schon. Würden es die Teiledealer schaffen, Rolex eigenes Sekundenrad etwas robuster zu dimensionieren? (Ich meine eine Schwäche gelesen zu haben, dass an der Welle die Öl-Aufnahme zu gering war). Also alle betroffenen Teile einfach modifizieren und ein "3235-Maintenance-Kit" rausbringen. Wenn Rolex nicht will, muss halt Aftermarket das richten.
Hallo Erik,
verfolge diesen Beitrag schon seit Beginn, kam aber erst jetzt dazu, alles konzentriert durchzulesen (absolutes muss hier). Hut ab - mal wieder sehr aufschlussreich und eindrucksvoll erklärt - auch für den Laien verständlich. Vielen Dank für den Beitrag!
Herzliche Grüße - Dietmar
Super Beitrag, Erik.
Hast du eigentlich Erfahrung mit älteren generic Teilen und wie sich die Qualität mit der Zeit verändert/ verbessert? Manche Teile sehen zum original doch schon nach anderen Abmessungen aus. Durch genauere Vermessungswerkzeuge würde sich die Qualität doch in Zukunft verbessern.
Interessant finde ich auch deine Aussage, dass alle deine original Teile ohne Nachbearbeitung einzubauen gingen und gut liefen. Werden die Teile denn genauso wie früher hergestellt, oder hat man früher nur für ein paar Jahre eine Unmenge an Ersatzteilen gefertigt?
Gruß, Johann
Eben erst entdeckt. Erik, das ist ein wahnsinnig guter Beitrag. Vielen Dank für Deine Mühe! :verneig:
Wow, vielen Dank für Deinen Aufwand alles zu fotografieren und zu dokumentieren.
Hammer :verneig:
Hallo Johann,
Ob die Generics in Zukunft besser werden hängt m.M.n. einfach davon ab, ob sich damit Geld verdienen läßt. Wenn sich die heutigen Teile gut verkaufen, haben die Hersteller keinen Grund zu optimieren. Wenn nicht, gibt es zwei Möglichkeiten. Optimieren in der Hoffnung, dass die dann besseren Teile deutlich mehr Abnehmer finden. Oder es lassen, weil Risiko zu groß dass der Invest nicht wieder reingeholt wird.
Wie Rolex die Ersatzteile für die alten Referenzen fertigt, wenn der Altbestand aufgebraucht ist, weiß ich nicht. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die noch die alten Maschinen nutzen, verbraucht viel zu viel Fläche im Werk. Ist aber nur Spekulation.
Gruß
Erik
Wenn es so richtig profitabel wäre, würden wahrscheinlich die Originalhersteller auch weiter Teile produzieren. Für Firmen wie Rolex und Omega könnte sich das sogar lohnen, für Firmen, die nur kleine Stückzahlen im Umlauf haben, vermutlich weniger. Aber wahrscheinlich ist es da auch einfacher, sich als Hersteller ein paar Teile einfach wegzulegen und die so lange zu verkaufen wie möglich.
Anscheinend machen das sowieso viele Firmen, weshalb ich glaube, dass viele jetzt dazu übergehen, Teile nur noch im Tausch anzubieten. Dann entfallen die viele Leute, die sich schon mal Armbänder, Lünetteneinlagen und solche attraktiven Teile weiter auf Halde legen und dafür sorgen, dass die Uhren, die wirklich einen Service benötigen, den dann unter Umständen auf Grund fehlender Teile nicht mehr bekommen.
Dann stellt sich noch die Frage: möchte ein Hersteller beliebig lange seine Uhren im Markt halten? Er lebt ja von Neuverkäufen.
Solange Du als Hersteller sowieso mehr Uhren verkaufen könntest als Du produzierst, kann es Dir eigentlich egal sein, ob die alten Uhren 100 Jahre alt werden - zumal das ja auch noch maßgeblich zur Legendenbildung, zum Werterhalt und somit auch zur Preisdurchsetzung am Neumarkt beitragen dürfte. Und so ganz unlukrativ dürfte das Ersatzteil-/Servicegeschäft mit den alten Uhren zudem auch nicht sein.
Gruß
Thomas
Bei alten Automobilen sind oft die "Nachbauteile" von besserer Qualität als die Originalteile.
Ich hoffe, dass sich dieser Trend auch bei Uhren durchsetzt.
Niemand will eine 10k bis 30k Vintage Rolex liegen lassen, nur weil es kein Ersatzteile gibt.