Die haben generell eine komische Preisbindung
https://catalog.antiquorum.swiss/en/...&q=16610&goto=
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Die haben generell eine komische Preisbindung
https://catalog.antiquorum.swiss/en/...&q=16610&goto=
Es wurden keine LV mit Bohrungen in den Hörnern verkauft
Nur die Dummies bei der Vorstellung damals hatten Bohrungen.
Es kann sein, dass da jemand in ein 16610 ein Blatt und Zeiger eingesetzt hat.
Bei manchen LV steht die Bezeichnung LV auf dem Hang Tag aber nicht bei allen
Falls es noch Misverständnisse gibt: keine LV mit Hornbohrung im freien Verkauf!
Was da im Eingangspost angeboten wird ist Quark.
Da versucht jemand aus einzelnen Details ne Wahrheit für den Markt zu machen und nen Dummen zu melken!
Sold for 52.500 CHF
oh man...
Nächstes Jahr bringt die bestimmt 85K ....... :grb:
:rofl:
Hm,
wird wohl doch was Wares dran sein, sonst zahlt doch niemand ohne Rückversicherung den Kurs von 52.500 CHF für das Teil.
Nein, da ist nix wahres dran.
Doch, denn wie schon oben geschrieben von Helmut: Beim nächsten Verkauf in 3 Jahren mit der Historie der jetzigen Auktion hat die Uhr das potential durch die Decke zu gehen. Wie auch schon erwähnt, ne Werksrevi beim örtlichen Konzi mit Rolex-Revi Papieren dann und schon ist die Historie komplett. Dann reichen die 85k von Helmut bei weitem nicht....
Ein Beispiel um - nicht-wertend - die craziness, Verrücktheit unseres Hobby zu untermalen.
Rare birds - ob "legitim" so genannt - will jeder.
Kann mir jemand von Euch erklären, weshalb man bei dieser Auktions-Plattform ~8.6k CHF (incl. buyer's premuim) für eine 116610 bietet?
Eine 16610 mit Bohrungen in den Hörnern veredelt mit LV Blatt und Zeiger
oder ist es der Dummy, der ein laufendes Werk eingebaut bekam
Oder hat Rolex beim Service da Löcher eingebohrt?
Ist die serial dieser Uhr bekannt?
Egal, man muss nicht alles glauben. Auch nicht, wenn nach Jahren die ursprüngliche Geschichte nicht mehr nach zu vollziehen ist und das Ding von den "Koryphäen", die dann mitverdient haben, als 100% echt ausgewiesen wird.
Sorry, aber ich steh' immer noch aufm Schlauch. :wall:
Man kann doch eine normale schwarze 16610 mit Löchern zu einer LV umbauen, indem man einfach Blatt, Inlay und Zeiger tauscht?!
Oder bin ich damit jetzt vollkommen falsch??
Stimmt so Peter ...
Richtig.
Daher habe ich auch hier schon mehrmals geschrieben das mir der Nachweis einer echten LV fehlt.Hier der HangTag.
Das ist kein Problem....:D
Anhang 165310
Oh mein Gott. Noch eine mit Löchern.......:verneig:
Und offene 6 und entspiegelte Lupe....:flauschi::flauschi::flauschi:
Ok, danke Jungs. :gut:
Krass. 8o
Wenn es ein Hangtag gäbe, wäre dieses 40.000 Franken wert.
Sieht ein Konzi wenn er die Seriennummer eintippt, ob es sich um eine schwarze oder um eine LV handelt?
Oder hat man vielleicht bei dieser "Vorserie" neben der Ref-Nr. noch die Buchstaben "LV" eingestempelt? Wohl kaum, oder? Außer 14060 "M" und der alten Military Submariner fallen mir jetzt keine Beispiele mit Buchstaben im Gehäuse ein.
Selbst wenn in dem Papierzerti "LV" stehen sollte... sowas kann man doch mühelos eindrucken.
Und die Lapislazuli-16618... krass, krass, krass.
Muss unbedingt mental damit abschließen, dass ich es seinerzeit nicht habe verbauen lassen.
Nein Peter, die wäre nix wert!
Und nein, ein Konzi kann da garnix mal eben abfragen.
Imho selbst Köln nicht. nur Genf.
Und selbst da gibts kein Schrieb.
Können wir jetzt damit aufhören über vermeintliche LVs mit gebohrten Hörnen zu reden :ka:
Eigentlich müsste es reichen, dass in Genf bekannt ist, welche Uhr wirklich als LV ausgeliefert wurde.
wenn der Markt aber an Genf vorbei solchen Mumpitz veranstaltet, findet kein Einhalt statt.
einfach beim Konzi Zeiger oder Inlay zum Tausch abgeben und die serial angeben
Wenn es getauscht wird, dann könnte es passen
ne, das ist mir zu einfach... das kann man mit einer 0815 LV Sub machen,
bei der o.g. soll es sich schließlich um etwas handeln, was es so nicht auf dem Markt gab, bewegt sich in einer entsprechenden finanziellen Größenordnung.
Da reicht mit ein Inlaytausch durch den Konzi nicht.
Einzige Akzeptanz würde ich einem offiziellen Schriftstück aus Genf schenken,
und das wird es bei der o.g. Uhr nicht geben, weil es sie so nicht gab...
Amen
die Diskussion hatten wir doch erst. Da hatte Jürgen ne nackte Y ergattert (immerhin ne ungebohrte :D ).... Fazit war doch, dass nur Genf absolution erteilt, indem auf dem Revikärtchen "LV" steht... oder eben nicht.
Lektüre:
https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...610-LV-Y-Serie
Rolex tauscht nur ein grünes Inlay wenn die Serial einer LV zugeordnet werden kann und dann auch nur im Tausch
Durch ewiges wiederholen wird weder die Uhr, noch dieser Thread besser......:op:
:grb:
Problem gibt es keins. Ich fasse mal kurz zusammen:
Wir haben hier eine Rolex Uhr mit Löchern in den Hörnern. Davon gibt es viele. Was sie besonders und damit teuer gemacht hat bei der Auktion, ist das verbaute ZB und F4 Inlay. Es wurden verschieden Möglichkeiten hier diskutiert, von Dummy bis Umbau und dazwischen. Bisher fehlt jeglicher Beweis, dass es sich um eine "echte" LV handelt. Dummy mit echten Papieren? Hahaha..... Die Uhr tauchte aus dem Nichts auf. Nur Genf kann die Absolution erteilen. Alles andere ist Papiergläubigkeit bzw. was für die Anhänger von Verschwörungstheorien. Wäre ne hohe Y7xxxx oder Y8xxxx verwandt worden inkl. ner LV Revi vor 5 Jahren, wäre die Anhängerschar noch größer. Was allerdings nichts an der bisherigen Beweislage ändert.
Für mich ist das ne umgebaute 16610. Nicht mehr.......
Daher: Alles gut :dr:
wenn ich Behauptungen aufstelle, einen möglichen "Gral" der Neuzeit-Sub zu besitzen,
dann muss ich auch handfeste Besweise liefern, zumal ich entsprechendes Sümmchen dafür erzielen will.
Solange dies durch den Hersteller nicht bewiesen ist, bleibt das nur heiße Luft...