Danke Tobias:verneig: Irgendwie erklärt mir das endlich den Schmuck von Mr T :gut:
RLX da lernt man immer noch dazu:gut:
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Danke Tobias:verneig: Irgendwie erklärt mir das endlich den Schmuck von Mr T :gut:
RLX da lernt man immer noch dazu:gut:
Und zwar nur!
Und wenn man die Woche in der Hood überlebt hat
https://www.youtube.com/watch?v=h4UqMyldS7Q
nun ja...ob das feiste geschmeide der herrn hip hopper,rapper oder sonstiger tonkünstler unbedingt auch eine art "roter pavianhintern" und nonverbaler mittelfinger in richtung anderer boyz in da hood ist,kann ich nicht beurteilen.gehört vermutlich zu diesem lebensentwurf wie low rider,300-zoll-glotze und mehrfache festnahmen dazu.
ob die sitten hierzulande verrohen,kann ich ebenfalls nicht mit letzter konsequenz ermessen...was mir aber auffällt,ist,dass wir mittlerweile in einer völlig gewaltentwöhnten gesellschaft leben.damit meine ich,dass keiner mehr erinnerungen an hiebe,tritte oder auch nur ordentliche backpfeifen hat.denn da kamen ja immer die nanny,die bespassungsmutti,der vertrauenspauker oder elternbeirat angerannt und lamentierten was von "gewaltfreier konfliktlösung".eine ordentliche maulschelle ist heute gaaaaanz schlimm....falsch.
selbst polizisten sind,mit ausnahme von schwerpunktwachen,selten in der verlegenheit,das stöckchen zu zücken.dummerweise ist das polizeiliche gegenüber aus eu-beitrittsländern der jüngeren vergangenheit da von ganz anderem kaliber.die kippe lässig im mundwinkel,wird da nicht lange gefackelt und zugelangt.bisweilem einfach so..weil man gerade in der stimmung ist.siehe u-bahntreter hier inne hermannstrasse.
so..und jetzt bringen wir eins zum anderen...der gut gekleidete,schmerz-und gewaltentwöhnte wohlstandsbürger,dessen garderobe "uhrenbereinigt" schon locker dem monatsverdienst eines malochers am band entsprechen kann,sieht sich plötzlich harter ansprache und körperlicher nähe eines handfesten männchens gegenüber.und schawubbs wechselt der zeitmesser den besitzer.der legt komischerweise wenig wert auf zerti,garantie und microkratzer-denn sein abnehmer tut das auch nicht. und der uhr heute folgt nächste woche schon die nächste.
ich gebe dem don da recht..das nicht mehr (auch und gerade in berlin) passiert,wundert mich angesichts der unaufmerksamen,keinen blick für ihre umwelt habenden handy-glotzer jeden tag auf`s neue.
Also hier sind ja Statements dabei, mein lieber Mann.
Ich versteh ja nicht so viel von allem, wie manch andere hier, aber Raub ist wohl tatsächlich um 4% zurückgegangen.
Ich hätte ich das Wort: "Gewalt" nicht verwenden sollen.
Hier etwas übersichtlicher und "verständlicher" zusammengefasst:
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Do...7/pks-2016.pdf
Vor ein paar Jahren hat Michael Moore einen Film gemacht, ich meine, es war "bowlin' for Columbine".....darin ging es damals schon über das Missverhältnis zwischen Realität und Gefühl, was Verbrechen anbelangte.
Seiner Statistik nach gingen schwere Delikte in den USA zu diesem Zeitpunkt um fast 30% ZURÜCK, die Berichterstattung über die noch verbleibenden nahm allerdings um 600%! zu.
Wenn man nun noch die neuen sozialen Medien, und Medien überhaupt hinzuaddiert (Internet, Facebook, Twitter, Instagram) dann sind wir in der heutigen Zeit angekommen und sind der Auffassung, dass alles immer schlimmer wird.....obwohl das gar nicht so ist. Man liesst nur überall und immer wieder davon.
Ich glaube, diese Tatsache spiegelt sich auch im Bericht des BKAs und des Innenministeriums wieder.
Gefühlte Sicherheit und tatsächliche Sicherheit sind nicht immer das selbe und durch solch eine Sendung meint man ganz schnell das man sich im Ghetto befindet. Die armen Opfer haben leider Pech gehabt und ich will das auch auf keinste Weise schönreden, aber Fakt ist das wir hier in einem der sichersten Länder der Welt leben und würde mir wünschen das ein paar ordentliche Hinweise auf den Täter eingehen!
Also in Deutschland ist man nun wirklich noch sicher im internationalen Vergleich.
Wer mal oefters in Drittweltlaendern unterwegs ist weiss was ich meine....
In so manchem Land ist das gepanzerte Auto fuer die Obrigen ueberlebensnotwendig ebenso oft der Personenschutz.
Ein guter Freund ist schon laenger in Nigeria unterwegs - da hat man Spass als Weissbrot.....
Aber selbst das ist machbar....
Weiß jetzt nicht, was da so falsch zu verstehen ist. Natürlich ist das ein tragisches und bedauerliches Schicksal und ich hoffe, daß der Täter rasch gestellt und hart bestraft wird, aber das alles eben hierzulande noch weit davon entfernt, an der Tagesordnung zu sein - nur darum gings mir. Manche wollen aber auch bewußt falsch verstehen, scheint mir. Ist aber nicht mein Problem.
Dann bin ich beruhigt :gut:
Früher war wenigstens das Intro von Aktenzeichen XY besser... Da hat man ANGST bekommen!
Raub passiert. Ob der Rentnerin die 50 Euro unterm Kopfkissen geklaut werden oder der Familie der Schmuck... Nur weils jetzt um 4 Rolex Uhren ging? :ka: Ich sehs wie Tobias
Gestern saß meine Olle mit vorm TV. Einer der wenigen Abende, wo sie nicht eingedöst ist ... LEIDER ! ! !
*Natürlich* kamen bei genau diesem Beitrag die "siehste, ich hab´s Dir gleich gesagt" - Blicke :mimimi:
Sollen wir R-L-X Bürgerwehr für besorgte Rolexträger in Berlin gründen? Rechtlicher Beistand natürlich von NicoH :bgdev:
Du solltest einfach mal Opfer von Misshandlung mit schweren Frakturen und anschließendem Schlaganfall nicht disrespektierlich mit den Worten "Lappalie,... Gabs Tote? Gabs bleibende Behinderungen? Pillepalle..." abhandeln. Aber wie Du schon selbst festgestellt hast: Ist nicht Dein Problem.
Mal schauen, was Du sagst, wenn es mal Dein Problem wird.
Dann wird er hier im Forum sicherlich einen Thread eröffnen und auf Mitleid hoffen...
Ich kenne die Leute nicht, daher mach ich mir auch keine Gedanken. Das ist zumindest meine Einstellung im täglichen Leben. Über was ich mir sonst alles Gedanken machen müsste kaum auszudenken.
Jetzt legt doch nicht alles Geschriebene auf die Goldwaage. :rolleyes: Drückt das Wetter aufs Gemüt heute?
Solange es genug Opfer gibt, welche sich freiwillig Echo und Echo Look in die Bude stellen, via Fitness-Armband und Cloud ihren genauen Standort an die interessierte Halbwelt mitteilen, kann die Gefährdungslage noch nicht so gross sein.
Na ja, postfaktische Zeiten mag im allgemeinen ein Thema und latent vorhanden sein bei der ganzen Informationsflut.
Jedoch schlage ich meine regionale Tageszeit regelmäßig auf und lese häufiger das z.b. 12-16 jährige gezwungen wurden, Handy etc. auszuhändigen. Meistens sind es sogar gleichaltige oder jüngere Gestalten welche solche Taten (meist in kleinen Gruppen) begehen.
Auch werden Taten "brutaler" begangen als in meiner Jugend und das auch schon für "weniger" Beute. Die Gewaltbereitschaft hat einfach zugenommen, Statistik hin oder her.
So etwas gab es zu meiner Jugend nicht, gleichwohl jedoch die Tageszeitung. Eine Statistik welche nach den Parametern der Ersteller veröffentlicht wird, interessiert mich wirklich nicht. Ich lebe auch in keiner Großstadt, sondern mitten im Ruhrgebiet. Und ja bei uns hat sich schon in den letzten Jahren einiges geändert.
Daher gehe ich persönlich davon aus, das mittlerweile immer etwas passieren kann. Solche Gedanken waren mir in meiner Jungend fremd.
Das wir im internationalem Vergleich noch gut darstehen, mag sein und interessiert mich jedoch nicht, da ich regional lebe.
Think global, act local :gut:
Habe mir das Aktenzeichen XY Video angesehen. Mein Mitgefühl mit den Opfern.
Raub und nur Uhr weg, wäre schlimm genug. Erschreckt hat mich die Brutalität mit der die Opfer zusätzlich verletzt wurden. Eine Lappalie ist das nicht mehr und wer anderer Meinung ist, kann das Opfer fragen das als Folge des Verbrechens den Schlaganfall erlitten hat.
Michael
-1
In meiner Jugend/Kindheit musste ich immer damit rechnen, dass mich ältere oder bösere Jungs verprügeln und gemein sind. Sogar Lehrer wurden (ganz leicht) handgreiflich. Es hat niemanden interessiert und man hatte halt Pech oder sogar selbst Schuld.
Heute kommen die Eltern mit Polizei, Anwalt usw. und man hat ganz schnell wegen einer Rempelei eine Klage am Hals.
Ich denke schon, dass sich die Zeiten ändern. Aber in dieser Hinsicht weder besonders positiv oder negativ. Ich habe in Deutschland zumindest keine Angst auf der Straße.
Auch gab es früher genau so Raubüberfälle. Sie wurden überregional vielleicht nur nicht so bekannt. Es gab keine Überwachungskameras, keine filmenden Handys und kein Internetz.
Dieser Post ist so gut, dass er nen full quote verdient hat. :verneig:
Und ja, auch mit Osterweiterung und Flüchtlingen und was den Leuten sonst noch an ausländerfeindlichen Sachen einfällt nehmen die Straftaten zwar im Moment leicht (sic!) zu, aber der langfristige Trend sieht eben anders aus.
So hart und verabscheuenswürdig solche Taten sind, so schwer es für die Betroffenen auch ist:
In Deutschland durch die Strassen zu laufen ist sicher. Und ja, klar gibt es Gegenden wo man seinen Porsche nicht offen stehen lassen und im Louis-Vuitton-Täschchen seine Rolexsammlung offen durch die Gegend tragen sollte...
Das ist doch ein sehr subjektives Thema, bei dem es auf die gefühlte Sicherheit und auch auf die persönlichen Erfahrungen ankommt. Die pro und contra Argumente haben alle ihre Daseinsberechtigung und lassen sich aber immer auch widerlegen. Statistiken, bundes- oder landesweite Zahlen haben auch immer ihre Besonderheiten. Und leider auch öfters als nicht ein Interesse des Auftraggebers der Statistik. Kein Mensch beauftragt nen Statistiker genauso wie nen Unternehmensberater mit der Vorgabe "Schaumer mal was dabei rauskommt ". Ich habe ein konkretes Ziel und einen konkreten Auftrag und der Statistiker oder Unternehmensberater malt mir das passende Bild dazu. Wer Silvester vor nem Jahr auf der Domplatte in Kölle verbracht hat, hat andere Erfahrungen gemacht, als der am Tegernsee im Ferienhaus vorm Kamin. Als Extrembeispiel. Und daraus resultieren dann auch die Sichtweisen. In der Peripherie, aufm Land oder im Speckgürtel der Großstadt, als Nicht-ÖPNV Nutzer mache ich zwangsläufig andere Erfahrungen und ziehe andere Rückschlüsse als der, der Downtown in seinem Kiez lebt, wo es irgendwie schon immer rund ging. Das Feedback der unmittelbaren Nachbarn und des Sozialkreises verstärkt diesen Loop ja noch. "Alles sicher und gar nicht so wild" Und die Nachbarin sagt "Genau, ich versteh das Theater auch nicht". Beim anderen heiß es "Stell Dir vor mir wurde das Fahrrad direkt ausm Fahrradkeller geklaut" und der Nachbar sagt "Ja, da biste nicht der einzige. Auf der Straße wurde letzte Woche das Auto vom xyz aufgebrochen. Hast nicht die Polizei hier gesehen am Donnerstag, als die das aufgenommen haben. Wird alles immer schlimmer."
Realität ist da sehr subjektiv und individuell. Und was die gefühlte Sicherheit angeht und den Vorwurf, diese wäre irrational, kann ich nur sagen, better safe than sorry. Da wären mir Sachbeschädigung oder Diebstahl und Einbruch ja noch fast egal, aber wenn's um die Sicherheit von Tochter, Nichte, Frau, Freundin geht, dann liegt die Fehlertoleranz bei exakt 0% und die empfundene Sicherheit ist nicht irgendein Faktor, sondern der maßgebliche Faktor. Nicht irgendein diffuses Empfinden, sondern die einzig akzeptable Sicht.
Bla bla bla, um den Bogen zurückzuschlagen. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass bei diesem Thema niemand die Deutungshoheit hat, auch wenn oft leider anders suggeriert.
:top:
@ Hubertus: Besser kann man es nicht beschreiben! :gut:
Hallo zusammen,
um nochmal auf die „Aktenzeichen XY... ungelöst“-Sendung vom letztverwichnen Mittwoch zurückzukommen:
Der Malefikant war ja beim Uhrenraub zumindest einmal erfolgreich.
Warum hat man dann aber die entwendete Uhr in der Sendung nicht weiter vorgestellt und näher identifiziert?
Es ist doch sonst üblich erbeutete Schmuckstücke etc. genau zu beschreiben weil damit ja auch die Chancen auf eine Ergreifung steigen (e.c. beim Versuch die Preziosen zu versilbern).
Warum blieb das also hier aus?
LG
Olearius
Gerade wurde der Fall auf Aktenzeichen XY als gelöst gemeldet. :gut:
Habs gerade auch gesehen. Doch irgendwie beruhigend, dass der Grattler von der Straße ist.
Wurde ja leider nicht erklärt woher die Räuber wußten, das alle 4 Überfallene eine
Rolex hatten!
Gruß
Robby
Seltsam, dass man hier auf die Preisgabe der Identität des Täters verzichtet hat, in anderen Fällen aber nicht.