Da irrst du dich aber gewaltig das Rolex mit Blech sein Brot verdient.
Aber ist ja nicht schlimm, dafür ist ja so ein Forum ja da ,um sich auszutauschen und zu lernen.
Und Rolex will ja exklusiver werden darum gehen sie diesen weg.;)
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Ist ja schon ewig her, Ende der 80 iger hatte ich meine 1 Daytona gekauft. Soweit ich mich erinnere kostete die damals um die 7000 DM, eher etwas drunter,kann das sein ?. Daytona mit Zenith Kaliber.
ja kann sein.
hast die noch?
weil die ist dann etwas mehr wert jetzt:dr:
Die hab ich dem Wilfahrt, Nürnberg für ne andere Daytona in Zahlung gegeben
...um den graumarkt in den griff zu bekommen. weniger auslieferung an die konzis bedeutet, dass die modelle nicht mehr mit bis zu 20% abschlag bei den grauen zu bekommen sind. sobald die „normalen” modelle nur noch über LP zu bekommen sind, trocknet auch der graumarkt aus. das ist der grund. ob rolex jetzt tatsächlich die auslieferung reduziert, bleibt abzuwarten.
Hallo Namenloser, also dass an den "Blechuhren" für Rolex nicht das dicke Geld verdient wird, halte ich für eine sehr gewagte These! Prozentual pro Uhr ist das bestimmt korrekt, da ist es wohl sicher weniger als an einem Modell aus Edelmetall - gern dann auch mit Steinchen - doch dafür macht es da die Masse. Lass ne Submariner Date in Stahl mal (hoch gegriffene) 350,-€ in der Herstellung kosten. Liste kostet das Ding 8k (mal so als Mitte zwischen der schwarzen und der grünen angenommen). Das macht erfreuliche 7.650,-€, die sich auf die Nahrungskette zwischen Hersteller, Logistik und Vertrieb aufteilen. IN GG kostet das gleiche Modell 31.100,-€, die Herstellung liegt dafür vielleicht bei 8.000,-€ (6 Unzen Gold müssen ja auch bezahlt werden). Bleiben pro Uhr 23.100,-€ übrig. Da ich persönlich ich es nun für realistisch halte, dass der Faktor, um den mehr Stahl- als Golduhren verkauft werden, größer >3 ist, wird am Ende dann wohl in Summe doch das "dicke Geld" eher mit den "Blechuhren" als den Edelmetallvarianten verdient. Sollte ich einen Denkfehler haben, klär(t) mich gern auf.
hatte mich in einem anderen Thread vorgestellt gestern.
Und 350€ Herstellungskosten für eine Stahluhr kommst nicht ganz mit hin.
es ist ein bissl mehr das kann ich dir garantieren.
Trotzdem ist die Gewinnspanne an Stahl schon enorm aber wie bereits geschrieben verdient Rolex sein Geld mit Gold und Platin und Steinen!:dr:
Mit den 350 Euro hat die Schlange recht. Das haut nicht hin.
Sei doch so nett und verrat uns mal die Quelle(n) deines allumfassenden Wissens.
Meinst du mich oder den über mir.
Ich werde es jedenfalls nicht sagen.
wenn er seine quelle preisgibt gern
Nur mal der Neugierde wegen: Was kostet denn Eurer Meinung oder Eures Wissens nach eine stählerne SubDate für Rolex in der Herstellung? Eine 300m druckfeste Uhr mit Saphirglas, Großserienwerk, Gehäuse aus Stahl mit Stahlband gibts von anderen, freilich deutlich weniger renommierten Herstellern bereits für um die 500,-€ im VK. Und da sind sicher auch nicht nur 150,-€ Spanne drauf. Zumal das dann zugekaufte Werke sind, während Rolex die Wertschöpfung durch die Eigenproduktion fast aller Komponenten inkl. der Werke bei sich im Haus selbst erhält. Das Werk selbst ist über 20 Jahre alt und wird seither - abgesehen von der neuen Spirale - unverändert verbaut. Lasst mich gern teilhaben an Eurem Wissen. :jump:
Dürfen die überhaupt etwas verdienen ?, Rolex doch eine gemeinnützige Stiftung.
350 Euro in der Herstellung in der Schweiz, bei den Lohnkosten? Niemals! Ich schätze da kann noch eine Null dran.
lustig diese Spekulationen wer womit wieviel Reibach macht...
Woran macht ihr das fest? An den Verkaufszahlen die RSA jährlich auf einem Tretboot am Genfer See verlesen lässt?
Stimmt, irgendwie waren damals mehr Stahluhren im Fenster als heute.
Jetzt können wir ja mal Vergleichen, ETF auf den DAX von 2002 mit 30k oder die Uhren für 30k. Was hätte die bessere Rendite gebracht. Angenommen alle Uhren wurden seit 2002 regelmässig getragen und einmal revisioniert.
Der DAX stand Anfang 2002 bei ca 5000 Punkten heute bei ca. 12000. Also Faktor 2.4 sind 72k Wert Heute. Hätte man Ende 2002 gekauft bei 2800 Punkten wäre der Wert der heute bei 126k.
Vielleicht kann mal einer den Wert der Uhren heute schätzen.
Alles grob gerechnet und ohne Tragespass mit einzubeziehend.
Ist das denn überhaupt wichtig? Bei Luxus(uhren) haben die Herstellkosten mit dem Verkaufspreis eh nix zu tun ;)
Ist schon eine wahnsinnige Entwicklung.
2007 wollte ich meine erste Roles - 16710 - kaufen.
Leider wurde mir das von der Familie ausgeredet.
2008 kam dann die erste - 116710.
Wenn ich da heute so schaue, was die damals 4350,- Euro Uhr kosten würde!?!?=(
tja man kann es ja jetzt machen.
wenn die verfügung es hergibt und das geld da ist kaufen und lagern.
ich denke grade die neue pepsi ist ne anlage,obwohl mir das band garnicht gefällt.
wer schlau ist und die knete hat greift sich ein paar und legt die 10-15 jahre weg.
verzugsweise LC100 oder LC170 und verklebt mit allem drum und dran
wird man sicher gut los wieder
Oh schön, mal wieder ein Renditesp**** thread :)
ich würde jedes jahr wenn es der finanzielle rahmen zulässt eine stahlsporty kaufen(vorzugsweise zum lp) und weglegen.
weniger wert werden sie nie wenn man die entwicklung der letzten 100 jahre ansieht!
diese fakten kann niemand ausser acht lassen.
Ganz einfach. Jetzt von jedem Sporty eine weglegen. Und dann bist du 2034 der Held... Dann sagen alle... Hätte ich bloß! Damals waren die Uhren noch unglaublich billig... ;-)
Ich kaufe eher Uhren , weil ich daran Spaß habe und nicht unter dem Gesichtspunkt einer Rendite. Am liebsten Weißgold. Obwohl ich habe noch eine verklebte 126600 aber die kommt dieses Jahr auch noch an den Arm.
Hallo
Wenn ich die € hätte für ein paar zu Bunkern... Wohnung kaufen und vermieten.Gruss
jeder wie er will!
wohnungen hab ich schon
Wenn die Verfügbarkeit da wäre, würde ich gleich zwei 126710
kaufen. Eine wird getragen und eine wird für die nächste Generation
gebunkert.
Was mit Whisky geht...