Bei 10 mal hebt er 8 mal seine Einkäufe vom Boden auf. Hier zumindest. :)
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Bei 10 mal hebt er 8 mal seine Einkäufe vom Boden auf. Hier zumindest. :)
Das Vorhaben ist übrigens immer noch nicht vom Tisch, hat mir ein Vögelchen aus Brüssel geflüstert.
Mals sehen, wie uns das untergejubelt werden soll.
Ich bin sicher dass ein Bargelgvebot kommt, und dann wird es Ernst mit der Enteignung.
https://www.volkspetition.org/petiti...mhk=pet#aufruf
Cheers
Ralf
Ich könnte auch komplett ohne. Am meisten nervt das Wechselgeld. Für Unabhängigkeit gibt es Krügerrand & Co.
Ich auch. Aber ich möchte gerne die Wahl haben.
Zum Glück ist ein Punkt immer noch offen: Das Backup beim IT Crash. Solange das nicht gelöst wurde, bleibt das Bargeld.
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Bargeldverbot verfassungsrechtlich durchführbar ist.
Ein Verbot würde nämlich bedeuten, dass jeder Kauf (Wocheneinkauf, Pflegeartikel, Konsumartikel, Bekleidung, Kneipenaufenthalte etc.) registriert wird und die Bank alle Informationen über das Verhalten der Bürger nachvollziehen, speichern und weitergeben kann.
Da das gesellschaftliche Leben und Überleben in unserem System vom Geld abhängig ist, gibt es keine Alternative, mein Leben mit einem anderen Mittel als Geld selbst zu bestimmen.
Meine Grundecht auf Informationelle Selbstbestimmung würde massiv in seinen Schutzbereichen eingeschränkt, bzw. aufgehoben werden.
Ich könnte über die Informationen über meine Lebensgewohnheiten (Hobby, Essengehen(vllt auch McD), Zeitschriften usw.) nicht mehr selbstbestimmen.(Wem gebe ich wann welche Daten über mich preis?=sachlicher Schutzbereich des Art.2 Abs.1 GG)
Sollte so ein solches Gesetz verabschiedet werden, ist zwingend eine Verfassungsklage anzustreben!
Bezüglich Bargeld kenne ich aus den USA folgende Redewendung:
In God we trust. All others cash.
Finde ich nach wie vor gut.
Michael
EZB zieht 500-Euro-Scheine schon heimlich ein
EZB hat wohl bereits mit der Vernichtung der Noten begonnen
So der 500er wird schon mal abgeschafft.
Wird das jetzt ein sammelwürdiges Objekt mit Wertsteigerung?
Fadenscheinige Gründe wie Terrorismus, Schwarzarbeit und Geldwäsche werden genannt, aber was ist der wirkliche Grund???
Vor allem im Hinblick auf folgende Aussage:
"Der 500-Euro-Schein wird, wie andere Stückelungen der Euro-Banknoten, immer seinen Wert behalten und kann für einen unbegrenzten Zeitraum bei den nationalen Banken des Eurosystems umgetauscht werden", erklärte die EZB.
(Quelle diepresse.at)
Keine guten Nachrichten.
Um den Olivenöl- und Jagdwurstdealer hier ausm Forum zu zitieren:
"Flinten und Saatgut"
:D
#GoldRush
Hi,
jetzt geht die wechslerei los, der Safe wird leergeräumt, und alles in kleine Scheine getauscht:wall:
Irgendwie finde ich mal wieder, dass das Thema ins Lächerliche gezogen wird. Der Weg zum gläsernen Bürger ist dabei nicht weit. Ein hohes Gut des Bankgeheimnisses wurde in den letzten Jahren mehr und mehr unterwandert. Traurig, dass der mündige Bürger sich das gefallen lässt.
Locker sehen. Die Abschaffung des Euro hatten sich viele anders vorgestellt ;)
Früher oder später wird sich eine Zweitwägrung etablieren. Devisen, Kruegerrand oder was auch immer wenn es so weiter geht.
Viele Grüße, Marco
Es wird sich mit diesem Modell sehr lange hinziehen. Aber der erste Schritt ist getan, wobei in einer Demokratie Entscheidung auch korrigiert werden können. :dr:
Bargeld ist in der EU gesetzliches Zahlungsmittel- das EINZIGE. Neben der vermeintlich geplanten Abschaffung werden sich viele Gerichte zukünftig auch mit einer festen gesetzlichen Obergrenze beschäftigen, weil Sie faktisch gegen Gesetze verstößt.
Noch gibt es kein Verbot.
Fragt man sich, wer davon profitiert, dann macht man eigentlich schnell die Branche ausfindig. Es ist die Branche, deren ehemaligen Angestellte gestern über den 500er entschieden haben. Die privaten Banken.
Negative Zinsen werden möglich und dank Bail-in Gesetz haftet der Sparer, der seine Einlage nun nicht mehr einfach abheben kann, für strauchelnde Banken.
http://www.faz.net/aktuell/politik/s...-13436235.html
Der Verlust des 500ers wird Kriminalität nicht Abschaffen, aber zu einem großen Verlust der persönlichen Freiheit führen.
Ich bin aber optimistisch und glaube, dass die Entscheidung korrigiert wird. :dr:
Klar gibt es starke Interessen seitens Staat , Banken UND der IT-Industrie!
Bin da aber auch mit Robert: das sind auch alles keine Naturgesetze, sollten sie es wirklich abschaffen wollen, wird es Widerstand geben.
Von wem? Wenn überhaupt, dann gehen Franzosen oder Spanier auf die Straßen und rebellieren, aber Deutsche?!
Solange die Interessengemeinschaft, welche die Abschaffung bestimmt hat, auf das abnickende Volk zählen kann........selber schuld.
Ihr dürft zwischendurch mitentscheiden. :gut:
Bundesbank: Bargeld ist das einzig sichere Geld für die Bürger
...
Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel in Deutschland sowie in der Europäischen Währungsunion. Folglich sind Barzahlungen ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens. Rund 80 Prozent aller Bezahlvorgänge an der Ladentheke erfolgen in Deutschland mit Bargeld.
Darüber hinaus ist Bargeld der deutlichste Ausdruck für die europäische Integration und stellt einen Vertrauensanker der Bürger in ihre Währung dar. Dies wurde zum Beispiel in der Finanzkrise deutlich, als die Nachfrage nach Bargeld wegen seiner Eignung als Wertaufbewahrungsmittel stark stieg.
Das Bundesfinanzministerium hat eine Obergrenze für Barzahlungen in Höhe von 5.000 Euro ins Spiel gebracht. Barzahlungsbeschränkungen sollen helfen, Terrorismusfinanzierung, Steuerhinterziehung und Geldwäsche zu erschweren. Das BMF stützt sich bei seiner Empfehlung auf die „Dunkelfeldstudie über den Umfang der Geldwäsche in Deutschland und über die Geldwäscherisiken in einzelnen Wirtschaftssektoren“ von Prof. Dr. Bussmann (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).
Obgleich es bereits in mehreren Euroländern Barzahlungsgrenzen gibt (Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Spanien), hat nach unserer Kenntnis bisher eine systematische Evaluierung dieser Beschränkungen nicht stattgefunden. Auch sind der Bundesbank keine wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, die die Wirksamkeit von Barzahlungsgrenzen zweifelsfrei belegen oder zumindest einen signifikanten Zusammenhang nachweisen. Somit ist weiterhin unklar, inwieweit Barzahlungsbeschränkungen tatsächlich helfen, unwillkommene Aktivitäten zu reduzieren.
Allgemein gilt, dass auch rechtstreue Verbraucher bei wertvollen Waren ein Interesse an der Verwendung von Bargeld als Zahlungsmittel haben können. Mit Bargeld kann direkt Zug um Zug bezahlt werden, das heißt eine Ware oder eine Dienstleistung kann sofort und unmittelbar erworben werden. Rechtstreue Verbraucher haben außerdem auch bei wertvollen Waren ein legitimes Interesse an informationeller Selbstbestimmung.
Euro-Banknoten sind zudem das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel und für Anleger die einzige Möglichkeit, sicheres Zentralbankgeld zu halten, das grundsätzlich keinen Ausfallrisiken unterliegt.
Die Einführung einer Barzahlungsobergrenze würde dazu führen, dass Banknoten diese Qualität des unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittels verlören und die Bürger ab einem bestimmten Betrag auf Giralgeld ausweichen müssten. Dieses ist aber kein Zentralbankgeld und daher mit Ausfallrisiken verbunden, wie es sich in der Finanzkrise gezeigt hat. Auch vor diesem Hintergrund ist eine Einführung von Barzahlungsgrenzen sehr sorgfältig zu diskutieren
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...r-die-buerger/
Weniger Bardeld -> mehr Umsatz für die FinTechs (obwohl das eigentlich Banken sind).
Ich denke,die wollen mal sehen was der Bürger so unter der Matratze hat :D
Unter der Matratze werden die bucks nur zu bed-bugs.
Ja, ich trashe ja auch gerne gegen das Establishment :D Aber mal Butter bei die Fische: Wer hat in der Industrie ein Interesse an der Abschaffung :ka: Die Kontrolfreaks in der Politik ist eh klar :op:
Ja, da hast du Recht.
Am spannendsten ist das Thema wohl für die Finanzämter.
.Zitat:
Damit sich die Bürger dieser Enteignung nicht entziehen können, soll Bargeld in Form von Bargeldzahlungs- und Bargeldabhebungsgrenzen immer weiter eingeschränkt werden. Das alles wird uns in kleinen Dosen verabreicht, damit wir uns langsam an den Schmerz gewöhnen. Der Zugriff auf Geld wird immer weiter erschwert. Ziel ist es, einen Bankensturm zu verhindern und die Sparer für kommende Bankenrettungen in die Pflicht zu nehmen.