Fletch, wie lange hält denn das an?
Also mit den Schmerzen?
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Fletch, wie lange hält denn das an?
Also mit den Schmerzen?
Na bitte, also geht es doch, mach aus der ersten Tageshälfte eine zweite dazu. Und am Abend leg Dich früher schlafen, dann hast Du einen Tag hinter Dich gebracht.
Halte Dir die Daumen! Ein großes Ziel ist mit vielen Zwischenzielen viel leichter erreichbar. Führ Dir nicht das Unmögliche vor Augen (absolutes Nichtrauchen) sondern einfach die nächsten paar Stunden, oder nur die nächste Stunde und dann so weiter.
Ich habe 2004 aufgehört und hatte zuvor etwa 14 Jahre geraucht. Zum Schluss waren es etwa 40 blaue Gauloises pro Tag.
Nach einem Flug nach Los Angeles gleich am Flughafen eine geraucht. Bis zum Abend dann die Schachtel leergemacht und dann keine Kippen mehr gehabt und auf die Schnelle auch keine kaufen können...
Also mit Nikotinmangel nach einem überlangen Tag ins Bett und am nächsten Morgen gleich wieder Stress und keine Gelegenheit, Kippen zu kaufen...
Irgendwann hatte ich dann festgestellt, das ich ja seit 24 Stunden nicht mehr geraucht hatte und dachte mir so, wenn schon ein Tag möglich ist, geht dann auch ein zweiter?
Daraus wurde dann erst eine Woche, dann der Rückflug und ich dachte nur, jetzt bleibst du dabei und rauchst nicht mehr....
Das war's. Rauchfrei seit 28.06.2004.
Und dabei hatte ich überhaupt nicht die Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören.:D
Hallo Guido -
also die Sache mit dem HNO würde ich definitiv zum Anlass nehmen zu versuchen Nichtmehrraucher zu werden!
Ich hab Anfang Juli aufgehört - auch von 30 auf NULL. Alles andere kannste vergessen - hab ich vorher mehrfach erfolglos probiert...
Die ersten Tage und Wochen sind sch.... da gibt es nichts zu verharmlosen - allerdings sind die Power und den stolz den man bekommt ein angenehmes Gegengewicht. Desweiteren spürt man recht schnell wie sich der Körper im positiven Sinne regeneriert!:gut:
Heute nach über 4 Monaten hab ich so gut wie kein verlangen mehr. Ich hätte niiieee gedacht soweit zu kommen und genieße jeden Tag die neue Freiheit!
Es gibt Nichtraucherforen die in den ersten Tagen ganz hilfreich sind - sozusagen als virtuelle Selbsthilfegruppe :supercool:
Du schaffst das auch Guido - sei es Dir und Deiner Gesundheit wert!!!
Viel Erfolg und bleib stur! :gut::dr:
Hallo Guido ,
leider muss ich mal etwas negatives sagen .
Du schaffst es nicht.
Sei mir nicht böse ich wünsche es dir natürlich aber an Hand deiner ganzen Aussagen erkenne ich das der feste Wille nicht da ist.
Du suchst nach Hifsmitteln (Wundermittel) die es definitiv nicht gibt.Alle Ex Raucher schreiben das auch hier .
Nur der Kopf ist entscheidend.
Das wie ... wann... und wo.... höre ich auf ist alles uninteressant. :op:
Vor 7 Jahren war ich auf 3 Schachtel am Tag. Dann Herzinfarkt mit 40.
Aufgehört nach dem Schock und dennoch entsteht immer mal wieder das Verlangen.Aber nur für den Bruchteil einer Sekunde dann siegt die Vernunft .;)
Trotz meiner negativen äusserung drücke ich dir fest die Daumen das es dennoch klappt und alles gute für deine OP.
Vielen Dank an alle für die vielen hilfreichen Tipps.
Obwohl ich ja heute gemäß meines Plans noch dürfte, habe ich [noch] kein verlangen.
Dann packe ich das gleich an: Mein erstes Ziel: Sa, 13/11/2010 „sauber bleiben“.
Morgen geht’s dann zu meinem [beruflich bedingten] Zweitwohnsitz in den Bayr. Wald.
Das sollte ohne Zigaretten machbar sein.
Schiss habe ich vor Montag, 09:00Uhr – 09:12Uhr: „Brotzeit“.
Da stehen wir immer draußen, rauchen und haben die größte Gaudi.
Das wird eine harte Sache. Berichte dann zum Wochenende, wie die Sache ausgegangen ist.
Hallo,
aufhören ist wirklich sehr schwierig, es gibt ja Raucher und Raucher, ich hab immer geraucht, bei Keuchhusten, nach der OP, bin nachts um Zwei noch zum Automaten, und daß 28 Jahre lang, hab bestimmt 5-6 mal versucht aufzuhören, war dann zwei Wochen schlecht gelaunt, dann fing ich wieder an, eines Tages hab ich bei meinem morgendlichen Hustenanfall Blut gespuckt, das wars dann, seit 5 Jahren keine Zigarette mehr, ich wollte einfach nicht draufgehen8o, hab dann ab und zu mal eine Zigarre geraucht, in Gesellschaft, aber das geht ja jetzt auch nicht mehr, bin froh, das ich über dem Berg bin.;)
Ich drück dir die Daumen:top:
Guido, ich habe es beim ersten Mal sogar geschafft, obwohl ich die ganze nacht hinter der Bar stand - und um mich alle rauchten.
Wie schon so oft gesagt wurde - es kommt auf Deinen Willen an!
Und wenn Du einen Tag ohne geschafft hast, hängst Du gleich noch einen dran - und Du wirst sehen, es geht. Das erste "Loch" kommt erst ein paar Tage später, aber hey, wenn man was will?
Noch mal: Viel Glück,
wünscht der Kurt
DU SCHAFFST ES ! ! ! ! !
wenn Du es wirklich willst!
Alles Gute!
was manche hier an zigaretten wegqualmen ist alles andere nur kein genuß mehr8o
30, 40, 50 stück und mehr8o
und das sage ich als raucher:ka:
bei mir sinds +/- 15 stück am tag
aufgehört hab ich schon einige male - alles reine kopfsache - hab immer wieder angefangen weil ich zu leichtsinnig wurde.
Ohne jetzt allzu viel Negatives hier beisteuern zu wollen ... aber meine Bitte an den TS: befasse Dich mal ein wenig mit Mundhöhlenkarzinomen. Ursachen, Epidemiologie, Symptome, Pathologie und THERAPIE sowie Prognose. Ich denke, daß der Mist mit der Qualmerei schnell das zweitwichtigste Problem darstellt.
Und wenn´s nur eine Entzündung ist - nimm´s als ernsten Warnschuß, verdammt noch mal!
Ich wollte gerade schreiben, besuch doch mal einen Lungenkrebspatienten. So ein Fall ist bei mir in der Familie und das ist nicht schön anzuschauen.
Erst einmal drücke ich die Daumen, dass Du die OP gut überstehst und keine bösartige Veränderung festgestellt wird.
Ich selbst habe ca. 30 Jahre geraucht, zuletzt zwei Schachteln am Tag. Dann wollte ich nicht mehr und ich wusste genau, im Berufsalltag voller Streß funktioniert es nicht. Vier Wochen später hatte ich dann Urlaub und ich habe mein Vorhaben in die Tat umgesetzt. Eine zusätzliche Unterstützung habe ich durch das Medikament Champix erfahren. Ob es letztendlich verantwortlich für die erfolgreiche Entwöhnung war, oder doch nur der eiserne Wille - habe wirklich von einem auf den anderen Tag aufgehört - ist mir letztendlich egal. Bei mir hat es nach einer Vielzahl erfolgloser Versuche damit geklappt und ich bin jetzt seit 3 1/4 Jahren rauchfrei.
Champix kam damals gerade auf den Markt und war in aller Munde. Mein Hausarzt, der es mir verschrieben hat, hat mir noch die 1. Packung geschenkt. Positiv dabei ist, dass das Mittel nicht mehr kostet, wie das Rauchen selbst. Habe es ein gutes 1/4 Jahr eingenommen.
Ich empfehle jedem, der es versuchen möchte, dieses Mittel, und sei es nur ein unterstützender Placeboeffekt, der letztendlich zum Ziel führt.
Viel Glück und Erfolg.
Zu den Schmerzen nach der Leisten-OP: diese sind zu ertragen und lassen schon im Laufe des 2. Tages schnell nach - meine pers. Erfahrung. Mach dich nicht verrückt.
Hat bei mir auf jeden Fall prima geklappt - war sogar kurz vor Karneval und die Sauferei an Karneval habe ich auch ohne Kippe hin bekommen :dr:
Nächsten Februar werden es 10 Jahre .... aber es ist wirklich einzig und alleine eine Kopfsache .... kein Pflaster, keine Nadeln in der Haut und keine Kaugummis werden dich retten, wenn dein Kopf nicht mitmacht.
Und wie Paddy schon richtiger weise gesagt hat - Ex-Raucher sind die schlimmsten Nichtraucher :D :D
Elektrische Zigaretten?
Noch mal herzlichen Dank an alle.
Ganz sauber bin ich noch nicht:
Samstag :gut:
Keine Zigarette
Sonntag :mimimi::mimimi::mimimi::mimimi::mimimi:
Vettel hat mich geschafft: während des Rennens fünf Stück.
Dann keine mehr. Dafür abends Schnupftabak,
dass ich gleich Nasenbluten bekommen habe.
Montag :mimimi:
Den ganzen Tag keine. Um 22:30Uhr ins Bett.
Kurz vor 00:00Uhr aufgewacht, gezittert.
An erneutes einschlafen war nicht zu denken – eine Zigarette.
Dienstag :mimimi:
Eine Zigarette gegen 22:00Uhr
Mittwoch :mimimi::mimimi:
Eine um 07:30Uhr und eine um 23:30Uhr
Donnerstag :gut:
Bis jetzt noch keine.
Nichtrauchen ist was anderes, ich weiß.
Normalerweise hätte ich in diesem Zeitraum aber 180 Stück geraucht.
So waren es neun.
:mimimi::mimimi::mimimi::mimimi::mimimi::mimimi::m imimi::mimimi::mimimi:
Mit den Mundhöhlenkarzinomen habe ich mich schon beschäftig.
Mein Onkel [59] ist letztes Jahr an so einem Ding gestorben.
Bei meinem Vater wurde auch eins im Frühstadium erkannt.
Ich nimm das ernst und bin ja jetzt in ärztlicher Behandlung.
Sollte hierzu noch jemand Informationen, Erfahrungen, medizinisches Wissen, etc. haben,
wäre ich hierfür sehr dankbar.
Dann haben heute noch die Leistenbruch-Chirurgen [in Abwesenheit] bei mir angerufen.
Bin mal gespannt was die wollen. :grb:
Hoffentlich verschiebt sich nicht der OP-Termin. :kriese:
Und bei alldem soll man nicht rauchen? :wall::wall::wall:
Das ist aber schon mal ein guter Anfang! :gut: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Weiterhin Dir alles Gute =)
Bleib eisern, fahr die Ration weiter runter bis auf Null. Alles Gute.
Runterfahren ist ne Quälerei.
Nutze den Krankenhausaufenthalt und bleib dann bei Null. :gut:
hallo guido -
erstmal respekt: auch wenn du noch nicht zu 100% "clean" bist - du beschäftigst dich weiter mit dem ausstieg. das ist schonmal die halbe miete!:gut:
aus eigener erfahrung kann ich dir folgendes sagen: mit reduzieren quält man sich selber! ein kompletter rauchstopp ist, so seltsam es klingen mag, wesentlich leichter durchzuhalten als das rauchen einzelner zichten.
zusätzlich zum schlechten gewissen - "man wieder schwach geworden" - läuft man
gefahr, dass diese wenigen ziggis etwas ganz besonderes werden. zukünftig völlig auf diese wenigen zigaretten zu verzichten, scheint dann immer unmöglicher und das nichtrauchen wird als schwerer verlust erlebt.
das mit dem mundhöhlen ca. ist krass! 8o
ist den in deinem fall schon ein definitiver biopsie termin geplant? wenn ich deinen ersten post richtig verstanden habe, besteht doch abklärungsbedarf!?
leistenbruch op hin oder her - die zungensache hätte für mich erstmal oberste priorität! schon um entlastung zu schaffen (angst läst einem zur kippe greifen...:op:) bzw. im ungünstigem falle frühzeitig und schnellstmöglich therapeutisch handeln zu können. ich drück dir auf jeden fall ganz fest die daumen das da alles gut geht!!!
ich habe auch ca. 20 jahre, nie mehr als 20, die letzten 3 jahre nur max. 6 geraucht. am 23.8 die letzte geraucht.....die ersten 3 tage waren schlimm, an arbeit, PC, nicht zu denken. danach ging es jeden tag besser.....die koerperlichen qualen waren nach 3 tagen vorbei. nach 3 wochen waren auch die gedanken an eine zig. bei mir vorbei.....bis auf alle paar tage fuer ein paar sekunden.....
ich habe viel, im internet, ueber das 'aufhoeren' gelesen und dann einfach an einem tag aufgehoert.
ich wollte eigentlich hiermit aufhoeren oder besser gesagt darauf umsteigen...... http://greensmoke.com/
habe es aber dann doch einfach, oder nicht so einfach, ganz aufgehoert.....
aber nikotin ist nicht besonders 'ungesund'. es ist der ganze andere scheiss der beim verbrennen von tabak entsteht. die e-zig gibt dir aber nur das nikotin und wasserdampf damit es auch schoen qualmt.....ich persoenlich wuerde mit dieser loesung 'leben' koennen.....es ist bestimmt 100 mal gesuender als eine richtige zig.....
ohne zig oder e-zig ist aber die beste loesung.....
Frank
Muss nicht sein. Ich war wirklich leidenschaftlicher und "harter" Raucher (die erste mit 11 im Internat - man wollte ja dazugehören), meine Chefin hasst Rauchgeruch in der Wohnung (DER Grund für mein Aufhören) - bei mir darf aber trotzdem weiterhin geraucht werden. Gehört für mich zur "Gemütlichkeit" dazu. Und ich habe auch gegen dieses dämliche bayerische Rauchverbot gestimmt.
So und nicht anders. Reduzieren bringt nix! Aufhören und Schluss. Am Anfang ist's hart, aber mit der Zeit geht's...
Noch mal, viel Glück,
Kurt - 12 kg schwerer als vor dem Aufhören (some may call him "Schweinskopf")
Hallo Guido,
aus eigener Erfahrung kann ich auch nur sagen:
Es muss Klick machen, man muss es wirklich wollen. So abgedroschen es sich auch anhört.
Bei mir war es vor 13 Monaten so weit. Ich bin jetzt 35 und rauche mehr oder weniger seitdem ich 15 war. Ich war nie ein besonders starker Raucher, täglich 10 Zigaretten hört sich jetzt im Vergleich zu 30 auch nicht so wild an. Aber es läppert sich. Und ich habe wirklich gerne geraucht. Allerdings habe ich 2 kleine Kinder und hatte schon ein schlechtes Gewissen und Vorbildfunktion hat man schließlich als Vater auch.
Ich war im Oktober letzten Jahres beim Venenspezialisten wg. Krampfadern. Das Ergebnis war nicht so toll. Auf dem Befund stand bei Punkt Risikofaktoren natürlich das Rauchen. Ich kann nicht beschreiben warum, aber in dem Moment hat es "Klick" gemacht. Ich bin raus aus der Praxis und habe mir eine Zigi angezündet mit dem Gedanken: Das war jetzt deine Letzte, Basta. Direkt danach habe ich die Packung mit 5 Zigaretten und dem Feuerzeug in die nächste Mülltonne geworfen.
Und bis heute war es wirklich die letzte!!!
Die ersten 8 Wochen waren zeitweise wirklich hart. Nervosität, schlechte Laune, dünnes Nervenkostüm. Dann wurde es besser.
Ich hoffe, meine Geschichte ermuntert Dich, es genauso anzupacken. Die Voraussetzungen hast Du ja. Wenn die Einsicht da ist, geht es ohne alle Hilfsmittel.
Viel Glück
Daniel
Sauber seit Mi,17/11/2010,23:30Uhr.
Reduktion bringt nichts. Da habt Ihr Recht. Schluss muss sein.
Wie bei Daniel mit seinen Venen. :gut:
Der E-Zigarette möchte ich nicht verfallen.
Lieber mal ne Priese Schnupftabak.
Trotzdem Danke für den Tipp. :gut:
Kurt, Hochachtung. Respekt. Das zeigt Größe:
als „Ehemaliger“ den Besuch in der Wohnung rauchen lassen. :verneig:
Ich laufe da leider in die entgegengesetzte Richtung:
den Kollegen den Genuss an der Zigarette zu verderben hilft mir ungemein. :bgdev:
Die Leistenbruch-Chirurgen konnte ich auch erreichen.
Hatte vergessen die Einwilligung zu unterschreiben. :wall:
Das habe ich jetzt nachgeholt.
Zu der Zungengeschichte [wen es interessiert]:
Ich habe seit ca. einem Jahr Schmerzen in der linken Kiefer-/Halshälfte.
Mal mehr, mal weniger.
Mein Verdacht waren anfangs die Halslymphknoten.
Im letzten April waren die auch mal geschwollen [hat der Hausarzt festgestellt].
Antibiotika, ne Woche krank. Dann war zunächst wieder Ruhe. Bis Juli.
Im August habe ich die Halslymphknoten dann beim HNO untersuchen lassen.
Er konnte nichts auffälliges feststellen.
Vermutung war, dass ich in der Nacht verkrampfe und daher die Schmerzen kommen.
Beruhigt war lange Zeit wieder Ruhe.
Dann ist Ende September was passiert, was mich sehr beschäftigt hat bzw. beschäftigt
[komplett neue Ausrichtung meiner Lebensplanung]. Die Schmerzen kamen wieder.
Dann die ***** mit dem Leistenbruch. Die Schmerzen wurden schlimmer.
Vor zwei Wochen konnte ich die Schmerzen in der Zunge lokalisieren.
Ich habe dann einfach mal geguckt und eine „Auffälligkeit“ festgestellt.
Da bin ich vor ca. 1,5Jahren blöd mit der Zahnbürste abgerutscht.
Die Verletzung ist damals ewig nicht verheilt.
Das habe ich dann letzten Freitag vom HNO angucken lassen.
Er glaubt nicht, dass es bereits bösartig ist, will sich das aber nach vier Wochen noch mal angucken.
Dann wird sich das mit der Gewebeprobe entscheiden.
Der HNO meinte aber auch, dass selbst wenn es jetzt nichts ist, die Raucherei hier ihr Übriges tut.
Drum ist jetzt Schluss.
Insbesondere wegen meiner familiären Vorbelastung.
PS Noch mal vielen Dank für Eure Beiträge :gut::gut::gut:
Hallo Guido,
Respekt :gut:, ich bin leider noch nicht so weit.
Ab und zu ****t mich die Raucherei ganz schön an, aber nächsten Moment zünde ich mir wieder eine an.
Vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr während meinem Urlaub.
Toi toi toi, drück die Daumen das Du weiterhin durchhälst.
Alles Gute für Deine OP.
Hallo Guido -
alles jute zum 2. rauchfreien Tag! Bleib weiter stur und halt durch!!! :gut::dr:
Lobe Dich selber und sei stolz auf Dich - das hilft ungemein!
Das mit dem Hals hört sich so ja schon besser an! Wird schon nichts schlimmes sein.
Du machst es aber genau richtig: Nimm es zum anlass auszusteigen! Das Leben ist ohne quarzerei doppelt so schön!:)
Guido, auch von mir alles Gute und v.a. DURCHHALTEN :gut::gut:
Ich möchte auch endlich aufhören - konnte mich aber noch nicht 100%ig durchringen.
Vielleicht sollte ich mich Dir anschließen - gemeinsam ists ja leichter :D
Und ALLES GUTE für die OP !!!!!!!!!
Dein Ziel muss es sein, das Rauchen NICHT mehr als Thema zu erachten. Drum ist es gar nicht klug es ununtwegt zu thematisieren. Es dauert physisch wirklich nur ne Woche, dann ist das pure echte Leben Thema. Sprich... was hast du drauf wenn dich dein Handy, dein Festnetztelefon, dein kleiner, deine Frau und eine externe negative Nachricht gleichzeitig BELANGEN....
Das ist schon nicht so einfach zu managen, aber mit Kippe noch tausendmal uneinfacher. Es gibt für die Kippe nur einen Ersatz. Keinen. ;-)
Stimmt.
Drum kann aus meiner Sicht auch zugemacht werden.
Vielleicht noch so viel: habe Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag durchgehalten.
Montag vor der OP habe ich dann nachgegeben und eine geraucht.
Kurz darauf hatte ich mein Schlüsselerlebnis:
Im Klinikum wurde ich auf die Lungenabteilung gelegt,
mit mir auf dem Zimmer ein Patient mit Lungenkrebs.
Der kam heute, kurz bevor ich entlassen wurde, in den OP-Saal.
Gestern Nacht haben wir uns noch sehr intensiv unterhalten.
Hoffentlich geht es ihm gut. Ich will da nie wieder hin.
Noch mal Danke an das Forum!
Hallo Guido,
:gut: ich hoffe Dir gehts gut, alles Gute und halte durch, wenn Du schon ein paar Tage hintereinander schaffst, dann geht alles oder nichts auch! Halte Dir die Daumen und mach bitte nicht zu hier, sondern fühl Dich verpflichtet uns zu berichten :D ;)
:winkewinke:
Warum liegt man nach einer Leisten-OP auf der Pulmo? :grb:
Wie auch immer: Gute Besserung nach Deiner OP und halt durch!!
Da geb ich Dir recht :gut: :D
Genau.
Wurde für 7:00 Uhr in ursprünglich eine andere Station einbestellt.
Vom OP-Plan her war ich Punkt drei (also früher Nachmittag).
Problem war, dass derjenige der mein Bett freigeben hätte sollen,
seinen Arztbrief noch nicht hatte und darum auch das Bett nicht freigab.
Gegen 08:30 Uhr kam der Oberarzt zur OP-Vorbesprechung und fand mich im Warteraum.
Er veranlasste dann die sofortige Verlegung in die Lungen-Station (da war noch ein Bett frei).
Vielleicht auch ein Wink des Schicksals. :op:
Möglich.
Hallo Guido,
ich verfolge diese Geschichte jetzt schon einige Zeit. Ratschläge wollte ich keine geben, weil wirklich jeder anders ist. Aber wie man sich fühlt in den ersten Tagen, wenn der Kreislauf ohne das Nikotin auskommen muss, weiß ich schon noch. Das ist aber nach drei Tagen bis 1 Woche echt vorbei. Dann laufen Puls und Blutdruck friedlicher und ruhiger, kann man sich dran gewöhnen. Der Rest ist, wie hier oft genug gesagt, Kopfsache. Man beginnt ein neues, anderes Leben ohne Rauchen, das muss man auch wissen und wollen.
Am wichtigsten drücke ich Dir aber mit den vielen anderen Members hier die Daumen für die nächsten Tage!
Beste Grüße, und ich wünsche viel Kraft!