Ach Percy,
da muss man einfach immer eine kleine Kuehlbox mit ein paar guten Altbieren dabei haben :dr:
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Ach Percy,
da muss man einfach immer eine kleine Kuehlbox mit ein paar guten Altbieren dabei haben :dr:
Hab ich nirgends behauptet. Ich wollte lediglich sagen, dass es so viele Brauereien gibt, dass man immer Alternativen haben wird, wenns einem nicht passt. Ich trink das, was mir schmeckt. Und wenns in einem Restaurant keines gibt, das mir schmeckt, trinkt ich halt Wasser oder Wein. Oder Beides. ;)
Passt. :gut:
Mehr Wein trinken.
Beide Konzerne ergänzen sich eher regional als das es zu Überschneidungen kommt. ABI ist aus einer Fusion der belgischen Inbev (damals Marktführer in Europa und Lateinamerika) mit dem amerikanischen Marktführer Anheuser-Busch hervorgegangen und hat seine Stärken eben in diesen Märkten. SAB ist - wie der Name schon sagt - in Afrika und im Raum Aisa-Pacific etabliert. Klar, die eine oder andere Marke wird dann aus dem Portfolio fliegen müssen, aber grundsätzlich ergänzen sich beide Konzerne eher.
Automatisch nicht, aber imho merkt man ihnen an, dass sie an Qualität einbüßen. Beispiel Franziskaner: früher mal ein leckeres Weißbier, finde ich es heute eine massentauglich gemachte Einheitsplörre, bei der man schmeckt, dass beim Kauf der Zutaten in erster Linie auf die Kosten geachtet wird.
Was mir eigentlich am meisten Sorge macht, ist die politische Macht hinter solchen Megakonzernen.
Auch im Lebensmittelbereich ist die polit. Einflußnahme enorm.
Zum Beispiel dürften viele Mineralwässer großer Konzerne als Trinkwasser aus der Leitung nicht verkauft werden, weil deren Uran-, Nitrat und Bleibelastungen die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung bei weitem überschreiten.
Aber dank einer eigenen, entschärften Mineralwasserverordnung ist das kein Problem.