Dann ist sie defintiv ein Dresswatch, aber ehrlich gesagt die 14060M genauso wie die Ex2.
Die DeepSea oder Ploprof, die sind keine Dresswatch - die sind vom Gewicht her gut, wenn man Jobtechnisch mal "untertauchen" will
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Dann ist sie defintiv ein Dresswatch, aber ehrlich gesagt die 14060M genauso wie die Ex2.
Die DeepSea oder Ploprof, die sind keine Dresswatch - die sind vom Gewicht her gut, wenn man Jobtechnisch mal "untertauchen" will
Auf alle Fälle...die Dresswatch auf die ich gewartet habe da die alte EX mir zu klein war :gut:
Sieht bestimmt zu Jeans sowie zum Anzug :ea: aus....
Ich finde die 39 mm Version deutlich attraktiver. Muss sie mal am Arm haben. Die 36 mm Version war eindeutig zu klein.
Vom Design her finde ich sie halt aboslut pur. :gut:
neue ist jedenfalls besser als die Alte...
Auf jeden Fall eine Uhr für alle Gelegenheiten!
Explorer geht nur auf Extrembergtouren
Wie die alte universell einsetzbar! Ob sie ebenso Schön ist wie ihre Vorgängerin, werden wir im Spätsommer wissen! Obwohl - Schönheit liegt ja bekanntermaßen immer im Auge des Betrachters!
Eine Uhr mit bedruckter Lünette kann niemals eine Dresswatch sein,
auch wenn es mehr als die Hälfte des Forums das anders sieht.
Merke daher: Eine Sub zum Anzug geht nicht, wirklich nicht.
Da die Explorer I keine bedruckte Lünette hat kann ich sie mir als Dresswatch durchaus vorstellen, auch wenn es bessere Uhren gibt wenn man eine Dresswatch sucht.
so what: warum nicht ? Na klar !
Die mit weissen Socken zum Anzug können auch eine Sportuhr dazu tragen. Passt zusammen. Oft sind das eben die Leute, deren Vorgesetzter oder sonst jemand befiehlt, das der Anzug zu tragen sei. Erinnert mich an die vielen "Bankbeamten" (hier passt der Ausdruck), deren Jeans unter dem Schalter nicht sichtbar sind. Oben Nadelstreifen mit Krawatte.
Wer aber den Anzug als elegantes Kleid trägt, wird wohl, wenn überhaupt zu einer Rolex, eher zu einer Cellini oder einer Datejust greifen. Mit hellem Zifferblatt.
Elegant und sportlich in einem ist eine wenig elegante Sparmassnahme, sonst nichts. In meiner Mittelschule nannte man solche Leute "Kleinbluffer". Das ist wie mit den "eleganten" schwarzen Schuhen, schwarzen Turnschuhen mit einem kleinen "CAT"-Abzeichen. Bequem.
Eine Sportuhr ist und bleibt eine solche, auch wenn sie so teuer ist, dass deren Träger sie gerne als elegante Uhr trüge.
unbedingt....aktuell mein neues Ziel!
:gut:
Hi Charles,Zitat:
Original von Charles.
Die mit weissen Socken zum Anzug können auch eine Sportuhr dazu tragen. Passt zusammen. Oft sind das eben die Leute, deren Vorgesetzter oder sonst jemand befiehlt, das der Anzug zu tragen sei. Erinnert mich an die vielen "Bankbeamten" (hier passt der Ausdruck), deren Jeans unter dem Schalter nicht sichtbar sind. Oben Nadelstreifen mit Krawatte.
Wer aber den Anzug als elegantes Kleid trägt, wird wohl, wenn überhaupt zu einer Rolex, eher zu einer Cellini oder einer Datejust greifen. Mit hellem Zifferblatt.
Elegant und sportlich in einem ist eine wenig elegante Sparmassnahme, sonst nichts. In meiner Mittelschule nannte man solche Leute "Kleinbluffer". Das ist wie mit den "eleganten" schwarzen Schuhen, schwarzen Turnschuhen mit einem kleinen "CAT"-Abzeichen. Bequem.
Eine Sportuhr ist und bleibt eine solche, auch wenn sie so teuer ist, dass deren Träger sie gerne als elegante Uhr trüge.
Deine Meinung in allen Ehren - ich kann sie so auch gut akzeptieren.
Ich bin aber das perfekte Gegenbeispiel. Ich trage sehr viel Anzug. Das ist für mich wie eine zweite Haut und ich fühle mich in Anzügen wohl. ich bin aso keiner, der gleich bei der erstbesten Gelegenheit schnell aus dem Zwirn rausmuß weil er sich sonst nicht wohlfühlt.
Ich trage sehr wohl eine 14060M oder sogar meine Sinn Arktis zum Anzug. Klar wird meine neue weiße DJ sehr gut zum Anzug passen, aber warum sollte ich die Arktis nicht dazu tragen können?
Nicht die Kleidung an sich macht den Mensch aus, sondern der Charakter und wie ich auftrete. Und ich bin eben autentisch auch im Anzug mit Sportie. Schwarzer Anzug, blaues Hemd mit Manschetten, schwarze Schuhe und die 14060M - warum nicht?
Nicht falsch verstehen, aber ich denke nicht dass man das pauschalisieren kann.
100% agreeZitat:
Original von ferryporsche356
Eine Uhr mit bedruckter Lünette kann niemals eine Dresswatch sein,
auch wenn es mehr als die Hälfte des Forums das anders sieht.
Merke daher: Eine Sub zum Anzug geht nicht, wirklich nicht.
Da die Explorer I keine bedruckte Lünette hat kann ich sie mir als Dresswatch durchaus vorstellen, auch wenn es bessere Uhren gibt wenn man eine Dresswatch sucht.
__________ Bert
Seh ich genauso.Zitat:
Original von paddy
Die einen sagen so, die anderen sagen so.
Kleider machen tatsächlich Leute, auch wenn ich gelegentlich ziemlich heruntergekommen rumlaufe.
Unverschämtes Beispiel von gestern:
Eine nicht top gekleidete mir bekannte nette Dame ging zu "Armin Strom" in Basel und interessierte sich zunächst für eine durchsichtige Uhr. Die Verkäuferin (wie sich später herausstellte Marketingchefin :rofl: :rofl: :rofl: ) zeigte eine Uhr, die nicht durchsichtig war. Die könne man ja umdrehen. dann sähe man das Werk auch :grb: :grb: :grb: . Die potentielle Käuferin zeigte auf eine Skelettuhr und nannte die Uhr auch so (ihr Mann hat sehr intensiv mit Uhren zu tun, weshalb sie gerade noch knapp den Fachausdruck im Kopf hatte =) ) Antwort: Das ist wohl nicht ihre Preiskategorie. Nur weil sie einen Pullover anhatte und ihr Schmuck (immerhin) nicht den Strom'schen Preiskategorien entsprach.) Vielleicht wird ihr Mann anderswo eine Sonderanfertigung in Auftrag geben, vielleicht bei sich selbst, vielleicht verzichtet sie. Aber sicher wird die Strom AG auf den Verkauf verzichten müssen, und vielleicht sogar noch auf manch anderes Geschäft.Trotz Spitzenuhren und bester Arbeit. Als Marketing-Chefin (Head of ... gemäss Visitenkarte) hat die Dame ihre Untauglichkeit durch eine Fehlbeurteilung einer Person wegen der Kleidung genügend gezeigt, definitiv kopflos.
Wäre die Dame so luxuriös gekleidet gewesen, wie die teuersten Uhren ihres Mannes luxuriös sind, hätte wohl die Marketingchefin ebenfalls sagen müssen, dass sie die Uhr in ihre Preiskategorie sei. :D :D :D
Also zum Anzug, indem man sch wohl fühlt, gehört möglicherweise eine Uhr, mit der man sich nicht wohl fühlt. Weil's sowas wie einen Dresscode und Verwandtes dazu gibt. Die weisse DJ passt wohl eben in den meisten Fällen viel besser in den Code, wenn auch vielleicht sogar optisch schlechter zum Anzug.
Ich kann in Basel mit einer Windjacke in Blau mit sehr grosser Werbe-Aufschrift auf Armen und Rücken sowie an einigen andern Stellen zur Konkurrenz gehen, wenn man mich kennt. So bin ich mal. Aber wenn ich an einen andern Stand gehe, muss ich erwarten, dass ich vielleicht nicht bestens bedient werde. Darauf kann ich mich vorher einstellen. Wenn ich aber am unbekannten Ort einen Dresscode schwer verletze, werde ich mit absoluter Garantie schlechter bedient. Bewusst oder unbewusst. "Der hat keinen Geschmack, was will der unsere Uhren?" Obwohl Dresscode gelegentlich geschmacklos ist.
Also vielleicht die falsche Uhr tragen, um Fehlbeurteilungen zu vermeiden.
"...nicht Ihre Preisklasse".
Da ziehts es einem doch die Schuhe aus bei solchen Aussagen.
Da sollte man doch meinen, dass es sich mittlerweile rumgesprochen hat, dass auch Hollywoodstars und Multimillionäre bisweilen mit Jogginganazug und Baseballcap durch die Ggegend spazieren...
Gute Geschichte :ka:Zitat:
Original von Charles.
Kleider machen tatsächlich Leute, auch wenn ich gelegentlich ziemlich heruntergekommen rumlaufe.
Unverschämtes Beispiel von gestern:
Eine nicht top gekleidete mir bekannte nette Dame ging zu "Armin Strom" in Basel und interessierte sich zunächst für eine durchsichtige Uhr. Die Verkäuferin (wie sich später herausstellte Marketingchefin :rofl: :rofl: :rofl: ) zeigte eine Uhr, die nicht durchsichtig war. Die könne man ja umdrehen. dann sähe man das Werk auch :grb: :grb: :grb: . Die potentielle Käuferin zeigte auf eine Skelettuhr und nannte die Uhr auch so (ihr Mann hat sehr intensiv mit Uhren zu tun, weshalb sie gerade noch knapp den Fachausdruck im Kopf hatte =) ) Antwort: Das ist wohl nicht ihre Preiskategorie. Nur weil sie einen Pullover anhatte und ihr Schmuck (immerhin) nicht den Strom'schen Preiskategorien entsprach.) Vielleicht wird ihr Mann anderswo eine Sonderanfertigung in Auftrag geben, vielleicht bei sich selbst, vielleicht verzichtet sie. Aber sicher wird die Strom AG auf den Verkauf verzichten müssen, und vielleicht sogar noch auf manch anderes Geschäft.Trotz Spitzenuhren und bester Arbeit. Als Marketing-Chefin (Head of ... gemäss Visitenkarte) hat die Dame ihre Untauglichkeit durch eine Fehlbeurteilung einer Person wegen der Kleidung genügend gezeigt, definitiv kopflos.
Wäre die Dame so luxuriös gekleidet gewesen, wie die teuersten Uhren ihres Mannes luxuriös sind, hätte wohl die Marketingchefin ebenfalls sagen müssen, dass sie die Uhr in ihre Preiskategorie sei. :D :D :D
Also zum Anzug, indem man sch wohl fühlt, gehört möglicherweise eine Uhr, mit der man sich nicht wohl fühlt. Weil's sowas wie einen Dresscode und Verwandtes dazu gibt. Die weisse DJ passt wohl eben in den meisten Fällen viel besser in den Code, wenn auch vielleicht sogar optisch schlechter zum Anzug.
Ich kann in Basel mit einer Windjacke in Blau mit sehr grosser Werbe-Aufschrift auf Armen und Rücken sowie an einigen andern Stellen zur Konkurrenz gehen, wenn man mich kennt. So bin ich mal. Aber wenn ich an einen andern Stand gehe, muss ich erwarten, dass ich vielleicht nicht bestens bedient werde. Darauf kann ich mich vorher einstellen. Wenn ich aber am unbekannten Ort einen Dresscode schwer verletze, werde ich mit absoluter Garantie schlechter bedient. Bewusst oder unbewusst. "Der hat keinen Geschmack, was will der unsere Uhren?" Obwohl Dresscode gelegentlich geschmacklos ist.
Also vielleicht die falsche Uhr tragen, um Fehlbeurteilungen zu vermeiden.
Sollte uns allen Mut machen, denn anscheinend kann man auch ohne Qualifikation eine gute Position erreichen :rofl:
Aber back to topic
Nach Deiner Ansicht Charles wäre die Ex1 eine Dresswatch und eine Ex2 oder Sub nicht? Sehe ich das jetzt richtig?
Nun -- ich sehe einen wichtigen Unterschied auch im schwarzen Zifferblatt, was ich als sportlich bezeichne, wie dies auch gewisse Uhrenfabrikanten tun. Die Dicke der Uhr ist oft ein Kriterium. Und eine beschriftete Lünette wohl auch. Also wären tatsächlich eine Ex 1 ebenso wie eine Datejust mit dunklem Zifferblatt keine Uhren zu eleganten Anzügen.
Das "sportlich-elegante" ist Werbesprache: Wir wollen die Uhr an alle verkaufen. Das wird auch hier im Forum von vielen übernommen.
Eine Rolex Oyster ist an sich wegen ihrer Dicke schon kaum elegant. Eine sehr elgante Oyster gibt's einfach nicht, weil die Uhren zu dick sind.
Wer sich nur eine einzige Uhr leisten kann zum Tauchen und zum Abendkleid, fährt allerdings mit einer Datejust mit hellem ZB gut. Und lange. Das Datumkann man ja bis zur Halbblindheit lesen. Aber eine solche Lupe ist ja, ehrlich gesagt und obwohl ich Rolexfan bin, mehr Markenzeichen als elegant.
Hallo,
die "richtige" Kleidung am richtigen Ort! Kein Mensch kommt auf die Idee als Maler mit top Armani Anzug auf der Baustelle zu Erscheinen. Oder als Bänker mit schmuddelhose und geweitetem Öckopulli und Birkenstock! das geht gar nicht :motz:!
Genausowenig wenn ein Geschäftsmann top gepflegt in teurem Anzug erscheint und am Handgelenk ein Billigquarzwecker X( X( X(! Stillos :motz: :motz: :motz:!
Die neue EX 2 ginge von den Sporties noch am ehesten...dies würde ich aber vom Handgelenksumfang abhängig machen. Zum Anzug wähle ich lieber eine DJ mit 36mm die auch leicht unter den Hemdärmelabschluß rutscht und gut zu meinem Handgelenk (eher zierlich) passt. Es sollte meiner Meinung nicht ein auffälliger Riesenwecker sein der wie ein Klotz am Arm aussieht. Ich werde mir die neue EX 2 sicher beim Konzi anschauen, den auf den Bildern kommt sie super rüber, aber zum Anzug werde ich trotzdem zur DJ greifen =)!
Tja, die Frage ist nur ob der TS (der sich ja gar nicht mehr zu Wort meldet) mehrere Kronen hat und nur die Ex dazumöchte, oder ob er einen guten Zwischenweg zwischen Sportie und Dresswatch sucht um mit einer Krone beide Anforderungen zu befriedigen.
Im letzten Fall ist die Ex definitiv als Dresswatch tauglich
Im ersteren Fall würde ich möglicherweise auch auf ne DJ zurückgreifen, wenn ich denn eine hätte