:gut: ja unterschreibe ich so und denke nicht, dass es am Thema vorbeigeht - gerade für 'Teilzeitveganer'. Schade ist nur, dass diese Menschen, die nach der Billigmethode Fleisch kaufen, nicht empfänglich für diese Argumente sind.
Edit: @Donluigi
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:gut: ja unterschreibe ich so und denke nicht, dass es am Thema vorbeigeht - gerade für 'Teilzeitveganer'. Schade ist nur, dass diese Menschen, die nach der Billigmethode Fleisch kaufen, nicht empfänglich für diese Argumente sind.
Edit: @Donluigi
Hier ein schöner Link, auch mit guten Rezepten: http://www.worldtourstories.com/search/label/Vegetarian
Reissmilch ist auch eine gute Alternative.
Allgemein sollte man aber keine Ersatzprodukte suchen sondern sich auf "neues" einstellen. Ein Butterkeks ohne Butter schmeckt einfach schei*e, dann doch lieber ganz darauf verzichtet und etwas anderes essen. Ich musste eine ganze Zeit auf laktosefreie Lebensmittel zurückgreifen.
Die Ersatzprodukte find ich auch oft ätzend. Wir hatten neulich mal so Tofuwürste, das ging einfach garnicht.
Geht mir genauso. Es gibt echt leckere vegetarische bzw. vegane Sachen, da brauch ich kein Vegi-Zeug, das so tut als wäre es Fleisch.
Eben. Es gibt ja schon genug Fleisch, daß so tut, als wäre es Fleisch :ka:
Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit Ernährung, das bleibt nicht aus, wenn man gerne kocht und isst. Vegan kommt für mich aber nicht in Frage, ich achte jedoch darauf, woher die Produkte herkommen, die ich zu mir nehme. Ich bevorzuge Wild, erjagt von einem Freund, Fische, ebenfalls gefischt, nicht gezüchtet und Geflügel, Rind, Schwein (bevorzugt Mangalica), Lamm von Bauernhöfen, wo man die Haltung der Tiere auch sehen kann. Auch tierische Produkte sowie Obst und Gemüse suche ich nach diesen Gesichtspunkten aus.
Regional und saisonal kochen und essen ist für mich zum Grundsatz geworden. Sicherlich gibt's Ausnahmen, aber sehr selten.
Sehr interessanter Tread, den ich gleich abonniert habe.
Ich bin selbst - aus ideellen Gründen - seit 26 Jahren überzeugter Vegetarier.
Dabei teile ich bei Interesse gerne meine Beweggründe mit - würde mich aber niemals als militanten Vegetarier sehen oder bezeichnen. Jeder muss für sich entscheiden, was richtig oder falsch ist.
Es ist aber immer wieder interessant, was einige Leute für Vorurteile gegen Vegetarier haben...
Und ja - ich kann die dummen Sprüche von Fleischessern langsam nicht mehr hören - sie sind nicht sonderlich
originell. Was nicht heisst, dass ich keinen Humor verstehe. Aber immer wieder die gleichen Sprüche hören ist nach 26 Jahren doch etwas langweilig.
Bisher bin ich kein Veganer. Wäre es gern. Bin aber viel und gerne unterwegs und stelle mir insbesondere dann
die vegane Ernährung (im ländlichen Raum) nicht sonderlich einfach vor...
Bin aber gespannt auf die weiteren Beiträge und die Entwicklung hier. Ggf. auch auf Tipps.
Wer weiss - vielleicht bin ich bald Veganer?!
War grad vor einigen Wochen auf einem Weinseminar in Zürich. Dort war die Rede von veganem Wein.
Hab nicht schlecht gestaunt, da Wein ja aus Trauben gemacht wird. Daher habe ich zuerst den Zusammenhang auch nicht verstanden. Leider wird dieser jedoch häufig über Gelatine gefiltert (wie auch Fruchtsäfte, etc.).
Wenn man es streng nimmt, sind diese Getränke somit eigentlich für Vegetarier/Veganer tabu...
Ich habe hier noch keinen "dummen" Spruch von Fleischessern gelesen.
Die Beleidigung Anders-Essender habe ich in deinem Post ausgemacht.
Liegt natürlich auch am ebenso prompten wie beherzten Einschreiten der Mods :D
Ich hab "veganes Mett" als Brotaufstrich für mich entdeckt. Geniales Zeug! :gut:
Danke für die gute Diskussion hier. Die Erfahrungen sind ja durchaus gemischt.
Man merkt, dass das Thema polarisiert - aber schön, dass man hier gut darüber reden kann :dr:
Fast alle Weine wereen mit Eiweiß geschönt, daher streng genommen nur vegetarisch, und nicht vegan :)
Vegetarisch gibt es bei uns 4 von 7 Tagen - Vegan beim Essen eigentlich auch oft, beim Trinken aber nicht - zu gern trinke ich Cappuccino mit frischer Millch :)
Ich finde vegane Ernährung nicht schlecht, mich stören irgendwie nur die ganzen Substitute die so schmecken woe irgendwas aus Fleisch oder Milch. Wenn dann gleich neue Geschmäcker und Gerichte finden die nicht etwas nachahmen. Das fände ich wirklich konsequent und interessaant.
So entspannte drei Seiten hab ich bisher bei diesem Thema noch in keinem anderen Forum gelesen
Ich habe nun in Indien 2 Jahre annähernd vegetarisch gelebt - kein Problem, das meiste war echt ganz lecker. :ea:
Und da drüben gibts noch ganz andere Auswüchse an Essensphilosophien, da ist vegan im Vergleich super einfach im Alltag umzusetzen. (Googelt mal "Jain" ;) )
Was es mir leider sehr vergällt ist das, was ich z.B. In unserer Kantine ertragen muss: die haben jetzt "Biovital" eingeführt :gut: Da gibt es nun jeden Tag Gulasch, Schnitzel und sonstiges von der Sojakuh oder dem Kornhuhn. Und es schmeckt einfach zum .... Würgen.
Ich weiß nicht, was das soll. Es gibt so viele tolle Gerichte, aber da vergeht einem gleich wieder die Lust. Ich glaube wenn das Angebot größer wäre, dann würde ich mich viel öfter vegetarisch oder ggf auch vegan ernähren.
Aber so bleibe ich meist Opfer meiner Bequemlichkeit und Fleischeslust.
Vegetarische -oder sogar vegane Ernährung hat sicherlich nichts schlechtes. Meine Freundin betreibt ihre vegetarische Einstellung seit fast 20 Jahren.
Deshalb gibt es bei mir unter der Woche so gut wie kein Fleisch, und wenn dann mal ein Stück Puten zb. Ab und zu esse ich sogar Tofu-Wiener oder Tofu-Leberkäse mit. Mit viel Ketchup oder Senf ein Gaumenschmaus ;)
Militante Veganer sind furchtbar, genauso wie die "Ich-brauch-jeden-Tag-mei-Fleisch"-Fraktion. Was mir fehlt ist einfach der gesunde Menschenverstand. Lieber weniger Fleisch essen, dafür hochwertiges Fleisch aus der Region (Wobei ich mich da sicherlich leicht rede weil ich im ländlichen Bayern lebe. In Berlin Plattenbau wirds da schon schwierig). Genauso schlimm finde ich exotische Fische aus dem Ozean, welche eh schon fast ausgestorben sind. Deshalb esse ich wenn dann Fische aus meiner Region (Forelle, Karpfen etc.).
Dieses "Vegan for Fit" Buch habe ich zu Hause und kann es empfehlen. Sind ein paar gute Rezepte drin.
Schwierig wirds halt beim essen gehen, denn mal ehrlich, 80% der Gerichte sind mit Fleisch oder mit Fisch. Also wer gerne essen gehen will wird es als Veganer richtig schwer haben.
Hi Nico, habe mir das alles nochmal durch gelesen,
ich habe eine Mitarbeiterin, die lebt, isst und denkt strikt vegan.
Und da ist es leider so, daß selbst die kleinste gemeinsame Nahrungsaufnahme im Büro dann bei diesem Thema angelangt, eben durch die bewusste zur Schaustellung der Umsetzung ihrer Ernährungskonzeption.
Und das bedenkliche ist, daß, wenn ein Kollege mal einen Burger oder einen Döner oder, oder... mit Freude essen will, dieser sich schon unwohl fühlt, wenn diese Kollegin anwesend ist. Sie macht keinen Hehl draus, daß sie das falsch, abstossend und was auch immer hält.
Und genau das finde ich und andere als extrem unangenehm und eben doch irgenwie missionierend und oberlehrerhaft.
Es gibt ja dann stetig noch die immer gerne wieder hoch kommenden Randthemen wie: Kinder impfen lassen, ja/ nein, lehnt sie natürlich auch ab, etc.. Und natürlich fand diese Kollegin es gut, daß die Grünen den Veggi Day zwangsdurchsetzen wollten.
Alles in Allem, ein schwieriges Thema, aber Du hast es ja selbst angesprochen.....
Lieben Gruß
Wo habe ich in meinem Beitrag Nicht-Vegetarier beleidigt?! :ka:
Sollte es so rübergekommen sein (sollte keine Verallgemeinerung sein) dann entschuldige ich mich dafür:dr:
Meine Partnerin und mein Sohn ernähren sich auch nicht vegetarisch...
Man sollte sich aber - wie auch hier schon erwähnt- wirklich Gedanken machen, was man isst und
woher es stammt. Ich bin im Alter von elf Jahren Vegetarier geworden, als ich mich mit Viehtransporten und
der Massentierhaltung beschäftigt habe.
Finde aber zum Glück, dass es heute zumindest einfacher geworden ist, wenn man auf Fleisch verzichtet.
Früher ist man angeschaut worden wie ein Auto. Heute bekommt man fast in jedem Restaurant fleischlose
Gerichte. Habe übrigens auf einer Geschäftsreise sehr gut vegetarisch in einem Steakhouse gegessen...
Alles easy, Deni. :dr:
Ich bin dem Thema grundsätzlich aufgeschlossen und würde mich über Rezepte/Rezeptideen, die einfach praktisch umsetzbar sind (auch für Studenten mit geringerem Budget ;) ), sehr freuen :gut:
Ich kann den Ansatz meiner Frau aufgrund der Bedingungen unserer Nahrungsmittel`Produktion`sehr wohl verstehen, als Fleischliebhaber denke ich, kann man aber auch Alternativen finden die nicht direkt so weitreichend sind. Das wäre mal zunächst völliges verzichten auf Fleisch vom Discounter etc. Einfach mal 30 Jahre zurück, da gabs noch kein Kilo Fleisch für 1,99 Euro und der Räucherlachs oder der halbe Hummer waren etwas Besonderes für spezielle Anlässe.
Was das Gesundheitliche angeht, bin ich ganz klar GEGEN eine Regulierung jedweder Form. Das gilt für mich ohne Einschränkung auch für Tabak und Alkoholkonsum. (...)
Grüsse Jan
Ich kann mit veganer Ernährungsweise nicht viel anfangen, hab aber eine gute Freundin, welche das seit ihrem US-Aufenthalt vor sieben Jahren angenehm unaufgeregt lebt. Das entwaffnende an ihr: ich stichle manchmal, sie freut sich, wenn mir mein T-Bone oder der Burger schmeckt! So auf dem "Wachturm-Trip" sind aus meiner bescheidenen Erfahrung vor allem die "grossstädtischen-Neo-Hipster-Veganer" ...
Attila Hildmann ist wohl so etwas wie der (nicht unumstrittene) Tim Mälzer der Szene: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/ge...story/20107801
Attila Hildmann sagt, wenn auch eher im Bezug auf Auto vs. Fahrrad: " Es ist doch alles eine Frage der Ausgewogenheit." Das trifft es imho super. (http://www.welt.de/vermischtes/artic...ovokateur.html)
Frank Medrano ernährt sich übrigens auch vegan, ist allerdings sicher eher schon bissi extrem: ;) http://www.youtube.com/watch?v=mvJHw64fxgQ
@Nico
http://www.brendanbrazier.com/
Kennst Du bestimmt schon......
Mir persönlich schmeckt trotzdem Gemüse und Getreide dann am besten, wenn ich es kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetze! ;-)
Was ich, als Nicht-Veganer/-Vegetarier, noch wichtig finde ist, dass ein Tier nicht nur aus Filet und neuerdings aus Bäckchen besteht, und man deshalb alles verwerten sollte. Diesen Ekel mancher Leute vor Innereien kann ich nicht nachvollziehen. Weil ich Fische meist vom Fischer bekomme, esse ich auch die Leber, eine Delikatesse! Beim Kochen von Hühnersuppe wird auch die labbrige Haut der Hühner weggeworfen, diese kann man in einer Pfanne, abgedeckt mit Backpapier und beschwert mit einem Topf knusprig braten, lecker.
Aber ich glaub, das war jetzt OT
Ein Buchtipp noch von mir zwar nicht über veganes essen, Eber Essen generell wie wir es in den Supermärkten vorfinden:
Die Suppe lügt.
Auch eine Hilfe sich um gesundes essen zu bemühen...
Meine Haupt-Motivation kommt eher von daher. - mich ausgewogen und gut zu ernähren, wo für mich durch Ernährungsumstellung einfach viel mehr Obst Gemüse und vegane Lebensmittel auf den Teller kommen. An und zu darf/soll es natürlich auch gutes Fleisch sein.
Fleisch muss nicht täglich sein und gutes Gemüse schmeckt mir auch. Was mir allerdings zu schaffen macht, ist das fehlende Sättigungsgefühl. Schon nach ein, zwei Stunden hab ich ein Loch im Magen.
Landestypisch habe ich meine Ernährung mit den Schritt in die VRC fast automatisch auf mehr Veggi und weniger Fleisch umgestellt. Ein anderes Klima und gesündere Ernährung haben den Verlust von 10KG verursacht, gut mit 95KG auf 187 nicht viel Verlust - von daher gehts, es hat aber durchaus einen Effekt.
Ich mag Fleisch, es gibt hier aber so viele vegane bzw. vegetarische Gerichte welche einfach nur gut schmecken, da schmerzt es nicht wenn kein Fleisch dabei ist.
Zu Tofu sei gesagt: Es handelt sich hier um einen Geschmacksträger welcher in Asien "Erfunden" wurde. Hintergrund war es, dass nicht immer genug Fleisch/Nahrung da war. Tofu sättigt und nimmt gut Geschmack an. Tofu Würste als Fleisch Ersatz können nicht funktionieren.
Tofu in China schmeckt grandious gut, eben weil dieses mit Fleisch, Gemüse, Zwiebeln, etc. ZUSAMNEN zubrereitet wird, ist hier mit zu einem Lieblingsgericht geworden.
Weniger tierische Produkte Essen ist durchaus gut, ich persönlich könnte aber nicht komplett drauf verzichten, teilzeit vegetarier trifft es ganz gut, werde aber auch mehr vegane Produkte ausprobieren und hoffe hier weitere Tips zu bekommen:)
Hat sich Barnabas hier eigentlich schon zu Wort gemeldet?
Interessanter Thread, Nico! :dr:
Nach den ersten Reaktionen ist zu erkennen, dass viele vegetarische Erfahrungen haben oder bereits überwiegend vegetarisch leben (Großteil der Woche kein Fleisch). Bei meiner Partnerin und mir ist's ähnlich. Interessant ist, dass man seinen kulinarischen Horizont erweitern kann und Sachen für sich entdeckt, die einem vorher nicht präsent waren. Ich spiele mit dem Gedanken, ein oder zwei vegane Wochen auszuprobieren. Quasi als Selbsterfahrung.
Ich gebe mal ein Rezept für einen Couscous-Salat preis, den ich sehr lecker finde und den wir nun bereits häufiger gegessen haben:
http://www.chefkoch.de/rezepte/56232...r-wuerzig.html
:dr:
lieber Nico, das ist sehr interessant. Vielen Dank für den Anstoss.
Gibt es eine veganen "Ersatz" für Quark?
Vegetarier habe ich einige im Freundeskreis. Veganer (noch) nicht. Von daher habe ich mich noch nicht so mit dem Thema befasst. Spannend ist es allerdings. Abends beim Kochen auf Fleisch zu verzichten fällt mir nicht schwer. Man kann tolle Sachen aus Gemüse machen. Aber auf mein
Frühstücksbrot gehört Wurst oder Käse. Was wäre denn hier ein adäquater Ersatz? Ich kenn z.B nur die vegetarischen Pasten von Tartex.
Nico - danke fuer den thread!!!
lebe selbst seit knapp 17 jahren vegetarisch, davon 2 jahre auch vegan, was aber auch schon weit ueber 10 jahre zurueckliegt, und die qualitaet und auch der geschmack der fleischersatzprodukte von damals laesst sich de facto nicht mit dem von heute vergleichen.
bin damals mitte der 90er in die skate/punk/hardcore szene gekommen und damals waren sachen wie straight edge (http://de.wikipedia.org/wiki/Straight_Edge) und auch tierrechte sehr en vogue. die jahre in der szene (hatte mein eigenes online fanzine, plattenlabel etc) haben mich extrem gepraegt und auch wenn ich seit ueber 10 jahren wieder "trinke", ist fleischkonsum fuer mich immer noch ein absolutes no go.
zum glueck sind meine missionarstage auch schon ewig her, und ich werde den teufel tun und versuchen irgendjemand zu ueberzeugen.
der schlagzeuger einer band die urspruenglich bei mir auf dem label zu hause waren, hat sich vor jahren mit veganem/vegetarischem onlinehandel selbststaendig gemacht, und ist seitdem der konzi meines vertrauens (http://www.alles-vegetarisch.de/).
Ich esse seit 2 Jahren fast nur noch Quark (fast 1 kg am Tg), Obst, Haferflocken, Dinkel - das Hungergefühl legt
sich mit der Zeit.
Ist reine Gewohnheit.:gut:
Mich interessiert viel mehr wie Nico als Hochleistungssportler seine Fitness mit veganer Ernährung halten
will.
Und Ulrichs Frage zur Ersatzsportdroge Quark ist mehr als berechtigt.:grb:
Gruß
Robby
Zum Quark kenne ich keine Alternative - zumindest keine im Supermarkt. Möglicherweise gibt es quark-ähnliche Produkte, die mir noch nicht untergekommen sind. Es gibt sonst viele Menschen, die ihn selber machen.
Robby: beim Sport habe ich bisher keine Einschränkungen erlebt, im Gegenteil. Es gibt auch viele Kraftsportler, die sich vegan ernähren, etwa http://de.wikipedia.org/wiki/Patrik_Baboumian Auch der von Paddy schon gepostete Frank Medrano ist Veganer (hier ein paar Videos, die sich anzuschauen lohnen - unabhängig von der Ernährung ;) http://www.youtube.com/results?searc...=frank+medrano ).