@andreas zitat...selber schuld, wer sich jetzt noch eine Neue kauft, der hat definitiv nicht mehr die Qualität, die Rolex mal vor gut 3-4 Jahren noch produzierte. 8o
wie rolex ist mementan scheiße!(qualität)bzw.war vor 3-4 jahren besser?
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@andreas zitat...selber schuld, wer sich jetzt noch eine Neue kauft, der hat definitiv nicht mehr die Qualität, die Rolex mal vor gut 3-4 Jahren noch produzierte. 8o
wie rolex ist mementan scheiße!(qualität)bzw.war vor 3-4 jahren besser?
Hallo Alexis,
Andreas hat dazu mal 2 längere Posts geschrieben. Ich suche Sie Dir gleich mal raus und kopiere sie hierrein. :))
So hier sind die Posts. ABER ich halte davon ehrlichgesagt Nichts, da mir Andreas eine Antwort schuldig geblieben ist bezügl. der zu befürchtenden Qualitätsmängel. Das ganze klang m.E. nach so wie "alles wird schlecher aber was genau schlechter wird will ich dir nicht sagen".
Zitat:
Original von Andreas
So, schade eigentlich, meine Antwort ist weg, da ich zu lange mit Kunden beschäftigt war...
Nun gut, die Infos flossen in einem Gespräch mit meinem Partner in der Schweiz der ein Familienmitglied hat, was bei Rolex tätig ist, wobei es hier angemerkt sei, das diese Person dem Gespräch nicht beiwohnte.
Wir unterhielten uns über die hausinterne Fusion von Rolex Biel und Rolex Genf und die damit verbundenen Vorteile sowie Nachteile, was auch teilweise auf meinen Beitrag zurückzuführen ist, den ich 03 hier schon mal geschrieben habe, das Rolex bis 04 alle befristeten Arbeitsverträge auslaufen lässt und Fachpersonal abbaut.
Und nun merkt man auch die Konsequenzen, das man Aufgrund der Absatzschwäche (auch wenn Rolexzahlen die die Pressestelle mitteilt immer nur Gutes berichten und alles gaaaaaanz doll ist...), zwar in der Produktion aus der Sicht der Manager toll gespart hat, aber das es wohl ähnlich wie bei Opel ist...Qualitätsverlust schon bei der Eingangskontrolle der Werke die in Biel produziert werden und nach Genf zum Einschalen kommen, ein Grauen aus der Sicht der Uhrmacher.
Faktisch findet sie gar nicht mehr statt...
Ich habe damal bei einer Rolexschulung gelernt (1989), das wenn die Bieler Uhrenwerke nach Genf gehen, das eine Charge aus 1000 Werken, in Genf so geprüft werden, das 10 Werke herausgenommen werden komplett zerlegt werden und geprüft werden...ist ein hauch von Unstimmigkeiten bei den 10 Prüflingen, geht die komplette Charge retour nach Biel und die müssen die Verantwortung tragen...
Ist nicht mehr...nur noch bedingt stichpunktartig, nicht weil sie soooo gut sind, sondern weil a) der Arbeitsgang so reduziert wird, damit man b) auch die Personalkosten für die Fachleute direkt mit einspart...bbbbbbb
Heute arbeiten überwiegend angelernte Kräfte in der Produktion, ohne diesen Menschen nahe treten zu wollen, weil sie nichts dafür können, aber diese Arbeiten sollten Fachleute ausführen, die das gesamte komplexe Thema Uhr beherrschen und nicht nur von Leuten verrichtet werden die von Uhr nur das U schreiben können...
Und noch mehr schöne Dinge haben wir Vorgestern Vormittag so besprochen...ohne jemanden Böses zu wollen, halt mal die Wahrheit die immer als Zwilling daher kommt, von der anderen Seite ohne Pressestelle beäugt...
Gruß Andreas
Zitat:
Original von Andreas
Siehst Du Tom,Zitat:
Original von Tom
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine wirklich ausführliche und wie ich finde sehr interessante Antwort.
Sind Dir denn schon Uhren bzw. Uhrwerke untergekommen, bei denen Du die "neuen" Qualitätsstandarts feststellen konntest ?
Du schreibst, dass die Qualitätskontrollen zurückgeschraubt wurden bzw. werden - was bedeutet das konkret für ein Werk ? (Höhere Gangabweichungen, grossere Gefahr eines sich lösenden Rotors, etc. ???) Auf was muss sich der Rolex Käufer von Morgen einstellen ?
BTW - Eigentlich muss das doch ein Fest für Euch Uhrmacher sein, wenn Rolex Uhren eher defekt sind. Die Reperaturen werden doch entweder vom Kunden oder von Rolex (während der Garantiezeit) bezahlt.
deswegen wäre ich gerne Modelleisbahnverkäufer oder Spielzeug-Dicounter, weil neben den geringen Betriebskosten und den Aushilfskräften die als Fachpersonal ausgegeben werden, richtig was hängen bleibt, denn die Spannen die oben genannt werden stimmen bei der angegeben Umsatzgröße so nicht ganz und für unsere Branche ist das was übrig bleibt etwas geringer, da wir sehr hohe Nebenkosten haben...
u.a. eben auch diese Nebenkosten, das wir häufig Serviceleistungen gratis in der eigenen Fachwerkstatt machen, um eben solche Qualitätsmängel, die der Hersteller zu verantworten hat, für unsere Kunden eben ausbügeln, auch wenn wir die Ersatzteile , falls benötigt, gratis von Hersteller bekommen, bleiben die Arbeitskosten an uns hängen und was Arbeits- bzw. Personalkosten sind, wissen die meisten. Auch die Hersteller, deswegen sparen die sich auch auf unsere Kochen gesund, denn strenggenommen, wenn wir als Wiederverkäufer die Uhren den Servicewerkstätten der Hersteller zu senden würden, würden die a) überfordert sein mit der Flut an Gratisleistungen und die realen Reparaturen würde sehr lange dauern zum Nachteil der Kunden und des Profits und b) der Endverbraucher müsste auch noch die Portokosten tragen zumindest für eine Hintour zum Hersteller, denn diese Kosten deckt nicht die Garantie ab und meistens ist es ja so, das die Uhr irgendwo billig gekauft wirde und den Service soll dann ein anderer kompetenter Betrieb machen...natürlich gratis...
Nein wir reiben uns nicht die Hände über die Profitgier der Hersteller, denn wir müssen diesen Unfug derer Schlampigkeit ausbaden und es wirkt sich mehr negativ auf unseren guten Namen aus, als auf den Namen der Hersteller, denn wir als Menschen und damit natürlich auch als Kunden, richten unseren Ärger und unsere Entäuschung gegen den den wir packen können, sprich den der greifbar ist...und das sind wir an der Front...ich habe aus diesem Grund schon eineige Firmen aus dem Sortiment einfach weggekeult. Gnadenlos, denn das brauche ich nicht und meine Kunden auch nicht... und Tom, auch bei Rolex u.a. hochpreis Anbietern ist nicht alles Gold was glänzt, was aber auch normal ist, denn es gibt kein perfektes Produkt nur die Ausreißer dürfen nicht gravierend zunehmen und wenn ja, dann ist Eile geboten dieses zu ändern...
Mal ein Zitat eines schweizer Uhrmachers der mit über 70 Jahren noch aktiv ist und eine Menge Wissen hat..."bei Rolex exestiert doch auch nur noch der Name..."
Und das von einem Traditionalisten...
Mein Fazit ist: Man sollte die Lobesglocke auf Rolex mal auf die für sich richtige Höhe hängen und das mal ganz real von allen Seiten betrachten, dann hat man ein Produkt, man hängt am Fliegenfänger der Konzis oder Rolex direkt und kauft sich für sein Geld in Abhängigkeiten ein die nur hohe Folgekosten haben, obwohl man weiß, das eigentlich jeder Uhrmacher diese Werke reparieren kann und sogar jeder zweite Asiat sie super kopieren kann und das jeder Spinner möglichst ein Original für billig haben will...damit möchte ich so nicht leben, da meine Leidenschaft sich eher nüchtern auslebt, obwohl wissend, dass an jeder Sichtweise immer ewtas hinkt...
Aber ich liebe meine ollen Rolexzwiebeln und ich finde sie gut, aber huldigen werde ich sie nicht, da ich kein Rolexjunger bin...
Eine Gute Zeit wünscht ... Andreas
Eine Gute Zeit wünscht...Andreas
hmmmmmmmmmm
ich find das kann man lesen und verstehen wie man will!
Hallo Tom,
schuldig geblieben bin ich dir die Antwort nicht, weil man im Bereich der Technik oder bei der Gehäuse- und Bandqualität nicht pauschal behaupten kann, das dies oder das Konkret nun nicht mehr so gut ist.
Qualitätsmängel zeigen sich auf längere Sicht. Breitling hat das mal ganz extrem zu spüren bekommen und als sie das ernst nahmen, wurde es teuer diese Marktverluste wieder wett zu machen...aber dann kann man konkret sagen wo die Mängel sind, weil dann Erfahrungsberichte vorliegen, die z.Z. so konkret nicht vorliegen, da Rolex erst seit kurzem diesen Umbruch vollzieht.
Was ich zum Ausdruck gebracht habe, das Rolex sich zur Zeit auf seinen Namen ausruht und Kosteneinspart z.B. und u.a. bei der Qualitätskontrolle und das heißt, da es immer und überall, wo Menschen und Maschinen Dinge produzieren, verständlicherweise auch mal Ausreißer, Fehler usw. passieren. Was auch entschuldbar ist, was nicht zu entschuldigen ist, das man Kosteneinspart, obwohl man die Ausreißer schon im Werk erkennen könnte und so der Endverbraucher der Testkäufer ist.
Es wird egal sein wo in Zukunft die Mängel sein werden im Einzelnen, entscheident ist, das sie kommen werden...
Und diese Aussage wiederhole ich dann gerne in einpaar Jahren, wenn hier mal ein Bericht erscheint oder gar mehrere, das Kunden zu dem Fazit gelangen, das es nicht mehr so doll mit der vielgerühmten Rolexqualität ist, wie es mal war. Dann weise ich auf diese Aussage aus 2004 gerne drauf hin...
Freuen würde ich mich allerdings, wenn diese Managment Fehler nicht solche Auswirkungen haben werden. Nur andere haben schon diese Fehler hintersich, da braucht Rolex nichts kopieren...
Gruß Andreas
Na dann sollten wir auch mal ganz offiziell die Lanze über den Konzi brechen, denn du hast die Uhr von Privat erworben und die Garantieleistungen beinhalten nicht die Versandkosten und Bürokosten.Zitat:
Original von rudi
Hallo Andreas,
ich hab die Uhr von Privat gekauft, nicht bei meinem Konzi, habe heute übrigens bei Uhren Huber angerufen, die schicken die Uhr in einem Garantiefall immer ein.
Dann hat es sich ja erledigt, vielen Dank für eure Unterstützung.
Gruß
Rudi
Also keine Unverschämthheit seitens des Konzis...
Jeder Konzi handhabt das mit den Garantiebearbeitungen anders und ich denke mal, das es auch ausschlaggebend ist, was für eine Reparatur ansteht...egal ob nun Bucherer oder wer auch immer, alle werden wohl kleinere Garantieleistungen im Hause selber durchführen sofern eine Werkstatt vorhanden ist. Grundsätzlich ist es aber richtig, das im Garantiefall die Uhr zum Hersteller zurück kommt. Denn die Herstellergarantie beinhaltet dies und damit ist der Kunde erstmal gut abgesichert, solange er eine volle Dokumentation der Garantiearbeiten vom Hersteller bekommt und zweitens hat der Hersteller dann eine gute Pannenstatistik durch seinen Testkäufer und kann spätestens dann, wenn gewisse Fehler zu oft auftreten, einfluß auf seine Produktion nehmen. Falls er Interesse daran hat...und eine Pannenstatistik führt...bbbbb
Gruß Andreas
Da sind wir schonmal 2.Zitat:
Original von Andreas
...
Freuen würde ich mich allerdings, wenn diese Managment Fehler nicht solche Auswirkungen haben werden. Nur andere haben schon diese Fehler hintersich, da braucht Rolex nichts kopieren...
Gruß Andreas
Vielen Dank nochmal für Deine Antwort :))
Ich will für uns alle hoffen, dass Du Dich irrst und Dein Zitat in ein paar Jahren nicht suchen musst.
Etwas hat mich im Nachhinein noch stuzig gemacht.
In der Bilanz (Schweizer Wirtschaftsmagazin) vom November steht in dem Rolex Artikel (Aufmacher) u.a. zum Thema Zusammenlegung Biel/Genf
Du hast folgendes geschriebenZitat:
... Die Gesellschaften in Genf und Biel schliessen sich zusammen... Arbeisplätze gehen keine verloren...
War der Artikel demnach nicht richtig ?Zitat:
Wir unterhielten uns über die hausinterne Fusion von Rolex Biel und Rolex Genf und die damit verbundenen Vorteile sowie Nachteile, was auch teilweise auf meinen Beitrag zurückzuführen ist, den ich 03 hier schon mal geschrieben habe, das Rolex bis 04 alle befristeten Arbeitsverträge auslaufen lässt und Fachpersonal abbaut.
Zitat:
Original von Tom
Da sind wir schonmal 2.Zitat:
Original von Andreas
...
Freuen würde ich mich allerdings, wenn diese Managment Fehler nicht solche Auswirkungen haben werden. Nur andere haben schon diese Fehler hintersich, da braucht Rolex nichts kopieren...
Gruß Andreas
Vielen Dank nochmal für Deine Antwort :))
Ich will hoffen, dass Du Dich irrst und Dein Zitat in ein paar Jahren nicht suchen musst.
Etwas hat mich im Nachhinein noch stuzig gemacht.
In der Bilanz (Schweizer Wirtschaftsmagazin) vom November steht in dem Rolex Artikel (Aufmacher) u.a. zum Thema Zusammenlegung Biel/Genf
Du hast folgendes geschriebenZitat:
... Die Gesellschaften in Genf und Biel schliessen sich zusammen... Arbeisplätze gehen keine verloren...
War der Artikel demnach nicht richtig ?Zitat:
Wir unterhielten uns über die hausinterne Fusion von Rolex Biel und Rolex Genf und die damit verbundenen Vorteile sowie Nachteile, was auch teilweise auf meinen Beitrag zurückzuführen ist, den ich 03 hier schon mal geschrieben habe, das Rolex bis 04 alle befristeten Arbeitsverträge auslaufen lässt und Fachpersonal abbaut.
Meiner schon, da Rolex alle befristeten Arbeitsverträge in Biel hat auslaufen lassen und nicht verlängert hat.
Ob man das dann sagen darf, das keine Arbeitsplätze verloren gegangen sind weiß ich nicht, oder ob befristete Arbeitsplätze nicht unter Arbeitsplätze fallen, rein retorisch. Jedoch kenne ich in Biel ehemalige angelernte Rolexmitarbeiter, deren befristete Arbeitsverhältnisse nicht verlängert wurden, da wir seit dieser Fusion häufiger von Damen und Herren Bewerbungen erhalten. Sein es Industrie-Uhrmacher, oder angelernte Facharbeiter-innen...
Das ich natürlich nicht die Lobby der Schweizer-Presse bin und die gewaltige Aussagekraft habe, verstehe ich dein Hinterfragen...nur glaubst du wirklich, das die Pressestelle der Firma Rolex öffentlich mitteilt, das sie Arbeitsplätze abbaut....hat sie ja in der Tat auch nicht getan, da sie halt auslaufende Arbeitsverträge nicht verlängert hat, um vieleicht, bestehende Arbeitsplätze aus den Bestand a) zu erhalten und b) sie durch die Fusion auszulasten und einige von Genf nach Biel zu verlagern und umgekehrt...Umzugsunternehmer werden danken...
Also haben beide Berichte einen Wahrheitsgehalt aus den gegeben Sichtweisen...
Auch eine Fusion muss öffentlich verkauft werden, nur wenn die öffentlichkeit fragt, warum denn dann überhaupt die Fusion, dann wird wohl auch nicht die Presse die ganze Wahrheit erfahren, sondern nur den Teil, der Arbeitsplatz-und Standortsicherung und der Qualitätsverbesserung, denn einsparen klinkt negativ und Gewinnoptimierung erweckt Mißtrauen, denn auf welche Kosten gehen diese reinen Unternehmer Vorteile des Einsparens und der Gewinnoptimierung...eben auch auf die Qualität der Produkte, letztendlich auch auf die Kosten der Mitarbeiter, weniger geld usw., aber der Arbeitsplatz ist erhalten, nur wir bekommen nichts mehr für unsere Leistung, also leisten wir auch nichts usw. usw....
Also alle Seiten abklopfen, auch nicht mir alles glauben, richtig hinterfragt, so wie du dich halt vielseitig informierst, so wie ich auch, kommt dann zwischen den Zeilen irgendwann ein Bild der Meinung heraus...verfolge mal die Berichte der dortigen Presse ab und an, da wird sich noch was tun, den die Fusion birkt noch so manche Hürde...
Gruß Andreas
Mein lieber Andreas, wie sehr ich auch deine Berichte mag muss ich hier mal ein bissel dampf ablassen...
...ich hab auch ein bekannten eines freundes dessen familienmitglied bei ner bekannten firma tätig ist...cool!!! jetzt weiss ich bescheid. so ein schwachsinn sich über drittpersonen über firmeninternas zu informieren :)
befristete arbeitsverträge sind sogenannte temporär angestellte und können ohne weiteres aufgelöst werden...ausgelerntes fachpersonal wird nach wie vor gehalten!!
in biel werden bei weitem nicht alle werke zusammen gebaut wie du hier darzulegen versuchst...sondern nur ein kleiner teil!
seit deiner schulung 1989 ist eine menge geändert worden...im jahre 2005 solltest du dich nicht mehr gross auf das verlassen was du 16 jahre davor erfahren hast!
die warheit über die firma rolex wirst du auch durch beste conections zu irgendwelchen personen eh nie zu hören bekommen... also vergiss einfach ein bissel was du von anderen hörst ;)
so, ich habe fertig!
Ich habe nicht früher gehört das mann musst selbst die Lieferung der Uhrs zur dem Konzi unter die Garantiezeit bezahlen. Es ist möglich dass Konzi nicht alle ersatzteilen haben sondern die sie bestellt.
Zitat:
Original von Andreas
Ich gehe mal davon aus, das du diese Uhr bei diesem Konzi gekauft hast, nun gehört die Portoleistung nicht zum Garantieumfang, ist aber unverschähmt, da er Geld mit dir verdienen durfte, sollte er dich auch pflegen. Wenn du zu einem anderen Konzi gehst, wirst du mit recht zumindest die Portogebühren zahlen, denn er wird dich nicht pflegen, in der Hoffnung, das du mal Kunde bei ihm wirst.
Das sehe ich aber anders. Wenn Du bei dem Konzi die Uhr gekauft hast, hast Du gegen ihn Gewährleistungsansprüche. Der Konzi hat die Mängel zu beseitigen. Wenn er meint das ginge nur durch Einsendung der Uhr nach Köln, dann hat er auch die Versandkosten zu tragen.
Anders verhält es sich selbstverständlich, wenn Du die Uhr abgibst, und sie nicht bei dem Konzi gekauft hast.
Soweit ich weiß, dürfen die Konzis die Uhr während der Garantieziet nicht öffnen, sondern müssen sie nach Köln schicken.
ja, ist es nun der ältere oder der jüngere Macher????Zitat:
Original von Hannes
@Norman: Ist Weiher der jüngere oder der älterer Uhrmacher????
NORMAN
Gruß
RobertNäheTechel
Um was für eine Uhr handelt es sich überhaupt ??Zitat:
Original von rudi
Hallo Andreas,
ich hab die Uhr von Privat gekauft, nicht bei meinem Konzi, habe heute übrigens bei Uhren Huber angerufen, die schicken die Uhr in einem Garantiefall immer ein.
Dann hat es sich ja erledigt, vielen Dank für eure Unterstützung.
Gruß
Rudi
Gruss :D
Terminator
Zitat:
Original von simon
Zitat:
Original von Andreas
Ich gehe mal davon aus, das du diese Uhr bei diesem Konzi gekauft hast, nun gehört die Portoleistung nicht zum Garantieumfang, ist aber unverschähmt, da er Geld mit dir verdienen durfte, sollte er dich auch pflegen. Wenn du zu einem anderen Konzi gehst, wirst du mit recht zumindest die Portogebühren zahlen, denn er wird dich nicht pflegen, in der Hoffnung, das du mal Kunde bei ihm wirst.
Das sehe ich aber anders. Wenn Du bei dem Konzi die Uhr gekauft hast, hast Du gegen ihn Gewährleistungsansprüche. Der Konzi hat die Mängel zu beseitigen. Wenn er meint das ginge nur durch Einsendung der Uhr nach Köln, dann hat er auch die Versandkosten zu tragen.
Anders verhält es sich selbstverständlich, wenn Du die Uhr abgibst, und sie nicht bei dem Konzi gekauft hast.
Soweit ich weiß, dürfen die Konzis die Uhr während der Garantieziet nicht öffnen, sondern müssen sie nach Köln schicken.
Das darfst du so sehen....ist aber nicht so....die Gewährleistungsansprüche beinhalten nicht die Versandkosten zum Erfüllungsort....und der Konzi hat nichts mit der herstellergarantie zutun , daher geht die Ware auch direkt zum Hersteller und zu seinen Bedingungen....siehe deinen letzten Satz....der steht im Wiederspruch zu deinem Ersten...
Tschüß schönes Wochenende.....Andreas
Hier wird IMHO Gewährleistung und Garantie durcheinander geworfen.
Kauf ich die Uhr beim Konzi, habe ich erstmal die 24 Gewährleistung bei eben diesem Konzi, wobei sich nach 6 Monaten die Beweislast umkehrt.
Ergo: Innerhalb der ersten 6 Monate muss sich der Konzi kümmern. Ohne mir seine Portokosten oder was auch immer zu belasten.
Danach wird es aufgrund der Beweislastumkehr schwieriger.
Unabhängig davon, kann der Hersteller noch Garantie geben, die der Händler mir weitergeben KANN. Im Garantiefall muss ich mich dann aber direkt an den Hersteller wenden.
Wenn ich falsch liege, bitte ich um Korrektur.
Gruß
Lutz
Das ist kein Widerspruch. Klar werden die Gewährleistungsrechte am Erfüllungsort geschuldet. Gewährleistungsansprüche hat man aber gegen den Verkäufer, und das ist im Normalfall der Konzi, nicht Rolex.Zitat:
Original von Andreas
Zitat:
Original von simon
Zitat:
Original von Andreas
Ich gehe mal davon aus, das du diese Uhr bei diesem Konzi gekauft hast, nun gehört die Portoleistung nicht zum Garantieumfang, ist aber unverschähmt, da er Geld mit dir verdienen durfte, sollte er dich auch pflegen. Wenn du zu einem anderen Konzi gehst, wirst du mit recht zumindest die Portogebühren zahlen, denn er wird dich nicht pflegen, in der Hoffnung, das du mal Kunde bei ihm wirst.
Das sehe ich aber anders. Wenn Du bei dem Konzi die Uhr gekauft hast, hast Du gegen ihn Gewährleistungsansprüche. Der Konzi hat die Mängel zu beseitigen. Wenn er meint das ginge nur durch Einsendung der Uhr nach Köln, dann hat er auch die Versandkosten zu tragen.
Anders verhält es sich selbstverständlich, wenn Du die Uhr abgibst, und sie nicht bei dem Konzi gekauft hast.
Soweit ich weiß, dürfen die Konzis die Uhr während der Garantieziet nicht öffnen, sondern müssen sie nach Köln schicken.
Das darfst du so sehen....ist aber nicht so....die Gewährleistungsansprüche beinhalten nicht die Versandkosten zum Erfüllungsort....und der Konzi hat nichts mit der herstellergarantie zutun , daher geht die Ware auch direkt zum Hersteller und zu seinen Bedingungen....siehe deinen letzten Satz....der steht im Wiederspruch zu deinem Ersten...
Tschüß schönes Wochenende.....Andreas
Grundsätzlich gehe ich zu dem Händler bei dem ich die Uhr gekauft habe und mache Gewährleistungsansprüche geltend. Der Konzi hat die Mängel kostenfrei zu beseitigen. Wenn er jetzt die Uhr aufgrund seines Konzessionsvertrages nicht öffnen darf, und er sie zu Rolex schicken muss, tangiert das den Käufer nicht. Das ist das Bier vom Konzi.
Etwas anderes ist es, wenn die Sache im Rahmen der Garantie geregelt werden soll. Wenn die Uhr zB von einem anderen Konzi eingesandt wird. Es mag sein, dass die Garantie, die Rolex gibt, den Versand nicht mitumfasst. Dann muss selbstverständlich der Kunde diese Kosten tragen.