das kann ich mir wahrlich nicht vorstellen...
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das kann ich mir wahrlich nicht vorstellen...
Öhm ... mal nur rein ins Blaue rein gedacht: Kann es sein, dass sich der Verkaufsstopp nicht nur auf Rolex bezieht? Stichwort Lockdown - vielleicht war das ja gemeint. Auch wenn der TE schreibt "unabhängig vom Lockdown". Was anderes kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Ich glaube das absolut nicht und mir wurde etwas anderes bestätigt.
Beim ersten Lockdown im Frühling haben viele Konzis weiter gearbeitet. Man kann auch telefonisch oder Online verkaufen, versenden und abrechnen. Alles kein Problem, das wird auch bei diesem Lockdown so gehandhabt, da bin ich mir sicher ;)
na dann ist ja alles gut
ich glaube auch das da was verwechselt wurde mit dem lockdown
Ich kann Peters Aussagen bestätigen. Gerade eine Info vom Konzi bekommen.
Versand / Wertkurier bleibt und der Verkauf damit auch.
Also alles nur Fake-News??
An einen generellen Verkaufsstop mag ich nicht so recht glauben.
Warum?
Die von mir beobachteten Modell bei Grauhändlern haben im Preis noch nicht angezogen;ich vermute mal, bei einem Verkaufsstop wäre das schon längst geschehen.
also doch nur Fake-News :op:
sorry bitte alles löschen :weg:
Bei meinem Konzil ist es bei Rolex völlig egal, ob bar oder mit Karte gezahlt wird - Preis ist so oder so der Listenpreis.
Das war auch meine Information von letzter Woche. Mein Konzi meinte, aufgrund des geforderten Mindestbestands seitens Rolex, wurde ein genereller Verkaufsstopp auferlegt. Das ganze wohl ohne jeglichen Zusammenhang mit dem nun verhängten Lockdown.
Der Mindestbestand an Rolex Modellen muss bei meinem Konzi beispielsweise von 30 auf 60 Uhren erhöht werden. Das sorgt aktuell dafür, dass trotz einer gerade eingegangenen Lieferung nix davon verkauft werden kann. Und dieses Aufstocken des Mindestbestands findet aktuell wohl bei allen Rolexkonzessionären statt. Man kann sich vorstellen, wie sehr diese sich darüber freuen, Working Capital aufzubauen, ohne aktuell Umsatz machen zu können. Es gibt aber keinen Verkaufsstopp. Ist lediglich die daraus resultierende Konsequenz.
Lustig hier.
Gut erklärt, Carsten. :gut:
Wenn dem so ist muss man sich doch eher fragen wofür die Aufstockung gedacht ist und ob mit der Aufstockung auch quasi die "for exhibition only" Auslage verbunden ist. Als Konzessionär meiner Meinung nach doppelt ärgerlich: 1) Working Capital Aufbau und 2) viel mehr Diskussionen und Interessensbekundungen als eh schon (wenn man dann auch die Auslage aufstocken muss). Und was hat Rolex davon? Keine Ahnung - die Nachfrage ist im Vergleich zum Angebot doch eh nicht mehr mit Worten zu beschreiben.
Was Rolex davon hat? Keine leeren Auslagen. Das schaut nämlich nicht ganz so optimal aus. Und Interessierte können die Uhren tatsächlich auch mal in die Hand (bzw. an den Arm) nehmen und sich so für das richtige Modell entscheiden, auf das sie dann warten.
Einzig plausibler Post.
Alle Marken haben im Distributionsvertrag einen Passus des Mindestbestand an Uhren.
Der Mindestbestand kann entsprechend geändert werden.
Geregelt ist auch wieviele Uhren mindestens im Schaufenster und wieviele im Ladeninneren zu präsentieren sind.
Mittlerweile nur noch Kasperletheater rund um Rolex :facepalm:
So ist es Percy. Nicht nur Rolex hat was davon, sondern auch die Kunden. Ich freue mich, dass ich in 2020 alle neuen Modelle durch diese neuen Regelung probieren konnte. So konnte ich mich für die neue Sub und gegen die neuen OP´s entscheiden. Letztere fand ich megaschön, aber mit 41mm zu groß und die 36mm einen Tick zu klein.
Ich habe vor ca. 1,5 Jahren in irgendeiner Modezeitschrift einen Bericht gelesen, dass Bicolor Rolex en vogue sind, gekoppelt mit dem typisch traurigem Bild der Rolex Auslage. Da nimmt schon die (Fach)Presse an, dass die Rolexmodelle, die im Schaufenster liegen, die sind, die alle wollen :D
Ich hatte in den letzten zwei Wochen Gesprächen mit zwei meiner Konzessionäre.
Der eine muss einen Uhrenbestand von 70 Uhren aufbauen und der andere sogar 100 Uhren. Dies ist scheinbar von der Rolex-Vermarktungsfläche im Laden in m² abhängig.
Die Freude auf Seiten der Konzessionäre ist wirklich nicht sehr groß darüber. Da liegt dann sehr viel Geld rum und die Sicherheitsaspekte die zu beachten sind, sind auch nicht ohne bei dem Uhrenbestand der tagsüber in der Ausstellungsfläche zu sehen ist.
Wenn man bedenkt das der durchschnittliche Konzessionär gerade so um die 230-250 Uhren im Jahr geliefert bekommt.
Manche weniger,einige mehr.
also ich muss zugeben das mit der vorhaltung der uhr hat schon was
so konnte ich am samstag doch das eine oder andere model anschauen und probieren :gut:
Auf der einen Seite ist das natürlich klasse, dass man die Modelle auch anprobieren kann.
Auf der anderen Seite bekommt dann ggf. ein Kunde eine „neue“ Uhr zum Listenpreis, welche schon 450 Kunden anprobiert haben, rübergewischt,zerkratzt usw.
Ggf. wird die vor Übergabe ja noch netter Weise poliert, oder das Glas getauscht, weil die unglücklich gefallen ist ?
Zur Zeit ist das wohl vielen auch schon egal, da die Marktlage das so her gibt....für mich wäre das nix :facepalm:
Ich glaube nicht das die Konzis explizit „Vorführer“ haben (werden).
Ich denke das da eher nach dem Prinzip „First In First Out“ gehandelt wird.
Im Normalfall dürfte das so sein. Von daher sollte sich auch die Anzahl an vorangegangenen „Fremdkontakten“ in Grenzen halten.
Ich konnte heute meine Sub abholen. Bei meinem Konzi gibts da zumindest laut GF nichts....
Aber wieso müssen die Konzis dann mehrere Lagermodelle haben? Eine schwarze und weisse Daytona in der Auslage und jeweils eine im Laden?
Also wie kommt man auf diese Anzahl?