Hoch interessant, sowohl der Beitrag von Elmar, als auch der von Prof.Rolex! :gut:
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Hoch interessant, sowohl der Beitrag von Elmar, als auch der von Prof.Rolex! :gut:
Und so würde (wenn es denn wirklich eine Codierung gibt) die Krone als Echtheitsmerkmal richtig Sinn egeben.
:gut:Zitat:
Original von OrangeHand
Wenn man beide Angaben kombiniert, dann ergibt sich die Lehre, dass man mit einer speziellen Markiereung einen Code im Glas einarbeiten kann, wobei dieser Code auch durch Anbringung von Punktmarkierungen (u.U. auch nur ein einziger) in anderen Ebenen (tiefer oder höher) als die weiteren Punktmarkierungen realisierbar ist. :op:
Genau. Ich stelle mir vor, dass ein Uhrenhersteller dessen Produkte so
oft kopiert werden, mit
der oben beschriebenen Codierung einiges gegen Trittbrettfahrer erreichen kann.
Zukünftig erhalten womöglich die Händler ein Lesegerät mit dem man
dieSeriennr. mit der Gravur abgleichen kann?? Es wird für Fälscher imho unmöglich sein, solch eine Gravur mittels Laser "nachzumachen", ..auch
wenn die ebenfalls irgendwie an die Lesegeräte kommen sollten.
Bei einem Glasdefekt wird dann in Genf ein neues, zur Uhr passendes
Glas angefordert. :op:
..
(Zukünftig werden somit beim nächsten Service alle Plexigläser Zug um Zug gegen Saphir ausgetauscht und mit der Genfer Laserkanone fachgerecht
eingeschmolzen, mit einem Loch versehen, und dem Vintage-Besitzer als Halsschmuck für sein Lederbändchen zurückgereicht :D )
Genial. Damit würde die These ja an Gewicht zunehmen. :jump:Zitat:
Ich verweise mal auf die folgenden 2 Hinweise in der Beschreibung:
1. " ... les impacts ponctuels peuvent se situer sur différents niveaux."
==> Die Punktmarkierungen können sich in unterschiedlichen Ebenen (Tiefen) des Glases befinden!
2. "Ce motif visible ou invisible à l'oeil nu peut également constituer un code d'identification personnalisé destiné à caractériser l'objet en cas de vol. Ce code d'identification par marquage peut également n'être constitué que d'un seul impact positionné à un endroit prédéterminé dans la glace."
==> Die Markierung kann als Identifikationsmerkmal (Code) dienen, wobei es genügen würde, einen der Punktmarkierungen an eine speziell vorbestimmte Position im Glas zu platzieren.
Wenn man beide Angaben kombiniert, dann ergibt sich die Lehre, dass man mit einer speziellen Markiereung einen Code im Glas einarbeiten kann, wobei dieser Code auch durch Anbringung von Punktmarkierungen (u.U. auch nur ein einziger) in anderen Ebenen (tiefer oder höher) als die weiteren Punktmarkierungen realisierbar ist. :op:
Elmar, deine Idee für eine Erfindung müsste bei diesem Stand der Technik abgelehnt werden. Sorry :DZitat:
Original von elmar2001
Vielleicht hätte ich vor Veröffentlichung hier ein Patent "Codierung mittels Tiefe der Punkte" einreichen sollen. ;)
Ok, dann hätte ich mit meiner Patentanmeldung schlechte Karten, aber das macht nichts, denn es ist irre, was man so alles rausfindet, wenn man forscht.
die these an sich ist ja nicht schlecht, aber was macht man denn wenn einem bspw. im urlaub das glas kaputtgeht? sagt dann der konzi vor ort das man solange auf seine reparierte uhr warten muss bis aus genf das zur uhr passende gelaserte ersatzteil kommt? irgendwie grad schwer vorstellbar :grb:
Es steht ja nicht da, was codiert werden könnte?
Seriennummer
Modell
Herstellungsjahr
Fertigungslos
Konzessionär
:ka: was noch alles? Aber bestimmt nicht alles auf einmal. ;)
Bei Servicegläsern würde ich wahrscheinlich nichts kodieren. Dann würde aber auch das "S" Sinn machen, denn wieso sollte man ein Serviceglas mit einem "S" versehen, wenn es ansonsten identisch ist zum Originalglas. Es könnte also heißen: "Achtung Tauschglas, hier keine Infos vorhanden."
Ist nur so eine Idee ...
naja der ansatz der idee ist ja auch recht interessant und es gibt ja jetzt auch schon die ein oder andere theorie hier warum wieso weshalb
aber wenn das tauschglas diese ursprünglichen infos nicht mehr enthält, ich denke dann würde es auch keinen sinn machen die davor drinnen zu haben, früher oder später wird das glas ja sowieso getauscht :ka:
ausser rolex will draus schliessen wie lange bspw. ein bestimmter wartungsintervall ist, aber das geht sicher auch einfacher. ach ich weiss es au net :D
Hmm,Zitat:
Original von elmar2001
Es steht ja nicht da, was codiert werden könnte?
Seriennummer
Modell
Herstellungsjahr
Fertigungslos
Konzessionär
:ka: was noch alles? Aber bestimmt nicht alles auf einmal. ;)
Ist nur so eine Idee ...
zu Seriennummer:
das würde ja aber voraussetzen, das schon bei der Produktion des Glases exakt fest steht, auf welches Gehäuse mit welcher Nummer es kommt. Halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich.
Zu Modell: warum? Was sollte es bringen?
Zu Herstellungsjahr: Würde noch einen kleinen Sinn ergeben
Zu Fertigungslos: Tja, warum nicht.
Zu Konzi: Weiß bei Glasfertigung noch kein Mensch. Erst recht nicht mehr, wenn Uhren von Rolex zurückgekauft werden und an andere Händler weitergehen.
Nur mal so ein paar Gedanken.
Gruß
Thomas
Was spricht dagegen, das Glas zu lasern nachdem es verbaut ist?
Und das Rolex die Uhren zurückkauft war bestimmt nicht geplant. Aber Konzi halte ich auch für unwahrscheinlich. ;)