Danke für das Update :gut:
Druckbare Version
Danke für das Update :gut:
Hallo Gemeinde,
Heute Vormittag Anruf vom Konzi, Uhr aus Köln zurück. Auf meine Frage : Große oder kleine Kreditkarte mitbringen ?
Antwort Keine ! :gut: Nachmittag sofort abgeholt. Im Beiblatt von Rolex, werden keinerlei Angaben zur Reperatur gemacht.
Zitat: " nach einer Überprüfung durch unsere Techniker wurden die zur Wiederherstellung der Funktion notwendigen Arbeiten im Rahmen der Kulanz (gratis) durchgeführt und es erfolgte die Reglage des Werkes mit einer mehrtägigen Gangkontrolle "
Aber egal , sie ist wieder in ihrer gewohnten Umgebung.
Lg Elmar
Cool, so gehört sich das =):gut:
Exzellenter Service von Rolex. Wie gewohnt! :gut:
Meine 116710 hat es am Wochenende auch erwischt. Wollte sie nach einer Tragepause stellen und siehe da: die gleichen Symptome. Der Stundenzeiger rastet nicht mehr. Ging heute auch zum Konzi, der davon bisher noch nichts gehört hatte. Die knapp drei Jahre alte Uhr geht nun direkt nach Köln.
Na denn ist doch alles gut.
Hallo Chris,
bedauerlich, aber denke dies wird ebenfalls kulanzmäßig behoben werden.
Naja , das die Konzis immer von nichts wissen, erinnert mich an BMW. Händler weis von nichts , ( sie sind der erste mit diesem Problem ) aber BMW hat vor Wochen schon eine Schadnummer bezüglich diese Problems herausgegeben. Gut das es solche themenbezogenen Foren gibt. Weil sonst würden uns die Händler, Verkäufer, Konzis, usw. noch mehr verar..............
Wie immer, alles nur meine Meinung,
lg Elmar
Habe ebenfalls eine 116710LN, gekauft im März 2014 (da mit Chromalight ausgestattet ist die Uhr wohl aus aktueller Produktion). Drei Monate später defekt, Stundenradfeder gebrochen. Der Schäden wurde innerhalb von wenigen Tagen auf Kulanz behoben und die Uhr läuft wieder problemlos. Fazit: guter Service, das Qualitätsproblem besteht aber scheinbar auch in der aktuellen Produktion noch.
Hallo,
anscheinend hat Rolex dieses Problem nicht im Griff. Warum aber die Uhren mit diesem "Defekt" ausgeliefert werden und man dann dem Nachverkaufsservice die Arbeit überlässt, um den zunächst enttäuschten Kunden wieder fröhlich zu stimmen ist seltsam. :ka:
Solch eine Kleinigkeit auf Kulanz zu regeln ist m.E. selbstverständlich! Ein problemloser Reparaturablauf ebenso! Das ist man von Rolex, insbesondere der guten Truppe in Köln, aber gewohnt! :gut:
Jeder einzelne Defekt ist ärgerlich und lästig, da gibt es nichts zu beschönigen.
Ich weigere mich jedoch, von einem generellen "Defekt" bei der GMT II Cera zu sprechen.
Ebenso die anfänglich beklagte Sollbruchstelle, der damals neuen Schließe, bricht nicht bei jedem.
Vielleicht habe ich mit meiner auch nur Glück, trage sie nun im 5. Jahr.
Auf dass der Schadensfall ausbleibt und wir Besitzer auf den guten Rolex Service verzichten können :dr:
Nicht vergessen, die GMT ist nach wie vor die Beste!
Mal eine Frage an die Geschädigten,tritt das Problem während des normalen tragens auf,oder immer nur dann,wenn die Feder belastet wird,also beim Stundenzeiger verstellen?
Gruss Volkmar
Meinem Uhrmacher ist dieses Problem bekannt, scheinen also keine Einzelfälle zu sein :ka:
ist schon seltsam....
das gute alte Kaliber 3135... der Traktor!
die Basis des seit 2005 produzierten 3186
sorry, ich will es einfach nicht wahr haben :)
Wird so etwas eigentlich im Laufe der Jahre nachgebessert oder bleibt das Teil bis zum Bauende gleich? (Meine ist aus 2013).
Rückrufe wie in der Autoindustrie gibt es wohl kaum ... 8o
Gestern gab es eine Zwischeninfo vom Konzi: Wird von Rolex (wie erwartet) auf Kulanz behoben und in drei Wochen sollte sie zurück sein. Bei mir trat das Problem beim neu Stellen nach dreiwöchiger Liegezeit auf.
@ Onkel Hotte,
Problem trat während des Stellens des Datums auf. Uhr wurde (wird) nur ca 5-10 mal pro Jahr getragen.
lg Elmar
Hallo
Ich bin im übrigen gar kein Fan dieser Art der Datumsverstellung.
Ich dachte schon beim ersten Stellen das Datums .....wie lange soll das so gut gehen und halten??
Ich hab mir angewöhnt wenn ich das Datum mal ein paar Tage verstellen muss nachdem ich sie nicht getragen hab, dies in der dritten Position zu tun. Also Zeiger drehen......
Es kann nicht gut sein dies über den Stundenzeigermechanismus zu machen da dieser ja jede Stunde "einrastet". Und das macht er dann bei drei Tagen Datum vorstellen 72 mal!
Ich mach das über die letzte Position es sei denn es sind 14 Tage..... Dann geht es LEIDER nicht anders.
Da lob ich mir die 16700 die ich leider nicht habe aber mal hatte oder eben meine SeaDweller.;)
Mfg
Ich stelle meine 116713 immer mit der Stundenschnellverstellung, dafuer ist sie doch gemacht und man macht nichts "verbotenes". Gekauft habe ich sie 2007 und ausser einem abgefallenen Stundenindex nach harmlosem indirekten Kontakt mit einem Holzgelaender, der innerhalb von 12 Stunden repariert wurde mit kostenloser Politur der Uhr, kann ich nichts Negatives berichten.
Klar ist es dafür gemacht. Ich sag ja nix anderes. Aber MEIN Kopf sagt mir.... Mach es besser anders.
Wobei.......mein Kopf ist eh so eine Geschichte für sich:D
Mfg
Hab zwar keine GMT sondern ne Sub. Aber mein Konzi hat mir empfohlen das Datum nur zu stellen, wenn ich vorher die Zeit au 6:00 Uhr Stelle. Weil es sonst zu nem Defekt kommen könnte
Hallo
Ja das ist aber eine andere Geschichte und bei der GMT gar nicht möglich. Bei der Sub sollte man das Datum allerdings nicht Stellen zwischen 21 und 3 Uhr das stimmt schon.
Mfg
Was ist denn erst mit Teilen in den Uhren, die sich 8 mal in der Sekunde bewegen. :kriese:
So, jetzt hat meine 116710blnr eine Befindlichkeitsstörung.
Nachdem ich die Krone, zum Stellen der Uhzeit, ganz herausgezogen hatte und diese danach wieder zurückgedrückt habe, ließ sich die Krone ohne jeden Wiederstand(also ohne Aufzugfunktion!) in beide Richtungen drehen.
Erst nachdem ich die Krone wieder unter Druck auf das Gewinde schraubte, machte es spürbar "Klick", und nach erneutem Lösen der Krone ließ sich die Uhr wieder aufziehen.
Bei Wiederholung der gesamten Prozedur, gleicher Fehler...
Mangels weiterer Beeinträchtigungen überlege nun, noch 1 Jahr zu warten und kurz vor Ablauf der Garantie zu reklamieren.
Ggf. springt noch eine Gratis-Revi dabei heraus... :ka:
Na denn ...
Nicht Dein Ernst, oder?
Was genau?
Das?
"Hey, ich hab Probleme mit der Bremse und Steinschläge auf der Motorhaube, ich fahr jetzt so lange weiter, bis ich ggf. jemandem hinten drauffahre, dann muss der Hersteller auf Garantie die Bremse reparieren und den Folgeschaden an der kaputten Front zahlen, dann werden auch meine Steinschläge ausgebessert."
:D :gut:
:rofl: was´n hier los!
Hallo
oh... ist das wirklich so?!
Ich weiß zwar das es nicht in der Beschreibung steht was mich auch gewundert hat als ich neulich die SeaDweller bekommen hab ...aber ich weiß sehr wohl das es im allgemeinen bei Automatikwerken definitiv so ist.
Zb bei der Breitling Galactic meiner Frau. Da steht es auch in der Beschreibung FETT GEDRUCKT!.
Oder bei meiner alten Mondia mit Eta Werk , da steht es auch in der Beschreibung.
SOLLTE es bei Rolex tatsächlich nicht so sein dann sorry für die Falschaussage.
Aber darauf anlegen werd ich es trotzdem nicht.
und Percy.....
ja ich weiß daß es schon (immer) so ist mit der Datumsverstellung bei angegebenen Modellen. Ich meinte ja auch nur das es MEINER Meinung nach nicht so gut ist das Datum auf diese Weise ÖFTERS (so wie ich als Gelegenheitsträger) um viele Tage (10...15) zu verstellen.
wenn man die Uhr immer trägt und man lediglich mal ein zwei Tage stellen muss sollte das natürlich KEIN problem sein.
ich hab zb damals bei meiner ersten GMT anfang der 90er genau aus diesem Grund die 16700 und NICHT die 16710 gewählt, da die 16700 ja eine Schnellverstellung hatte. Mir gefiel das damals also so schon nicht.... .;)
mfg
hier zb steht es ebenfalls deutlich.....
ist das bei Rolex wirklich egal?...hmmm
http://share-your-photo.com/img/bc687d075b.jpg
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Ich bin zwar kein Uhrmacher; aber so wie sich das Problem darstellte, vermutete ich keinen Defekt, der Folgeschäden verursachen könnte, da die Uhr ansonsten einwandfrei funktioniert. Sollte ich mich irren, lasse ich mich gerne fachkundig belehren und bringe die Uhr umgehend zu Rolex Köln.
Ansonsten bleibe ich bei meinem Grundsatz, Schäden welche mir nicht gravierend erscheinen erst gegen Ende der Garantie beheben zu lassen.
Das eine Revi notwendig werden könnte, erwarte ich nicht. Falls diese allerdings im Zuge der Rep. ohnehin obligat wäre, dann doch besser so spät wie möglich...
Für mich sieht das immer noch komisch aus :ka: Du hoffst bei Deinem Vertragspartner auf eine Kulanz, also darauf, dass er Dir freiwillig und zur Festigung der Kundenbeziehung etwas anbietet, was er vielleicht nicht anbieten muss, und selber verhältst Dich sehr illoyal, indem Du die Anzeige des Schadens so weit hinauszögerst, bis Du vielleicht diese Leistung erwarten kannst.
Ich weiß nicht.
Wenn er den Mangel nicht verursacht hat (wovon ich ausgehe) oder verschlimmert, so hat er die Wahl: bald/sofort beheben lassen oder später. Mit dem unmittelbaren und unvermeidbaren Nachteil für einen merklichen Zeitraum auf die Uhr verzichten zu müssen. Wenn er wartet, muss er außerdem länger mit dem Defekt leben.
Ist jetzt kein Beinbruch.
Wenn Rolex bei der Reparatur auch eine Wartung durchführt, und diese kostenfrei bleibt, ist das ein Vorteil für ihn, der seinen Nachteil ausgleicht. Wir gehen ja auch davon aus, dass er nicht der Verursacher ist.
Ist jetzt auch kein Beinbruch für Rolex, oder?
Einzig offen bleibt die Frage, ob sich das Ganze für vielleicht/könnte sein/evtl. lohnt. Am Ende ists eine Kleinigkeit, die der Konzessionär in 10 Minuten behebt, oder der Defekt verursacht Folgeschäden.
Also aus praktischer Sicht: lieber direkt machen lassen und Ruhe haben.
Um Missverständnissen vorzubeugen:
1. Ich habe den Schaden natürlich nicht selbst verschuldet.
2. Der Defekt führt nicht zum Verlust von Lebensqualität.
3. Ich erwarte keine Gratis-Revi. auf Kulanzbasis als Wiedergutmachung oder zur Kundenbindung.
4. Wenn allerdings eine Revi im Zuge der Rep. obligat wäre, scheint mir eine spätere Rep. wirtschaftlich sinnvoll.
5. Wenn Folgeschäden zu erwarten wären (man belehre mich bitte!), ginge die Uhr sofort nach Köln.
6. Es entsteht somit Rolex kein finanzieller Nachteil
Wo bitte ist da ein bitterer Beigeschmack? :ka:
Bei Punkt 6. Wenn eine Revision in einem Jahr obligat wäre und durchgeführt würde, der Schaden heute aber durch einen zehnminütigen Eingriff des Uhrmachers zu beheben wäre, dann machte Rolex in einem Jahr mehr als heute.
Es gibt sicherlich verschiedene Schadensbegriffe im Zivilrecht, aber es gibt auch Menschen, die das hier jedenfalls als Schaden ansehen.