Und womit fährt der arme Kerl am Wochenende?
2 Autos fehlen noch:D
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was passiert den wenn die rate niedriger ausfällt mit der differenz?
p.s. der touareg ist ein ge***s auto!
Wenn die Rate niedriger ausfällt erhält man die Differenz als Lohn ausbezahlt. Möchte man jedoch z.B. einen neuen Porsche Panamera und die Leasingrate beläuft sich auf Beispielsweise 2'000.- CHF, dann wird dies vom Monatslohn abgezogen. Tanken kann man auf Spesen.
Grüsse,
Mike
Würde ich mir nen C350 nehmen
Dann ist doch klar warum die sich alle einreden der "Kleinwagen" kommt besser an :bgdev: ;)
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Um noch was sinnvolles beizutragen, mein ehemaliger AG hatte ein ähnliches Modell - wobei da nichts ausgezahlt wurde - letztlich hat sich das, bei genauer Rechnung, vorne und hinten nicht gelohnt hätte man das in Anspruch genommen, bei den hier angesprochenen Fahrzeugtypen schon 3x nicht.
Daher mein "Tipp" egal was du machst, rechne es sauber und ohne Rosabrille mal durch ob das unterm Strich alles so hinhaut wie es auf den ersten Blick "heiß macht".
Gruß,
Oliver
Ich würde ein größeres Auto als die C Klasse nehmen, wenn ich die Möglichkeit hätte. Man merkt schon, dass nicht mehr viel Platz übrig bleibt, wenn mehr als 2 Personen in dem Auto sitzen.
Also bekommt quasi jeder aus dem Kreis eine Gehaltserhöhung von 1.750 CHF und kann ich einen Dientwagen bestellen. Dann würde ich mir einen Wagren holen, der meinen Bedürfnissen entspricht, mir gefällt und nicht zu "laut" ist, da es wohlmöglich vereinzelt bei Kunden zu Fehlinterpretation kommen könnte. Nicht zuwenig und nicht zuviel.
...und die Versteuerung des Geldwertenvorteils nicht vergessen (zumindet hier in der BRD) !
Mach es wie Thilo. Nimm den Pheaton und steck dir 1,5 k pro Monat ein. Wahrscheinlich gibt es noch einen Zweiten für die Frau oben drauf. :D
ja, richtig Robert, gute Idee, gutes Auto, seriös und nicht to much. Der Pheaton soll günstig im Leasing sein. Da kriegst Du viel Auto für's Geld. Und das was übrig bleibt, reicht dann für die Versteuerung.
Son Quatsch! :D
Dienstwagen ist Teil des Gehalts, warum bewusst weniger nehmen, als einem die Firma für die erbrachte Leistung zugestehen will? :ka:
Ich würds ja persönlich eher von der Karre abhängig machen, die du fährst. Sollte schon ein Upgrade deines jetzigen Untersatzes sein, aber als Vertreter, bei dem eine solche Problematik mitfährt? Lockt zwar, aber ich würds persönlich nicht machen.
Ich schmeiß mal einen vollen Passat CC in die Runde. Hab mal komplett voll konfiguriert und da biste nichtmal bei 800€/Monat. Sicherlich ein nüchternes Auto gegen einen c63, aber ich find den irgendwie geil. Aber bin da auch unerfahren, als junger Spunt. :D Bei dem brauchst du wenigstens kein schlechtes Gewissen haben und hast trotzdem noch was sehr ordentliches unterm Hintern.
Und die Differenz steckst du halt in Uhren.
:gut:
Sehe ich auch so! Man sollten meiner Meinung nach immer nur maximal den Wagen fahren, den man sich auch privat (gebraucht) leisten könnte/würde. Zudem würde es in unserer heutigen Gesellschaft "Eindruck machen", wenn man das Budget nicht vollkommen ausreizt und etwas bodenständiger agiert. Ich bin vier Jahre die aktuelle C-Klasse Pre-Facelift als 350er gefahren, mehr Auto braucht man wirklich nicht. :) Wobei mich - vollkommen irrational - der C63 auch reizen würde… :bgdev:
Guck Dir mal den Volkswagen CC V6 4-Motion an. Der hat gut Zug trägt aber nicht so dick auf wie der C63. Für die Mehrauszahlung würde ich dann eher auf eine schöne Uhr sparen (um mal Forumskomform zu bleiben):D
http://www.volkswagen.de/de/CC5.html
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie bei solchen eigener Wunsch vs. Understatement-Diskussionen das Pendel mal in die eine, mal in die andere Richtung ausschlägt.
Die hier erwähnten Einkäufer sind doch armselig. Auf solche Kunden würde ich als Dienstleister im Zweifel auch pfeifen. Außerdem gibt es die nicht überall, bei meinem Unternehmen zumindest zum Glück nicht. Ich arbeite viel mit Leuten, deren Stundensatz den meisten Menschen Tränen die Augen treibt. Wenn so jemand dann mit einem runtergeranzten Kleinwagen hier ankäme, würde ich den nicht für voll nehmen.
Meine Überlegungen wären daher andere: 30 tkm/a, Ganzjahreswagen, Schweiz, Mercedes mit reinem Heckantrieb? Ein ständig bollernder Motor? Nope! Allrad und bissi mehr Komfort wären mir da wichtiger. Mein Favorit wäre stattdessen ein A6, z.B. ein 3.0 TDI mit 313 PS. Der Auspuff kann schön blubbern, man kann ihn aber auch ruhig schalten.
Insoweit, it's up to you :dr:
Meistens will man sich von Auto zu Auto immer steigern, Hubraum, Klasse, Extras... Dies wird aber schwierig, wenn du jetzt schon im U30 schon einen C63 fährst.
Was willst du dann mit 50 fahren, wenn du jetzt schon so hoch einsteigst?
Ich nehme Leute mit runtergeranzten Kleinwagen genauso für voll, wie Menschen die Kurzarmhemden und/oder keine teure Uhr tragen.
zum Thema: Hol dir doch so eine Karre wenn du meinst es bringt/bedeutet dir was. Wenn du merkst das es deiner beruflichen Entwicklung nachträglich ist kannst du ja immer noch ne Nummer größer aufrüsten
Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden (nur noch nicht von allen ;) ). Aber ich würde persönlich noch mal die Überlegung ins Spiel bringen, ob ich als U30er hätte eine C-Klasse (welche auch immer) fahren wollen, wenn ich einen solchen finanziellen Rahmen gehabt hätte. Ganz ehrlich? Never!
Fährst Du Ski? Snowboard? Bist Du Kiter? Ein RS4 Avant wäre unter diesen Umständen wohl meine Wahl gewesen. Falls der Spritverbrauch eine Rolle spielt, würde es wohl ein A6 Allroad mit 3.0 Diesel und 313 PS. Oder eben ein 550d Touring.
Danke, jetzt hab ichs verstanden;)
Ist sicherlich ein guter Vorsatz. Umgesetzt wird dies aber in Deutschland auf keinen Fall. Man muss sich nur die Zulassungsstatistiken (privat / geschäftlich) vom 5er, A6 und der E-Klasse anschauen.
Ich bezweifle, dass sich der größte Teil dieser oben genannten Firmenwagenbesitzer (zähle selbst dazu), sich alle drei bis vier Jahre privat Fahhrzeuge um die 80K€ Listenpreis anschaffen würden.
Vorsicht! Pauschalisierungsalarm :dr: In Deutschland ist vor allem beim Fahrzeug der Neidfaktor extrem. Sicherlich gibt es Ausnahmen, aber bei der breiten Masse ist das (leider) einfach so. Und das bezieht sich nicht nur auf Kunden-Lieferanten-Beziehung, oder unter Nachbarn, sondern auch zwischen Kollegen. In vielen großen (deutschen) Unternehmen steht nicht ohne Grund in der Dienstwagenregelung die Pflichtausstattung "Wegfall Typenkennzeichnung und Motorisierung".
Eigentlich auch Blödsinn, da echte "Interessierte" derartige Kennzeichnungen zum Einschätzen nicht benötigen. Kleines Beispiel. Anordnung der Auspuffendrohre links und rechts bei einem 5er BMW =>mind. 535d oder 535i
Nun hat er aber immer noch kein Fahrzeug.
Ist halt ein schwieriges Thema, zu etwas raten kann man Dir schlecht.
Ich würde einen E 250 CDI nehmen, gut ausgestattet. Sollte für die CH Autobahnen :bgdev: auf alle Fälle reichen
Die Kilometer sind immer Pflicht; C'est la vie. Unterm Strich fährste trotzdem kaum günstiger Neuwagen...
Aus meiner Sicht würde ich mir einen Chef wünschen, mit dem ich das entspannt besprechen kann und ich mich nicht alleine auf die Meinungen aus einem Luxusforum verlassen muss. Ich hätte für meinen Mitarbeiter mit einem solchen Luxusproblem ein offenes Ohr.
Aber im Ernst: Frag doch mal Deinen Chef, der kann Dr zumindest die Firmenphilosophie hierzu erklären, wie der Auftritt der Mitarbeiter gerne gesehen wird. Oder anders: Was fährt denn Dein Chef?
Und meine eigene Meinung: Ein C63 AMG als Firmenwagen geht nmE nur, wenn Dir der Laden gehört. Als Angestellter? No Way.
Kommt m.M. ganz drauf an, was der Chef so fährt. :ka:
In manchen Berufen müssen es auch solche Autos sein. Wegen Respekt und so. :)
Da passt dann aber evtl. ein Hummer besser. ;)
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht: Wenn der Arbeitgeber seinen Bediensteten einen sehr großzügigen Leasingrahmen gewährt, warum sollten sie den nicht ausschöpfen?
Das ist genauso, wie wenn man seinen Arbeitnehmern erlaubt beispielsweise 1. Klasse zu fliegen oder in >500€/Nacht Hotels zu nächtigen.
Letzteres bekommen die Kunden i.d.R. aber nicht mit.
Ich bleibe dabei, wenn es nicht erwünscht ist/wäre, wenn die Kunden der Reihe nach abspringen weil der fahrbare Untersatz "nicht passt" - dann würde diese Summe nicht im Raum stehen.
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Kann natürlich auch wie beim Streichhölzer ziehen sein, nur wer hier das "längste" zieht, ist der erste der gehen darf :bgdev:
Gruß,
Oliver
Hallo Kollegen
Heute habe ich diesbezüglich vieles mitbekommen. Unsere Chefs (Geschäftsleitung) bestehend aus sechs fähigen Herren hat sich geeinigt, dass sie alle den Audi A6 Kombi bestellen werden.
Bei meinen Kollegen ist es auch so, dass nahezu die meisten mit denen ich gesprochen haben auf die Marke Audi setzen. Aber jetzt kommt der BOOM, sehr viele tendieren anscheinend zum Q3, hätte ich nicht gedacht. Jedoch haben die meisten Kollegen Frau und Kind, von daher bestimmt keine schlechte Wahl. Ein Arbeitskollege wird sich für den RS 5 entscheiden (wenns den tatsächlich so ist), aber ich kanns mir bei ihm gut vorstellen.
Das hat mich schon etwas gewundert, dass die meisten auf den Audi Q3 gehen. Ich habe mir heute auch nochmals gründlich gedanken dazu gemacht, sehr gerne würde ich den c63 nehmen, habe mich echt verliebt in die Karre, aber es passt nicht zur Situation. Mein aktueller Favorit ist daher der neue CLS Kombi 350 in Schwarz.
Grüsse,
Mike
Imho einer der schönsten aktuellen Mercedes; gute Wahl! :gut:
Dann wäre es für Dich (U30 und offenbar noch wenigstens eine Stufe von der GL-Ebene entfernt) wohl unziemlich, den C63 zu bestellen. Da würde ich eher zum A4 Avant raten. Der Q3 ist sicher auch kein schlechtes Auto (fahre ich selbst für alle Tage) und ordentlich ausgestattet geht der hier in Deutschland auch schnell über die 50K, die Preise in der Schweiz kenne ich nicht. Und wenn es wirklich böllern muss und darf, dann gibt es da auch noch den SQ3.
CLS 350 Shootingbrake wäre sicherlich nicht die schlechteste Wahl! ;)
Schöner, komfortabler und langstreckentauglicher als der C63. Go for it! :gut: