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Auf halber Strecke beginnt dann ab dem Bahnhof der Inka Trail, geht "nur" über 44 KM und man hat 4 Tage Zeit, aber auf dieser Strecke gehts von rund 2600m über nen 4200m Pass nach Machu Pichu auf rund 2300m. (Falls wer Lust hat: Für die nächsten 6-9 MOnate ist die Tour ausgebucht...)
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Gepäck wird getragen, also ausser Wasserflaschen und Zahnbürste muss man nix selber schleppen:
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Ankunft an der "Talstation" Hier wird Sicherheit gross geschrieben:
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Nach einer rund 10Km langen Busfahrt kommt man dann am Eingang von Machu Picchu an. Das sich uns zeigende Bild hat mich zunächst schockiert:
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Aber, jetzt hat sich unsere perfekte Reiseleiterin bezahlt gemacht. Wahrend der Zugfahrt hat sie immer wieder beruhigend auf uns eingeredet:
"Wir fahren erst um 09.00 ab, dann gehen wir um 11.00 Mittagessen, dann machen wir noch ne Hotelbesichtigung, bleibt aber bitte ruhig, das ist gut so!"
Und sie hatte Recht, Die Massen fahren früh morgens hoch und verlassen Machu Picchu gegen 14.00 Uhr. Auf dem Bild oben sind die Besucher, die für den Bus zur Rückfahrt anstehen
Wir waren nachmittags oben und wirklich fast alleine. Aber seht gleich einfach selbst.
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Hier sieht man den Abschluss des Inkatrail, Ihr erinnert Euch?!?
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Dieser Blick ist aber jede Strapaze wert:
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Hier herrschte absolute Ruhe, jeder, wirklich jeder war berührt, Gänsehaut auf dem Rücken.
Solch eine Erhabenheit des Bauwerks. Höchster Respekt aller Besucher.
Ich war wirklich schwerst beeindruckt.
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Saumäßig interessant ist aber auch der "Inhalt" der Ruinen, die übrigens ausser den Holz-Grasdächern, super erhalten sind.
Zum Glück haben die Spanier Machu Picchu nie entdeckt.
Das Gold von Machu Picchu hat dann der Amerikaner Hiram Bingham 1911 geklaut. Im Ergebnis wars für Peru also auch nicht besser.
Der ganze Schatz liegt im Museum der Yale Universität, auch nach über 100 Jahren wurde da nix von zurückgegeben.
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So siehts innen aus:
Zum Glück war der benötigte Baustoff auf dem Berg, also Steinbruch direkt neben den Gebäuden:
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Das Kreuz des Südens:
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Perfekt nach Süden ausgerichtet. eines der Beispiele der Dualität bei den Inkas, die Natur wird abgebildet und das in einer extremen Präzision.
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Ein weiteres Beispiel, die umgebenden Berge auf einem aufgestellten Felsen wiedergegeben:
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Trotz absolut erdbebensicherer Bauweise, hat nicht alles 100% funktioniert:
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Hier liegts aber nicht an Erdbeben, sondern am feuchten Untergrund. Der war rechts fast schon nass, links trocken.
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Der Condortempel:
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Leider fand ich keinen Winkel, der das Tier so wiedergibt, wies im Original war, vielleicht hat einer genug Fantasie und erkenn Kopf-Schnabel am Boden und die Flügel werden durch die großen Felsen rechts und links dargestellt.
Hier noch eines meiner Lieblingsbilder:
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Die Architekturkunst der Inkas ist wirklich beeindruckend.
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Dann hiess es leider Abschied nehmen, ich hätte ewig da oben bleiben können:
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Weiter gings nach Cusco (Für mich als Tim und Struppi Fan ein absoluter Place-to-be) und dann zur letzten Übernachtung nach Lima.
-tbc-
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Guten Morgen Miteinander, jetzt gehts ganz schnell:
Cusco!
Auf dem Markt, Obst, Gemüse, Chia, Ich kanns (neben Quinoa) nicht mehr hören, sehen und essen, gabs auch Fleisch.
Haltbarmachen haben die Peruaner echt perfektioniert:
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Hier haben die Spanier, mal wieder, ein Kloster auf die Grundmauern eines Inkatempels gebaut:
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Inkastrasse mit Kathedrale im Hintergrund:
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Und hier war ich dem Forum mal wieder sehr nahe:
Gelbfüssler :winkewinke:
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Der Biff macht künstlerisch wertvolle Bilder :D:
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Weiterflug nach Lima, der Flughafen Cusco liegt echt mitten in der Stadt:
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Lima!
Kurz vorab.
Beste Reisezeit nach Peru, also ins Hochland, ist April bis Oktober, evtl auch März bis November. Da ist es trocken und tagsüber erträglich, nachts ziemlich kalt.
Soweit so gut.
Nur, Lima liegt ja direkt am Pazifik und hat in diesen 8-9 Monaten Nebel, Nieselregen und eigentlich keine Sonne.
Man muss sich halt entscheiden, gutes Wetter im Hochland oder in Lima.
Lima ist jetzt auch nicht so ne tolle Stadt, dass man da besonders Wert drauf legen muss.
Egal, hier ein paar Eindrücke:
Nur ein Tempel, ich weiss es reicht dann auch mal, dieser hier gebaut in der Limakultur, deutlich vor den Inka, in der Buchrückentechnik :op:
Kleine sonnengetrocknete Lehmziegel, aufgestellt wie Bücher, zur Erdbebensicherheit, schon clever, die Jungs!
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Der Bischofssitz:
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einer der echt spektakulären Altare in der Kathedrale:
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Die Bibliothek im Kloster San Francisco:
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Und zum Abschluss wird Biff nochmal kreativ:
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Die Reise war ein echtes Erlebnis, so spektakülär, so körperlich teils belastend, so "anders".
Tolles Essen, sehr nette Menschen, eine unglaubliche Landschaft.
Ich war selten so beeindruckt von einer Reise wie hier.
Peru, tolles Land!
-fin-
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Schön dass das gefällt.
Ich muss aber mein -fin- nochmal kurz unterbrechen.
Hier schliesst sich dann nämlich der Kreis, hier eine Darstellung von Sonne und Mond in einer rund handballgroßen Kugel.
Also passend zu R-L-X
Ich bin ja kein Goldschmied, aber ich stell mir die Herstellung schon recht schwierig vor, immerhin 13.-14. Jahrhundert, rund und bicolor (Silber-Gold)
Ich war auf jeden Fall sehr verzückt ob der Präzision:
Anhang 126138