so ein Müll.... wahnsinn 8o
tut mir doch die Uhr leid... :op:
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so ein Müll.... wahnsinn 8o
tut mir doch die Uhr leid... :op:
Sieht aus wie eine Swatch für ein Paar Euro. Schlimm eine Uhr so zu verschandeln.
Crown Guards abzuschleifen ist ja schon richtig übel und dann noch so eine hässliche Lünette. ;( ;( ;(
Zum Eingangsthema: What's new?
Wer eine Rolex mutwillig schwarz färbt, muss mit Konzi Gwensen leben, und auf ewig werden ihm die Pforten des Himmels verschlossen bleiben. :D
die 3900m sind doch ohnehin nur ein theoretischer wert der mit der praxistauglichkeit nichts zu tun hat, oder willst du ernsthaft 3900m tauchen, bzw. die uhr außen an einem tiefsee-uboot dranhängen um die zeit unten abzulesen?Zitat:
Original von Mäx
es gibt sicherlich einige labore in deutschland, die das machen könnten.
ob ich dann dafür extra zu comex muss !?!?
meine ds war im sommer offiziell zur reparatur in köln.
wenn sie die niederlassung verlässt, so muss sie auch die wasserdichtigkeit von 3900m aufweisen können - ergo können die in köln wohl auch testen...
fraglich, ob das ganze brimborium überhaupt gemacht werden soll...
Ich kann auch in unserem Labor jede Uhr auf > 4000m im Autoklaven testen.
Das Problem ist jedoch (wie auch beim Sinn-Labor :op:), das wenn die Uhr den Test nicht besteht, dann ist sie im Eimer :ka:
Das sind mir die nicht-destruktiven Testmethoden lieber, wo man die Undichtigkeiten beheben kann.
Gruss,
Bernhard
autoklaven kenne ich bisher nur zur thermischen sterlisation von instrumenten.
nachdem ich mal nachgelsen habe, gibts tatsächlich labor-autoklaven, die extremen druck aufbauen können. gängige modelle machen bis 150 bar druck, spezielle aber auch bis über 5000 bar.
selbstverständlich würde man den druck langsam im innenraum aufbauen und sobald man den kleinsten druckabfall bemerkt, sollte man das experiment beenden und weiß dann auch, welchem druck die uhr stand hält.
ich gebe meinem vorredner auch recht, 3900 m interessieren i.d.r. kein schwein. aber es ist eben ein gimmick, was sich rolex teuer bei der deepsea bezahlen lässt und viele auch gern dafür ihr geld ausgeben.
Und täglich steht ein Dummer auf... :op:Zitat:
Original von olympia
Das schaut aber auch nicht schlecht aus. Ist zumindest nicht alltäglich. Was meint Ihr :grb:
http://www.thewatchcollectors.com/da...0-20-new.phtml
Ach hierfür werden sich Käufer finden. Ich finde das Bastelwastel schrecklich! X(
...trotz der nur 2µ beschichtungsdicke, sieht der herr probleme in der vollen wasserdichtigkeit (3900m). die passung des glases könnte durch diese 2µ beeinträchtigt werden (für mich nicht nachvollziehbar, 2µ sind ein "nichts"...Zitat:
Original von Mäx
ich gebe meinem vorredner auch recht, 3900 m interessieren i.d.r. kein schwein. aber es ist eben ein gimmick, was sich rolex teuer bei der deepsea bezahlen lässt und viele auch gern dafür ihr geld ausgeben.
Die Auswirkung der 2µm Beschichtungsdicke auf die Dichtigkeit ist dann berechtigt wenn er es auf Bereiche in Richtung der maximale Druckverträglichkeit der Uhr bezieht, nachdem ich aber nicht annehme, dass (du ;) bzw.) deine Uhr jemals in diese Tiefen vordringen wirst, sollte das kein Argument gegen die Beschichtung sein.
Wenn´s dir gefällt dann lass es machen.
LG Hannes
Wenn Du den Druckabfall bemerkst, so Du ihn bemerkst, da das Volumen der Uhr sehr gering ist, ist es zu spät, dann hast Du nen Baukasten.Zitat:
Original von Mäx
...
selbstverständlich würde man den druck langsam im innenraum aufbauen und sobald man den kleinsten druckabfall bemerkt, sollte man das experiment beenden und weiß dann auch, welchem druck die uhr stand hält.
Es braucht für Rolex übrigens keine technische Ausreden, weshalb an einer solchen Uhr nichts gemacht wird. Rolex hat geschützte Designs, und es ist alleine an Rolex, solche farblich oder sonstwie weiterzuentwickeln. Wer sich seine eigene Uhr macht, muss auch seinen eigenen Service-après-vente aufziehen. Für sich selbst. Und wer solche Uhren für andere macht, muss eben ohne die rechtlich geschützten Elemente von Rolex auskommen, denn diese sind exklusiv zum kommerziellen Nutzen von Rolex geschützt. Geistiges Eigentum ist ebenso Eigentum wie Eigentum an einem Stück Holz, mit dem Unterschied, dass es für manche schwerer erfassbar ist, denn es braucht dazu abstraktes Denken.
Ob die Veränderung eine Verschönerung oder eine Verhunzung ist, ob eine technische Verbesserung oder eine Verschlechterung, spielt dafür überhaupt keine Rolle.
Wer eine Veränderung an einer Rolex erfindet, kann übrigens versuchen, diese an Rolex zu verkaufen. Oder kann auch, höchstwahrscheinlich noch erfolgloser, versuchen, von Rolex das Recht zu erwerben, eine so veränderte Rolex zu produzieren.
Meist allerdings, das muss hier bemerkt werden, sind die Veränderungen an Rolex-Uhren ziemlich einfallslos und anderswo abgekupfert. Der sogenannte Erfinder will seiner angeblichen Erfindung durch die Verwendung an einer Rolex das Gewicht der Marke Rolex geben, einer Marke, die ihm gar nicht gehört. Ich betrachte solches als primitive Trittbrettfahrerei. Seh's aus, wie's wolle.
Charles, 100 % agree :gut:
GENAU SO ist es, Charles :dr:
Charles hat recht! 100%
Gruß
Klaus