Sag doch einfach deinem neidzefressenen Gegenüber, dass du die Uhr -so wie er sein Scheixxkarre- geleast hast. Leasen von Sachen, die kein Mensch braucht, ist mittlerweile sehr sozialverträglich. :gut:
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Sag doch einfach deinem neidzefressenen Gegenüber, dass du die Uhr -so wie er sein Scheixxkarre- geleast hast. Leasen von Sachen, die kein Mensch braucht, ist mittlerweile sehr sozialverträglich. :gut:
Die Deepsea ist ja so nicht einfach als Rolex zu erkennen und wurde auch in all den Jahren noch niemals darauf angesprochen.
Und wenn mich mal einer auf meine Uhren anquatscht, dann hab ich die in der Türkei für einen Fuffi gekauft.
Bei einer Betriebsprüfung würde ich allerdings auch keine Rolex tragen ;).
habe eben mal diese Orient big deep gegoogled.
und ich möchte behaupten, dass 99% der "Nicht-Uhren-Verrückten" diese Uhr sowieso für eine Rolex halten.
mit diesem Gedanken hätte ich also eher eine Swatch auf der ETV getragen
Das mit seiner Karre soll man sich natürlich nur denken. ;)
ja, bei der Gartenarbeit,
sonst trage ich immer eine kleine, unscheinbare DD, die geht unter......;)
im Ausland ist das angenehmer. wurde mal in einem meeting vom ceo auf meine Daytona angesprochen. der hat auch eine, mir direkt seine Geschichte erzählt und dann über seine Leidenschaft für rolex. so muss das sein. ansonsten weiß ich zu berichten, dass ein guter freund nie mehr "offiziell" seine PP anzieht, weil die ihm einmal einen Auftrag gekostet hat (budgetverhandlung mit dem Einkauf einer großer Automarke) "das haben wir gerne, kommen mit ner 50.000 euro ihr hier rein und verlangen dann auch noch überhöhte stundensätze..."
ansonsten: niemanden interessiert es. ich trage 5 uhren abwechselnd am arm und meine Kunden haben es noch nie bemerkt....
Also ich trage meine Sub auch jeden Tag ob beim Schrauben oder Kundengespräche 2-3 mal hat man mich drauf angesprochen, ein blöder Spruch
dann war aber auch schon wieder alles gut, der Rest sieht einfach eine Uhr.
Wenn man als Selbstständiger schon nicht jedes Auto fahren darf, hat man bei Uhren doch mehr Glück :supercool:
Ich halte es da bislang mit Adenauer: "Die einen kennen mich, die anderen können mich."
Natürlich ist es so, dass jemand wenn er als Anbieter auftritt, also z.B. etwas verkaufen will, besser dem Gegnüber das Gefühl der Überlegenheit überlässt.
Mein Versicherungsvertreter (privat Ferrari-Fahrer) kam immer mit nem Peugeot 203 oder sowas um die Ecke und hat ein Bischen gestottert.
Die Masche hat ihn über die Jahre extrem wohlhabend werden lassen (ist lange her).
Ich selbst bin auch schon dumm angequatscht worden auf ne DJ (!) und habe gelernt:
anscheinend muss man arm sein o. scheinen um ein Unrecht überzeugend vortragen zu dürfen. Stinkt mir zwar, is aber so.
Da hier natürlich die Creme de la Creme der Weltentscheider sozusagen im Club ihre Macho-Zigarren raucht wird klar gemacht, dass man es nicht nötog hat auf andere Rücksicht zu nehmen ;)
hallo Rasantermann,
das ist, wie ich auch finde, ein sehr interessantes thema.
meine meinung ist die folgende, vielleicht doch ein wenig ausgeholt um es zu verdeutlichen:
tatsache ist, dass die meisten männer, außer einer uhr und ggf. einem ring, ansonsten keinen schmuck tragen.
die ohrring-, kettchen- oder pircingfraktionen, die dies auch bewusst zeigen, fallen in den 2%igen Gaussschen vernachlässigkeitsbereich.
ich habe so ziemlich alles an uhr, was auffällt bzw. nicht auffällt. ob es der gelbgoldende ewige kalender ist, die weißgoldene Rolex DD2 oder seit neustem eine Lange1 Zeitzone. dazu kommen jede menge stahl uhren aus dem hause Rolex. insgesamt 20 an der zahl. ich würde sagen, eigentlich fällt so alles auf was ich habe, bis auf eine: ein chronometer aus Sachsen, aus dem hause "Mühle". eine unscheinbare aber wunderbar angenehm zu tragende uhr. und zu vielen gesellschaftlichen, privaten und geschäftlichen erignissen bevorzuge ich genau diese uhr. ja warum denn eigentlich? weil ich denke, andere könnten denken, dass ich ein wohlhabender snob bin der seinen reichtum am handgelenk spazieren tragen muss? oder weil ich ggf. irgendwelche komplexe durch WG, GG, oder mit Rolex kompensieren muss? oder weil ich denke, andere würden denken, dass ...... -sicher fallen hier dem ein oder anderen weitere beispiele ein.
tatsache ist, und nun versuche ich die frage zu beantworten: ja, vermutlich es so - irgendetwas davon zumindest wird schon stimmen. denn mit einem haben die meisten, die auf die fred geantwortet haben, recht. die umwelt nimmt es eigentlich nicht wahr, also nicht gewusst. natürlich fällt eine Rolex auf, eine Lange noch mehr (was mich am lederarmband wirklich wundert - aber es sind meine erfahrungen). aber die wahrnehmung von möglichen gedanken, natürlich negativer art, interpretiert nur der träger dieser uhr. die umwelt, selbst wenn sie die uhr es bewusst wahrnimmt, denkt sich nicht viel dabei. und wenn, dann vermutlich eher positiv als negativ. angesprochen wurde ich bis dato auch nur von engeren bekannten, die aus interessae fragten. und natürlich weil freunde meinen faible für uhren kennen. aber geschäftspartner, kunden, menschen die neben mir im flieger sitzen, usw. sprechen einen wegen eine uhr nicht an. und warum trage ich dennoch so gern die stahl Mühle? na weil ich sicher sein möchte, dass ich als unscheinbar daher komme. ich interpretiere meine bescheidenheit in diesen momenten als vorteil für mich. aber auch dies weiß natürlich mein gegenüber nicht.
ach, wir sind gerade auf sylt und ich trage meine DD2. interessiert aber keine sau - denke ich mir ;-)
Wenn ich die Wahl habe, gehe ich lieber zu einem Arzt, Architekten, Makler oder Versicherer mit Patek oder ähnlichem am Handgelenk, statt Seiko, denn dann seh ich, der ist erfolgreich, sprich "gut" in seinem Metier....
Ich habe mich vor vielen Jahren mal in einem anderen Uhrenforum angemeldet und in meinem ersten Posting schrob ich, daß ich mich mit einer schönen Rolex am Handgelenk wohler fühle, als mit einer Doxa. Mehr hatte ich nicht gebraucht. Die fingen sofort an zu schimpfen und ein Member meinte, daß es eine Unverschämtheit wäre, in Zeiten wie diesen mehr als eine Rolex zu besitzen... :rofl:
des anderen erfolg muss nicht dein wohlergehen bedeuten.
Zur Formel erfolgreich = gut könnte ich aus meiner Branche Verunsicherndes beisteuern. Aber dann fliege ich ws. als Nestbeschmutzer aus der Kammer ;)
Wenn es eventuell jemandem sauer aufstoßen könnte, dann zieh ich grad erst recht meine teuerste und auffälligste Uhr an! Mein voller Ernst. Kein Witz.
"Bäähm - In your face!"
Die Leidenschaft wenn Gönner auf Gönner stoßen ist top und so soll das auch eigentlich sein.
Ich denke es ist ganz entscheidend in welchem Umfeld/Branche man sich beweg - ein Händler für Luxusfahrzeuge oder Juwelier - Kein Thema, da wird es vielleicht sogar erwartet oder wenn man eine Firma hat mit mehreren Angestellten und das schon in der 2-3 Generation....
Bei mir, uns gibt es auch schon länger, aber wir Handeln & Beraten "nur" d.h. kein eigenes Produkt oder Produktion, klar, der Geist analog zum Unternehmensberater, aber dieser wird anders eingesetzt...
Ich habe z.B. mit Firmen zutun, da steht der Innhaber eines 50 Mitarbeiter starken Betriebes mit Feinripp und kurzer Jeans am und zu selber an der Drehmaschine und fährt einen 10 Jahre alten Passat - wenn ich dann mit Luxusgütern ankommen würde - dafür hat so einer kein Verständnis und die ganze Chemie geht flöhten....
Klar, auch er kann diesem Hobby frönen, aber er zeigt es nicht.
Aber jeder ist anders und jeder Mensch ist Gott sei Dank ein Unikat, was das Leben ja so interessant macht!
Wer sind wir denn, dass wir uns vor irgendwelchen anderen (außer unseren Frauen...) rechtfertigen müssen? Wenn sich jemand an uns und unseren Uhren, Klamotten, Autos oder was auch immer mokieren muss, bitteschön, ganz allein sein Problem. Nicht unseres.
Ich kann mir nicht vorstellen, nur eine Sekunde darüber nachzudenken, ob meine Brillantendaytona oder mein Blattgold Bentley eventuell jetzt nicht gut ankommen könnte.... und wer es doch tun muß aus welchen Gründen auch immer, der tut mir sehr, sehr leid. :ka:
Schlicht und einfach: nein.
Selten so einen Blödsinn gelesen :wall:. Im Forum treiben sich Studenten und auch Schüler rum, ebenso jede Menge ganz normale Angestellte (so wie ich). Ich muss auf solche Wecker schon recht heftig sparen. Und dann trage ich die Teile auch, Punkt. Auf wen bitte soll ich "Rücksicht nehmen" bzw. wen belästige ich mit meinen Uhren?
Das Thema wird dermassen aufgebauscht. Ausser uns interessiert sich kein Mensch dafür, was das Gegenüber am Hendgelenk trägt.
Das würde ich nicht sagen.
Es gibt hier einen ranghohen Politiker im Forum, mit dem ich befreundet bin, vielleicht meldet es sich zu Wort, meistens liest er nur still mit. Als er vor zwei Jahren eine auf Landesebene sehr hohe Position bekleidete, hat ihm ein Trainer nahe gelegt, seine goldene Vintage DD (1803) auf keinem Fall im Dienst und schon gar nicht vor der Presse zu tragen.
Seine Handaufzugs-D jedoch darf er jedoch tragen. Das spiegelt schon ein wenig unsere Gesellschaft wieder.
Ja Peter, das sind für mich aber echte Ausnahmefälle. Ich erinnere mich auch immer noch an das retuschierte Foto von Kleinfeld ;).
Da bin ich ganz bei Thilo.
Noch dazu ist das Tragen einer Seiko allenfalls ein Zeichen mangelnden Geschmacks oder hedonistischen Verzichts.
Jedoch kein Indiz fachlicher Inkompetenz bzw. insuffizienter Berufsausübung.
In meinem Bekanntenkreis hat's einige Leute, die aus der Portokasse die gesamte aktuelle Patek-Kollektion erwerben könnten.
Aber G-Shock oder eben Seiko tragen. Weil sie sich schlichtweg einfach für Uhren nicht interessieren....
Ich trage meine Uhren beim Kunden und auch bei meinem Chef. Ich trete ja vor beiden nicht als Bittsteller auf.
Eine DD in Gelbgold wird auch oft als Rolex erkannt, eine Sub, Ex oder Daytona sind vom Design her zu "gewöhnlich" um von jedem Laien als Rolex erkannt zu werden.
Als Vertriebler mit Kundenkontakt trage ich meistens keine, mit Mercedes oder Rolex haben die Kunden hier schon mal ein Problem, so sind zumindest meine Erfahrungen.
Ich trage meine Uhren meist ohne Rücksicht auf das Gegenüber, da meine Kunden darauf nicht achten und sie zwischen "meinen Verhältnissen" und denen meines Arbeitgebers zu differenzieren wissen.
Das war aber, in einem anderen Job, sogar schonmal anders. Ich habe mal "hintenrum" mitbekommen, dass sich Kollegen das Maul zerfetzten, ob ich meine Uhr nicht durch Unregelmäßigen "ergaunert" hätte. Das fand ich sehr strange und legte keinerlei Wert auf weitere Kommunikation mit den entsprechenden Deliquenten.
Und auch wenn ich es anderes sehe: Neid ist leider auch im Geschäftsleben, und natürlich im Privatleben, sehr stark verbreitet.
Oder anders: Der Mensch wünscht sich (meinen Beobachtungen nach) jmd. gegenüber, der ähnlich gestrickt ist. Hat man eine andere Präferenzstruktur (trägt gerne eine teure Uhr, fährt ein teures Auto, geht Nachmittags zum Hahnenkampf), wirkt das oft befremdlich.
Und mit "anders sein" ist für viele schwer.
Je teurer die Uhr, desto weniger Interesse beim Gegenüber.
Alle Geschichten sind Singularitäten, wenn man zufällig auf jemanden stößt, der sich auch so eine Uhr kaufen will, es aber nicht macht/kann/darf was auch immer.
Alle, die mich bisher angesprochen haben, haben sich wirklich dafür interessiert und nicht aus Neid.
Manchmal merke ich, wenn mein Gegenüber mir dauernd auf das Handgelenk schaut. Dann weiß ich aber auch nicht, was er denkt.
Wirklich negativ angesprochen hat mich nur mal ein Kollege, der sich ein wenig auskennt - "Findest du es sinnvoll, mit einer PP hier rumzurennen?" und lebt selber in einem riesigem Einfamilienhaus in München. War und ist mir aber Wurscht.
Zu Preisverhandlungen ziehe ich aber eher unauffällige Uhren an. Wobei ich sagen muss, dass die DS eine der (wenn nicht die) auffälligsten Uhren ist, die ich habe.
Also, ich finde den Thread etwas passend da ich mir auch schon mal den Kopf darüber gemacht hab.
Ich trage die Uhr täglich, ca. 95% der Personen in meinem Umfeld erkennen diese sowieso nicht als Rolex. Die anderen 5% erfreuen sich daran weil Sie sich vllt auch mit Uhren beschäftigen.
Mir ist aber an meinem Verhalten aufgefallen dass ich keinem einzigen Menschen außer diesem Forum, wo es Gleichgesinnte gibt, die die Gründe für eine Rolex kennen und schätzen, von meiner Uhr erzählt habe.
Gründe dafür sind Neid, und Unverständnis wieso man soviel Geld für eine Uhr ausgibt. Ich bin nicht der reichste hier und habe sehr lange darauf sparen müssen, das werden die sicher nicht verstehen, auch wenn es niemand muss, möchte ich mir die Diskussion ersparen!
Ich würde meine Uhr niemals ausziehen, auch nicht zu irgendwelchen Verhandlungen.
Es hat andere Leute schlicht nicht zu interessieren für was ich mein Geld ausgebe, ich interessiere mich auch nicht dafür wie lange wer wohin in den Urlaub fliegt, was er für ein Auto fährt, was seine Frau für Schmuck trägt oder in welchen Fonds er wie viel Geld gesteckt hat.
Dass diese Diskussion immer wieder auftaucht und hier echt gefragt wird, wer seine Uhr warum auszieht, zeigt doch, dass in unserer Gesellschaft etwas von zwei Seiten her nicht stimmt. Damit meine ich die, die andere wegen Uhr/Auto/Haus/Frau beneiden und die, die sich Gedanken drüber machen, dass sie wer beneiden könnte oder auf Grund der Uhr Rückschlüsse auf Gehalt und Vermögen machen könnte.
Ist doch alles shice egal, ne Rolex kann sich doch jeder leisten der arbeitet, die Frage ist aber ob er so viel Geld in etwas so normales wie eine Uhr stecken will.
Der Flatscreen wurde ja schon angesprochen...
Also, am unauffälligsten und am wenigsten affig ist doch der, der sich nicht 25 Stunden am Tag Gedanken um seine Uhr macht. Ich vergesse meine ab und zu für Stunden, schaue dann wieder drauf und freue mich einfach kurz.
Anhang 116257
Dem kann ich viel abgewinnen. Ich habe es als Unternehmer viel mit Entscheidern zu tun. Bei Erstgesprächen werde ich schon sehr genau bemustert. Meine Empathie sagt mir, dass da Uhren in gelber/ roter Farbe nicht von Vorteil wären. Stahl-Vintage dagegen, egal in welcher Preisklasse, ist nicht bedenkenswert, wenn sie jemand erkennt, dann auch ein Enthusiast.
Kunden, die ich dann lange kenne, wissen dann um meinen Faible und Fragen dann auch interessiert.
Interessanter Weise kenne ich ebenso viele Entscheider die Fake Uhren tragen, das mich wiederum dazu bringt diese zu einer authentischen Uhr zu überreden :D
Im Angelsächsischen gibt es Unterschiede, EU Länder sind da nicht viel anders als Deutschland. Kanada und USA hingegen ist da deutlich freizügiger, außer das Business ist Erzkonservativ.
Bei Chinesen ist das i.d.R. kein Problem, bei Indern werde ich zu 99% darauf angesprochen in Verhandlungen.
Fakt ist auf jeden Fall eins, möchtest Du beispielsweise in Bayern von einem Bauern eine nette Hütte abkaufen, und tappst dabei in die "Stadererfalle", fährst also beispielsweise mit einem geputzten weißen X5 mit Münchner Kennzeichen vor, redest schlau daher und hast noch was blitzendes am Handgelenk (Paradeuhr 116710 oder 116520), musst Du schon seehr gute Argumente haben (oder eine natürliche Autorität sein, z.B. Kalle Rumenigge), das der Bauer ausgerechnet Dir seine Hütte geben wird. Einfach deswegen, weil er keinen Bock auf solche Leute in seinem Gebiet hat.
(Mit einer schwarzen G Klasse ohne breite Radkästen, einer 3700 am Handgelenk und die Sprache der Bauern sprechend, wird es wahrscheinlich schon etwas leichter)
Genauso bin ich davon überzeugt, das wenn ich ein Haus bauen möchte, und ich wedel dem Architekten oder dem ausführenden Schreiner die ganze Zeit mit einer offensichtlichen Rolex vor der Nase rum, das es am Ende zumindest nicht billiger werden wird, hört sich komisch an, ist aber so=)
Der kluge/empathische Mensch wird deswegen schon ein bisschen gucken, wo und wann er welche Uhr trägt, deswegen muss man seine Stahluhr nicht krampfhaft unterm Ärmel verstecken und darf auch gerne ab und zu was Massivgoldenes tragen.
....beim Steuerberater trage ich sie nicht;-)
Mit einer Uhr eckt man weit weniger an, als mit nem 911er.
Ich eckte mit Uhren bisher nie an, die meisten können damit eh nix anfangen.....bis ich die SDDS mal um hätte .
In Situationen vermeide ich es eine Uhr zu tragen. Sei es aus verhandlungstechnischen Gründen, Raubgefahr (häut sich hier leider zur Zeit auf der Hunderunde ), oder wenn ich rumbastle/renoviere....
Oftmals ist es allerdings auch eine Eintrittskarte....
Ich bin jemand, der sich mit und für andere Freuen kann, leider bin ich damit nicht in großer Gesellschaft.....Es gibt sehr viele Neider.
Kann man positiv sehen...quasi Neid muss man sich erarbeiten....aber auch negativ...wenn z.B. Jemand mit ner Axt vor dir steht....da überdenkt man einiges.
Seit ich keine große Karre mehr fahre, hat sich gaaanz viel verändert....positiv und negativ .
So ist es mit Uhren auch.....just my two Cent