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So um's ganz klar zu machen: Bei mir war die 220V Geschichte eine Drehstrom Ader - aber soweit meine Physikkentnisse reichen hat dort jede Ader 220V und durch den 120° Versatz kommen dann 380V in Summe daher. Roland, wie konntest Du 380V Wechselstrom "abgreifen"? Oder habe ich da (wider Erwarten) auch meine Finger an 380V gehabt?
Kein weiterer Kommentar zum Stromunfall an dieser Stelle - bei den nicht verschraubten Gliedern wird wohl eine Bandhälfte, dh die nicht verschraubten Glieder in Einem, zu erneuern sein, wenn's wieder (wie) neu sein soll.
Interessant wird auch der Zustand der Dichtflächen und des Gewindes sein. :(
Laienhaft gehe ich davon aus, dass der Stom bevorzugt über das Gehäuse
abfließt und innerhalb der Uhr eher wenig Schaden anrichtet. Ist vielleicht
auch Glückssache. Läuft sie denn tatsächlich genauso gut wie davor?
Frage an die Physiker: Wäre die Milgauss besser geschützt?
Ich sehe im März schon die "Milampere" auf uns zukommen. ;)
@vintagefan9: uralter E-Herd und keine Ahnung, welche Adern ...
Drehstrom hat drei Phasen zu je 380 V gegen Erde. Die Differenzspannung zwischen je zwei Phasen beträgt 230V. (so ungefähr)Zitat:
Original von vintagefan9
So um's ganz klar zu machen: Bei mir war die 220V Geschichte eine Drehstrom Ader - aber soweit meine Physikkentnisse reichen hat dort jede Ader 220V und durch den 120° Versatz kommen dann 380V in Summe daher. Roland, wie konntest Du 380V Wechselstrom "abgreifen"? Oder habe ich da (wider Erwarten) auch meine Finger an 380V gehabt?
P.S.
Bitte nicht schlagen, wenn das unfachmännisch ausgedrückt war, bin ja kein Elektriker....
Sorry, aber das ist nicht richtig. Deshalb auch meine Nachfrage wo der 380V Unfall passiert ist. Greift man eine Ader des Drehstroms an, ist man in einer Potenzialdifferenz von 220V gegenüber Erde. Mehrfach gemessen und bestätigt!Zitat:
Original von dj74
Drehstrom hat drei Phasen zu je 380 V gegen Erde. Die Differenzspannung zwischen je zwei Phasen beträgt 230V. (so ungefähr)Zitat:
Original von vintagefan9
So um's ganz klar zu machen: Bei mir war die 220V Geschichte eine Drehstrom Ader - aber soweit meine Physikkentnisse reichen hat dort jede Ader 220V und durch den 120° Versatz kommen dann 380V in Summe daher. Roland, wie konntest Du 380V Wechselstrom "abgreifen"? Oder habe ich da (wider Erwarten) auch meine Finger an 380V gehabt?
P.S.
Bitte nicht schlagen, wenn das unfachmännisch ausgedrückt war, bin ja kein Elektriker....
Ist ja nix neues: aufgepasst beim "Elektrischen" :op:
Wenn wir schon dabei sind: es gilt 3x400/230V
Polleiter-Polleiter: 400V
Polleiter-Neutralleiter: 230V
Polleiter-Schutzleiter: 230V
...Elektrizität ist eine Sache...
...die Uhr eine Andere...
Die Uhr will ich sehen :ka:
BILDER
Gruß
RobertHatAuchEinenSchlag :D
Jau, und um's ganz genau zu sagen - 220V mal 3 (Drei Polleiter) dividiert durch Wurzel 3 ergibt 380V. Sinusversatz der Phasen 120°. Also um 380V Potenzial gegen die Erde zu bekommen muss man wohl alle drei Polleiter anfassen. :D
8o 8o 8o
zum Glück bist du heil geblieben. Die Uhr lässt sich schon wieder richten. :gut:
Zitat:
Original von nic
die leitung gegen das armband , der strom durch die uhr, durch den deckel in den körper. sprich am armband rein am deckel raus.
mich würde auch das loch im körper interessieren. 8o
meine güte, mit strom zu hantieren kann wirklich gefährlich sein...
Zitat:
Original von maut
Zitat:
Original von nic
die leitung gegen das armband , der strom durch die uhr, durch den deckel in den körper. sprich am armband rein am deckel raus.
mich würde auch das loch im körper interessieren. 8o
meine güte, mit strom zu hantieren kann wirklich gefährlich sein...
lampenwechsel
230 volt
loch hier,loch da ......
bei halbwegs vernünftiger strominstallation in einem normalen haushalt ein ding des unmöglichen.
und dann läuft noch das werk ??
natürlich läuft das Werk noch. Das Gehäuse hat in diesem Fall wie ein Faradayscher Käfig gewirkt
Für jeden Quark haben die Leute immer eine Knipse/Handy zur Hand........und wenn`s mal spannend wird ?
Gibt`s keine Bilder.
Darf ich noch mal freundlich nach Bildern fragen? :D
Ist es fuer einen Faradayschen Kaefig nicht noetig, dass alle Seiten von einem leitfaehigen Metall umgeben sind? Ist das Ziffernblatt ein ausreichender Schutz fuer die Vorderseite?Zitat:
Original von Dr.Nick
natürlich läuft das Werk noch. Das Gehäuse hat in diesem Fall wie ein Faradayscher Käfig gewirkt
Die Milgauss und der Magnetismus
das Ziffernblatt besteht ja auch aus Metall. Dürfte also kein Problem sein
Bilder??? :) :jump::)
geduld leute, die bilder kommen heute abend.