Kann ich nur bestätigen. Das Blatt meiner ersten Omega EQ war sehr schlecht gemacht. Der Constellation-Schriftzug war der, der ganz alten Constellation (schnörkeliger). Der SWISS MADE-Schriftzug war über den Minutenstrichen (also zu hoch). Das F der Frequenzangabe war ein "Schreibmaschinen-F" (nicht das geschwungene). Außerdem war das rote Omega-Zeichen bei der 12 deutlich ausgeblichen.Zitat:
Original von newharry
Gerade mit Bethge gibt es auch negative Erfahrungen im Forum - insofern kann die Sache (optisch) gut ausgehen oder auch nicht. Ob man das Risiko eingehen möchte, muß jeder für sich selbst entscheiden ...
Für mich wäre allerdings der Originalitätsgedanke noch wichtiger - darum würde ich mich definitiv für ein Tauschblatt und Einlagerung des alten Originalblattes entscheiden. Aber auch das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden ...
Sollte die Seamaster 300 authentisch sein, rate ich von einer Restauration des Blattes ab. T-Tauschblatt, wäre optimal. SL gegen Rückgabe des Blattes auch ok. Bevor ich restaurieren würde, würde ich es eher so lassen. Ich denke auch, dass die Uhr revidiert mit dem Blatt mehr wert ist, als mit einen schlecht restaurierten.