Rein optisch finde ich die Blechschließen irgenwdie schöner. Tragen einfach weniger auf. Und die haben ja auch über Jahrzehnte ihren Dienst gut verrichtet, wie ich immer lese, also warum basteln.. :ka: Bisschen Klapperei ist doch auch schön.
Rein optisch finde ich die Blechschließen irgenwdie schöner. Tragen einfach weniger auf. Und die haben ja auch über Jahrzehnte ihren Dienst gut verrichtet, wie ich immer lese, also warum basteln.. :ka: Bisschen Klapperei ist doch auch schön.
Frosch da!!
Sub Armband Ref. 97200 da!!
Es fehlt nur noch die Rolex Federstegzange Ref. 3200!!
Ich hoffe, dass die diese Wochen eintrudelt!!!
Sorry falscher Thread.:op:
..irgendwie dachte ich das passt dem Tread zufolge richtig gut, aber wenn ich mir das Bild von mbfd von unten ansehe.. :weg:
Ich kann mich Toralf nur anschließen und bleibe bei meiner Begeisterung.
Zudem scheint mir der Zugang für die Problematik zu fehlen: was genau stört jetzt bei Ansicht "von unten"? Also rein haptisch und aus Komfortgesichtspunkten stört da nix...mal so aus der Praxis berichtet. denke, dass Toralf das bestätigen kann. Auch wo das scheuern soll, vermag sich mir nicht zu erSCHLIEßen (welch Wortspiel:D ), denn das sitzt so bombenpräzise da drin, da bewegt sich nix.
Sei es drum...ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die alte Blechschließe - bei allem Charme, keine Frage - der Uhr an sich einfach nicht gerecht wird. Bei der Preispolitik eigentlich fast schon eine Frechheit. Aber ich will dieses Fass hier nicht aufmachen...das ist schon hindertfach in andreren Threads leergetrunken worden;-)
In diesem Sinne bleibt es mal wieder dabei: de gustibus non est disputandum:op:
Und ich finde, ich hab irgendwie ´ne neue Uhr:dr::jump:
Trage das seit über einem Jahr so (also 16610LV + 97200, Bilder hier irgendwo) => Ich liebe es.
Bei Gelegenheit mach ich das Band mal ab und schau mir das Gehäuse an.
Wenn's dumm läuft kommt die 97200er Schließe halt an das 93250 .... :D
Will mich (noch) nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber wie Marvin (mbfd) weiter oben schrieb, was soll da scheuern? Der Anstoss sitzt doch fest im Gehäuse drin, ist ja nicht so, dass das 3 mm Spiel hat.
Und Optik stört ja keinen, ich zeige eigentlich niemandem die Bodendeckel meiner Uhren ;-)
Ich werde bei Gelegenheit mal meine Wechseluhren aus dem Safe holen, die alle mit dem Band 97200 getragen wurden.
Habe ja länger nicht getauscht, denn z.Zt. geht die neue 116710BLNR einfach nicht vom Arm ab (übrigens auch mit dem 97200).
Auch in diesem Thread noch mal:
Hier noch ein paar Bilder für die Pessimisten.
Trageuhr 1 - eine 16610LV:
http://up.picr.de/15210002qt.jpg
Ich möchte betonen, dass durch das Band 97200 auch keine Gebrauchsspuren entstehen, deshalb das Bild 1:
http://up.picr.de/15210003zv.jpg
Und Bild 2 montiert:
http://up.picr.de/15210005xa.jpg
Der Anstoss steht innen etwas über, aber sieht ja niemand und stört auch nicht beim Tragen.
Trageuhr 2 - eine 16600:
http://up.picr.de/15209949nu.jpg
http://up.picr.de/15209998dr.jpg
http://up.picr.de/15210000aa.jpg
http://up.picr.de/15210001yf.jpg
!!!quod erat demonstrandum!!!
:op::gut:
Danke, Hubertus! :gut:
Habe mir schon ein zweites Universal-Oyster 97200 bestellt.
Vom Band und der Vorgehensweise längst überzeugt bleibt uns letztlich die Mutter aller Fragen:
wtf, kriegt man um himmelswillen eine orig. Federstegzange, Ref. 3200 her (und nichts anderes) ?
Vom Band und der Vorgehensweise längst überzeugt bleibt uns letztlich die Mutter aller Fragen:
wtf, kriegt man um himmelswillen eine orig. Federstegzange, Ref. 3200 her (und nichts anderes) ?
PS: 97200 ist längst bestellt
Tja die Federstegzange, das ist Goldstaub...
Zur Not kann man ja auch zum Konzi gehen und wechseln lassen. Mühsam, aber besser als wenn man mit anderen Werkzeugen die Hörner zerkratzt.
Warum muss es denn die originale Zange sein?
Die von Bergeon (6825-PF) ist eh viel besser.
Wenn jemand einen guten Draht zu seinem Konzi hat, empfehle ich nachzufragen, ob er das Werkzeug 3200 besorgen kann. Wenn man einen sehr guten Draht hat, kostet sie nur einen Kaffee ;-)
Die Bergeon 6825-PF wäre dann die Alternative, wenn der Konzi nicht will / kann /darf...
Geht diese Zange eigentlich auch? Federstegzange Perfect-Star S1:
http://www.uhrenwerkzeug.com/html/ar....php?id=0090dk
Danke für Eure "Links".
Ich probiers mal mit der Bergeon.
Die Bergeon ist wohl die richtige Wahl, wenn man die Rolex nicht bekommt.
Die Perfect-Star S1 ist wohl unbrauchbar, so jedenfalls in früheren Bewertungen auch hier im Forum, hatte heute morgen noch mal danach gesucht.
Feedback:
das Bergeon ist zwar ein feines und teures Teil, passt aber leider nicht.
Die mit Rändelschrauben fixierten "Pins" sind zu breit für die Federstegausschnitte des 97200.
Hinweis des VK: die meisten Uhrmacher schleifen sich diese "Pins" passend für Rolex.
Ich find das etwas absurd bei dem Preis für dieses ProfiTool.
Das Ganze dürfte kein Zufall sein. Das Genfer Mutterhaus mag es scheints nicht so, dass man das Oysterband
seiner persönlichen Vorliebe installiert. Jedenfalls ist auch das originol Werkzeug für Kunden unbestellbar.
Irgendwie sind wir für die glaub ich nur DAKKEL
(dümmste anzunehmende Kunden, keinesfalls ernstzunehmende Liebhaber)
Es gibt doch für die Bergeon Zange feinere Spitzen extra für Rolex.
http://www.watchtools.ch/product_inf...1b10e728b7109b
Edit: sicher, dass Du Bergeon 6825-PF hast, die hat doch extra die feineren Spitzen für Rolex.
Ja, sicher. Steht auch so auf der OVP.
PF dürfte für "pointes fines" stehen.
Wie gesagt auch die feinsten Spitzen werden von den Uhrmachern auf Mass geschliffen um Kompatibilität zu erzielen. Ist wohl so üblich.
Aha, na das wäre ja dann bescheiden, da ja dieser Artikel ausdrücklich so beworben wird, dass er auf Rolex passt:
http://www.uhrencenter24.de/html/fed....php?id=0090ej
Also bei meinem haben die Spitzen auf Anhieb gepasst und ich musste nix zurechtschleifen! Das würde ja auch dem Sinn eines Extramodells für Rolex wiedersprechen wiedersprechen!
Ich find meins nur grad nicht, das hab ich irgendwie verbummelt, sonst hätt ich auch schon Bilder gemacht.
Ich hab das hier:
http://www.ozzzy.de/WS/Bergeon.jpg
Das Teil passt angeblich für manche Rolex Modelle (O-Ton des Vk),
aber eben nicht für alle. Z.B. nicht für das 97200.
Nochmal O-Ton Vk: das Zuschleifen der Spitzen sei seit Jahr und Tag in der Uhrmacherbranche üblich.
Ich will nicht Recht haben. Im Gegenteil.
Anderseits muss ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen selbst machen.
Ich denke das ist u.a. der Sinn eines Forums.
Ein anderer Sinn ist: geholfen zu werden ;)
Nee Milou, genau so ist es ja auch gut, dass Du solche Erfahrungen weiter gibst.
Allerdings erstaunt mich das jetzt doch sehr, dass das nicht passt.
Vielleicht können sich hier mal Uhrmacher und Experten äußern, z.B. Manon.
@Milou: kannst Du mal ein Bild einstellen, dass die Spitzen zeigt. Vielleicht hast Du ja doch eine Version mit falsch aufgeklebtem Etikett bekommen.
Geht nicht mehr, Sorry Hubertus.
Habe das Teil aufgrund der offiziellen Aussage des Vk - von wegen zurecht schleifen und so - zurück geschickt.
Vielleicht komm ich ja doch irgendwie noch mal zu nem Konzessionärs-Teil.
Ich finde Genf positioniert sich da albern und fühle mich gegängelt.
Schliesslich kann ich mir auch Spezialwerkzeug z.B. für Daimler-Benz im Fachhandel (Hazet, Gedore etc.) oder sogar über die Ersatzteilschiene besorgen. Ist doch meine Sache wenn ich damit Murks baue. Ich verantworte das.
Ohne das richtige Werkzeug gehts nur noch murksiger.
Aber ausreden lass ich mich einen einfachen Band- o. Lunettenwechsel deshalb nicht.
Ja, mit den kleinsten zusätzlich angebotenen Gabeln (1mm) ist auch diese im Vergleich preiswerte, aber für sich gesehen zu teure Zange brauchbar. Ich habe daher mal nach der Demontage des 97200 von der 116610LN gemessen: Federstegdurchmesser an der Gabelaufnahme: 1,45mm. Die Krux und auch der Grund warum viele Gabeln versagen: Die Öffnung an der Unterseite der SEL am 97200 ist nur ca. 1,2mm breit. Das bedeutet eine Gabel darf nur max diese Breite besitzen um durch die Öffnung an die erforderlichen Stellen des Federsteges anzusetzen. Somit ergibt sich für die Geometrie (und für die Selbstschleifer bzw. Gabelhersteller unter Euch) folgende Bemaßung: Gabelbreite aussen 1,2mm wobei die Gabelform nicht U-förmig sein kann sondern einen über diese Breite runden Ausschliff mit dem Radius des Federsteges an der Aufnahmestelle, also 1,45mm/2 = 0,725mm haben muß.
Diese Gabeln werde ich selbst herstellen, verwende dazu die mitgelieferten 1,6mm Gabeln und schleife sie passend. Alternativ gehen auch die ganz dünnen Gabeln (1mm, werde ebenfalls zusätzlich angeboten) wobei hier der Gabeldurchmesser zu gering ist um den Federsteg zu umschließen. Mit etwas Vorsicht und einer ruhigen Hand ist ein Bandwechsel aber auch damit möglich.
Hallo Udo,
das hat mir keine Ruhe gelassen.
Deshalb hier der Vergleich der SEL-Anstöße beider Bänder 93250 - 97200 und die Entwarnung:
Die Anlageflächen an der 5-stelligen sind bei beiden Bändern gleich, es gibt keine zusätzliche Belastung für das Gehäuse.
Grüße, Uwe
http://up.picr.de/15582800xz.jpg
Danke für die Mühe, Uwe! :gut:
Ein gefährliches Werkzeug hast du da ... :weg:
Mit diesem Werkzeug habe ich einmal schöne Schriftzeichen auf der Unterseite meiner Uhr produziert. :motz:
Vielleicht eine dumme Frage: (ich wes gibt es nicht)
Die Gehäuse mit durchbohrten Hörner haben ja andere Federstege im Gegensatz zu den hier beschriebenen Gehäusen (da braucht man die Nut ja zum ansetzen der Zange). Aber lassen sich diese Federstege mit Nut nicht auch am Modell mit Löchern verwenden?
Vertiefung für das SEL-Band am Gehäuse ist natürlic notwendig, aber die SEL-Bänder gab es ja zu Beginn auch mit durchbohrten Hörnern.