Die Schweizer versteh ich eh kaum, jedenfalls wenn sie mal so richtig loslegen. Dagegen ist bayrisch Kindergarten ...
Also bitte her damit ... ich will ja auch lernen ;)
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Die Schweizer versteh ich eh kaum, jedenfalls wenn sie mal so richtig loslegen. Dagegen ist bayrisch Kindergarten ...
Also bitte her damit ... ich will ja auch lernen ;)
Schieblehre ist nur der veraltete Begriff für Messschieber.....
Würde das aber für die reifere Generation durchaus gelten lassen........
Man sagt ja auch immer noch PS.......
Ich bin 100% davon überzeugt, dass dieser "Augendruckausgleich" auf lange Sicht so stattfinden wird, ..... wenn es bei mäßigen Anpassungen bleibt. Übertreibung könnte aber zum Rohrkrepierer werden.Zitat:
Original von elmar2001
Und ich wette, in zwei Jahren hat man sich daran gewöhnt und findet es harmonisch. Neues Design braucht immer etwas Zeit.Zitat:
Original von Hannes
Und das sehr zu ihrem Nachteil.Zitat:
Original von PCS
Die Proportionen haben sich massiv verändert.
Bin mal gespannt, wenn ich sie heute das erste Mal live sehe.
....... Erst pfui, später hui. ;)
Zitat:
Original von market-research
r-l-x macht schlau, tausend Dank lieber Elmar! :D Für Dich wäre sicher das Wörterbuch Deutsch - Schweizer Deutsch, Schweizer Deutsch - Deutsch interessant.
... hier in Berlin sagt man auch Schieblehre!
.... da das ja wirklich eine spannende Frage zu sein scheint :muede: Bei uns Goldschmieden heißt das Dingen sowohl Messschieber, als auch Schieblehre - und wir sind Profis. :supercool: So und jetzt Ihr! :gut: :rofl:Zitat:
Original von Udo
Zitat:
Original von market-research
r-l-x macht schlau, tausend Dank lieber Elmar! :D Für Dich wäre sicher das Wörterbuch Deutsch - Schweizer Deutsch, Schweizer Deutsch - Deutsch interessant.
... hier in Berlin sagt man auch Schieblehre!
Danke - wäre aber schon interessant, das einmal genau zu ermitteln - denn das würde eine "Verschiebung" der Anzeigen nach außen relativieren - wenn mal jemand Zugang zu zwei Blättern hat könnte man einen schönen Vergleich machen. Denn Anfangs gingen dch vele davon aus, daß sich die Blätter überhaupt nicht verändert hätten :rolleyes:Zitat:
Original von market-research
Soweit ich weiss gar nicht, zumindest mit einer einfachen Schieblehre konnte ich in eingebautem Zustand keinen Unterschied "messen". Auf jeden Fall geringer als 1mm.Zitat:
Original von newharry
Weiß jemand wie sich der reine Zifferblattdurchmesser bei der DDII im Gegensatz zur DD verändert hat?
Der Zifferblattdurchmesser der DD ist 5% kleiner als der der DDII mit 3 cm.
Danke.Zitat:
Original von Charles.
Der Zifferblattdurchmesser der DD ist 5% kleiner als der der DDII mit 3 cm.
sorry für OT, aber "schieblehre" war und ist falsch. früher wie heute. endmasse sind lehren und ein gerät, mit dem ich einen zahlenwert ermitteln kann, ist und bleibt ein MESSgerät, also messschieber....!!!
habe leider noch keine DDII in natura gesehen, aber der erste eindruck auf den bildern hat mir nicht gefallen....
Habe mir gerade die DD nochmal auf Photos angeschaut.
Das Datum fügt sich schon harmonisch in das Zifferblatt/Uhr ein.
Wenn ich mir manch andere Uhr mit 45mm Durchmesser und einem Valjoux 7750 betrachte, liegen dort die Totalisatoren eher in der Zifferblattmitte :rolleyes:
Generell mag ich größere Uhren und 36mm war schon ein wenig klein, aber über 40mm finde ich für eine Dresswatch doch sehr groß.
Für mich liegt die Wahrheit in der Mitte bei 38 bis max. 40mm , jedenfalls bei feinen Uhren
Alex
Und wo kommt der Größenwahn her ? Nun es gab oder gibt eine ursprünglich in Florenz angesiedelte Uhrenfirma, die von marketingerfahreren US-Amerkianern aufgekauft wurde und dann mit solch großen Uhren überraschenden Erfolg hatte. Und hechel, hechel alle anderen hinterher - auch ROLEX. Eine Deepsea in dieser Größe gäbe es ohne den Erfolg von PANREAI nicht.
Der Größenwahn kommt aber weniger von der Angebots- als viel mehr von der Nachfrageseite her. Es gibt halt viele Zeitgenossen, die ihre Uhr gerne für ihre Mitmenschen "erkennbarer" machen möchten. Da ist es dann letztlich egal, ob die Uhr auch noch unter eine Manschette passt, denn da soll sie gar nicht hin, da sieht sie ja keiner. :rofl:Zitat:
Original von Agent0815
Und wo kommt der Größenwahn her ? Nun es gab oder gibt eine ursprünglich in Florenz angesiedelte Uhrenfirma, die von marketingerfahreren US-Amerkianern aufgekauft wurde und dann mit solch großen Uhren überraschenden Erfolg hatte.
Stimmt natürlich. Immerhin kann man beim Hineinschauen auch einen riesigen Werkhaltering entdecken, der aber - noblesse oblige - sehr schön perliert ist. :DZitat:
Original von hoppenstedt
[PP Calatrava 5196 mit 20mm Handaufzugswerk...]
Ja, die 5196 ist ein besonders lächerliches Beispiel für diesen überflüssigen Trend. Man schaue in das Werk und entdecke - Luft.
Holger
Deshalb trage ich ja die Uhren oft ÜBER der Manschette. Dafür muss sie allerdings nicht gross sein. Siehe Zeichnung:Zitat:
Original von playman205
Der Größenwahn kommt aber weniger vom Angebots- als viel mehr von der Nachfrageseite her. Es gibt halt viele Zeitgenossen, die ihre Uhr gerne für ihre Mitmenschen "erkennbarer" machen möchten. Da ist es dann letztlich egal, ob die Uhr auch noch unter eine Manschette passt, denn da soll sie gar nicht hin, da sieht sie ja keiner. :rofl:
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=E...X=CH694747&F=0
:D :D :D