Das hilft bei Vorgang....Zitat:
Original von oysterfan
wenn die uhr nachgang hat, leg sie auf die krone, dann kann sich das ausgleichen.
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Das hilft bei Vorgang....Zitat:
Original von oysterfan
wenn die uhr nachgang hat, leg sie auf die krone, dann kann sich das ausgleichen.
percy, guck mal. ich versteh es so: uhr auf die krone drauf gelegt.Zitat:
Original von arndt
@watchman:
die verschiedenen Lagen habe ich alle durchprobiert, das beste Ergebnis war bei meiner 1680 Krone unten: läuft 1 Sekunde schneller.
denke ich so wie ich die anleitung verstehe eben auch, aber ich bin weiß gott kein experte .... ?(Zitat:
Original von PCS
Das hilft bei Vorgang....Zitat:
Original von oysterfan
wenn die uhr nachgang hat, leg sie auf die krone, dann kann sich das ausgleichen.
Der Ralph hat doch mal ein Bild gepostet von dem Zettel, der bei der
Day-Date dabei war. Da stand das soweit ich weiß auch.
Auf Krone hilft bei Vorgang, auf den Boden bei Nachgang.
Wenn ich jetzt nur das Bild finden würde....
:(
ja, stimmt ja, die anleitung ist so zu verstehen.
nur:
die aussage meines uhrmachers, meine ergebnisse und das ergebnis von arndt erzählen das gegenteil.
that´s the rolex- mythos ;)
hab jetzt nochmal genau die anleitung gelesen, meiner meinung nach entsteht die verwirrung ( vielleicht auch nur meine ?( , scheinbar aber nicht..) durch die wörter nachgehen und nachgang. wenn sie nachgeht also nachgang hat(also ist sie zu langsam), muß man sie flachlegen weil sie ja schneller werden soll, sprich vorgehen soll.
soll die uhr jedoch nachgehen wie rolex es schreibt in der anleitung, will man erreichen daß sie langsamer läuft weil sie zu schnell ist so sollte man sie auf die krone legen. capice :D
also ich denke ich habs begriffen, jetzt will ich nur noch ne bestätigung von den experten :D
am i right ?? 8o
edit.
Zitat:
Mal abgesehen davon, das ich es nicht glaube, das wenn eine Uhr wie die von Arndt, einen Fehlgang von XY auf 4 Wochen aufweist, und sich in Kürze dann selber kuriert, dann wirft das Fragen auf...a) Was kann technisch gesehen passiert sein, was real möglich ist...b) Ammenmärchen...???, da so etwas technisch nicht möglich ist.
Zu dem oben gezeigten Bild, der Rolex-Selbstreglage für den technisch überforderten Rolexkunden, stammt aus einer Do it yourself Zeit, wo jeder, ob Autobastler oder Hobbyschreiner, der halbwegs lesen konnte, ein Buch zu Hause hatte: " Wie mach ich es mir selber..."
Da wollte Rolex wie immer mit dem Ohr an der Zeit, dem Kunden natürlich etwas gutes tun, was für sich genommen, wenn man die Basisgrundlage der Reglage sich vor Augen hält, es auch ist....aber ansich ist für den Kunden selber großer Quatsch, denn a) warum kaufe ich eine Uhr (Chronometer!!!), für viel Geld, für den ich noch etwas tun muss, damit er genau gehen soll 8o 8o 8o, meine Lebensgewohnheiten ändern, um daran zu denken, wie ich Abends meine Uhr ablegen muss, damit sie am anderen Tag auch wieder richtig läuft... 8o 8o 8o...
Was für ein Quatsch an Verkaufsförderung...
In der Tat ist es aus technischer Sicht schon so, das die schlechtesten Gangergebnisse in der Krone unten und/oder Krone oben Lage bei der Reglage gelegt werden...also Nachgang...nur das zu pauschalisieren, geht nicht, da es auch bei Einem und den Selben Calibern es generell eben nicht immer so gelegt werden kann...
Nach der Anleitung von Rolex, gab es mehr verunsicherte Kunden als zufriedene....
Gruß Andreas
Hallo Andreas,Zitat:
Original von Andreas
Mal abgesehen davon, das ich es nicht glaube, das wenn eine Uhr wie die von Arndt, einen Fehlgang von XY auf 4 Wochen aufweist, und sich in Kürze dann selber kuriert, dann wirft das Fragen auf...a) Was kann technisch gesehen passiert sein, was real möglich ist...b) Ammenmärchen...???, da so etwas technisch nicht möglich ist.
ich schätze deine kompetenten Beiträge sehr, kannst du mir bitte erklären, was du mit Ammenmärchen meinst?
Zitat:
Original von arndt
Hallo Andreas,Zitat:
Original von Andreas
Mal abgesehen davon, das ich es nicht glaube, das wenn eine Uhr wie die von Arndt, einen Fehlgang von XY auf 4 Wochen aufweist, und sich in Kürze dann selber kuriert, dann wirft das Fragen auf...a) Was kann technisch gesehen passiert sein, was real möglich ist...b) Ammenmärchen...???, da so etwas technisch nicht möglich ist.
ich schätze deine kompetenten Beiträge sehr, kannst du mir bitte erklären, was du mit Ammenmärchen meinst?
Klar kann ich das, ohne dir etwas Böses zu wollen, wenn du dich in meiner Sichtweise als Uhrmacher in diese Geschichte hineinversetzt, ist erstmal der Unglaube da, da es zwar technisch möglich ist, das auch aus dem Hause Rolex mal sog. Ausreißer das Haus verlassen und der Kunde unzufrieden ist, da die Uhr ein miserables Gangergebnis hat...na und, dann ist es eben so und dafür gibt es Garantien, die für beide Seiten unangenehm sind, die aber für solche Fälle nun mal wegen des Verbraucherschutzes da sind...was auch gut ist, nur unglaubwürdig, ist für mich an dieser Geschichte, das bei einem solch gravierenden Fehlgang, selbstheilerische Kräfte auf die Technik wirkten, das sie ad hoc nach über 4 Wochen sich selbst kurierte...
Und das sind die "Geschichten", die ich jeden lieben Tag von Kunden höre, wie bei einem profanen Batteriewechsel, das Kunden behaupten, das die alte Batterie schon über 4 Jahre dort ihren Dienst leistet....was aus meiner Sicht technisch unmöglich ist, übrigens nicht nur aus meiner, sondern auch Seitens der Hersteller, ist es bei silberoxyd batterien nicht möglich, aber darum geht es erstmal nicht, denn der Kunde möchte eigentlich nur mitteilen, das er bitte eine gute Batterie wieder eingebaut bekommt, da er mit der Letzten doch sehr zufrieden war....und selbst das ist unmöglich, da die Quarzwerke mit zunehmenden Alter und Verschleiß mehr Energie verbrauchen werden, also wird keine Batterie so lange halten wie die Erste...
Nun zurück zu deiner Story arndt, der gravierende Fehlgang, lässt a) auf eine falsche Reglage vermuten oder b) einen techn. Fehler an der Unruh selber, aber beides kuriert sich meines Wissens nicht selber durch den Satz:...anscheind muss sich das Werk wohl doch erst einlaufen...
Bei Lageruhren oder Neuware kommt das vor, das Uhrwerke von mechanischen Uhren sich einlaufen müssen, aber nicht bei frisch revidierten Uhrwerken, die Überprüft wurden und die eine Gangkontrolle auf einem Ümlaufprüfgerät absolviert haben...
Daher und nur wegen der Ungläubigkeit eines Uhrmachers und Bedenkenträgers ( :D), schrieb ich salopp ohne persönlich zu sein und zu werden, Ammenmärchen...ich hätte auch netter schreiben können, das ich diese Story infrage stelle...
Gruß Andreas
Hallo Arndt!
Nach einer Revision bei Rolex sind das erbämlich schlechte Werte, da hat mal wieder die vielgepriesene Qualitätskontrolle versagt! :(