Zitat:
Original von PBW
Will den thread nicht versemmeln, daher Kurzform (Beides Neuuhren):
1. Austausch verkratzter Stundenzeiger bei EX2
Beschädigung der Lünette - Lünettentausch - Beschädigung des Gehäuses - Politur des Gehäuses unter Verlust der polierten Kante an den Hörnern
2. Austausch eines Bandteils wg. unsauber gearbeitetem Glied (ebenfalls EX2)
Montage zweier unterschiedlicher Bandreferenzen (SEL mit/ohne Federsteglöcher) - Verkratzen aller vier Hörner durch ungeschützte Demontage/Montage der Federstege von oben - Erneuter Tausch Bandhälfte - "Nacharbeit" der Hörner.
Fazit: Uhren geb' ich nur noch aus der Hand, wenn Funktionsstörungen vorliegen.
Kann ich nur unterstützen - habe diverse Uhren unterschiedlicher Marken und nach Werkreinigungen/ Revisionen häufig zusätzliche "Probleme": Sekundenzeiger einer Certina abgefallen, Staub in Milimetergröße auf dem Zifferblatt, die Krönung war ein Rolex-Konzi in Karlsruhe, der mir bei der Übergabe am Verkaufstisch die 16610 stellen wollte (über dem Schoß) mit der Uhr hantierte, worauf diese herunterfiel (zum Glück dünner Teppichboden). Auf meine etwas entsetzte Reaktion hin, die Uhr doch wenigstens im zweiten Anlauf über dem Tisch zu halten und nicht schon wieder über dem Schoß bekam ich die patzige wie unangemessene Entgegnung, ob ich nicht wüsste, dass eine ROLEX schließlich über ein Oystergehäuse verfügen würde und die Uhrwerke schon robust genug seien - das machte der Uhr gar nichts aus!!! :motz: