Volkswirtschaftlich betrachtet hätte eine Rezession in gewissem Maße schon Auswirkungen auf den Uhrenmarkt,allerdings werden die so gering sein,dass unsereins davon nichts mitbekommen wird.
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Volkswirtschaftlich betrachtet hätte eine Rezession in gewissem Maße schon Auswirkungen auf den Uhrenmarkt,allerdings werden die so gering sein,dass unsereins davon nichts mitbekommen wird.
Seht es so,.... dann ist es die beste Zeit zum Kaufen..... LOL
Ich kaufe nur noch Golduhren
:supercool:
Physisches Gold oder Silber zu einem Teil in's Portfolio einfließen zu lassen hat sowieso noch nie geschadet.
Rein auf's Fiat Money möchte ich mich nicht verlassen... ;)
Edit: auch wenn das jetzt nichts direkt mit der Eingangsfrage zu tun hat...
Ich muss mir den ganzen Mist schon tagsüber anschauen =(
Ein Kollege sagt immer: "das Geld ist doch nicht weg, hat jetzt nur ein Anderer"
In diesem Sinne...
Kauft euch eine Rolex, ist vielleicht auch mal nur noch die Hälfte wert, aber Sie zeigt wenigstens noch die Uhrzeit an ;) ;)
Schrott wär noch besser:Zitat:
Original von retsyo
Physisches Gold oder Silber zu einem Teil in's Portfolio einfließen zu lassen hat sowieso noch nie geschadet.
Zitat:
Preisentwicklung in $ 2000 - 2007
Kupfer + 500%
Schrott + 260%
Gold + 220%
Euro + 74%
Also - wenn das nächstemal ein Bulldozer über gefakte Rolexen rollt - zugreifen!
An eine Rezession in den USA glaube ich nicht, dafür haben die Weltbanken m.E. zuviele Eingriffsmöglichkeiten und würden dies wohl nicht zulassen. Und ein Crash ist das noch lange nicht, nur eine Korrektur. Bei den heutzutage üblichen Schwankungen (sowas gabs früher innerhalb von Wochen, heute an 1 oder 2 Tagen) würde ein Crash Verluste der Indizes im zweistelligen Bereich bedeuten.
Und bezüglich Uhrennachfrage wird das nichts ändern, denn an einem Crash verdienen ebenso viele Personen die auf Kursabschläge wetten.
Wieviel hätte man heute im Vergleich zu einem Sparbuch, hätte man vor 10 Jahren 100.000 DM in den DAX investiert?
Der Dax stand vor 10J. bei 4184 P., heute bei 7471P. macht ein + von 78%.
Angenommen Du hast vor 10Jahren ein Zertifikat auf den DAX gekauft und dieses heute wieder verkauft sind aus 100.000DM 91.308€ geworden.
Hast Du vor 10Jahren 100.000DM für 10J. fest angelegt sind es heute 83.284€. (5% feste Verzinsung angenommen, inkl. Zinseszins, ohne ZASt.)
:rofl: :rofl: :rofl: Aber jedem seine Meinung... :gut: :gut:Zitat:
Original von cedre
An eine Rezession in den USA glaube ich nicht, dafür haben die Weltbanken m.E. zuviele Eingriffsmöglichkeiten und würden dies wohl nicht zulassen. [...]
Wenn einer 100 Mia $ für wohltätige Zwecke ausgeben will, beispielsweise der Weltpolizeichef die Banken damit stützt, dann muss Geld gedruckt werden. Leider sind aber die Papier- und Druckfarbenpreise in letzter Zeit beide nicht im gewünschten Masse gesunken. Also muss das jemand bezahlen, der noch Geld hat. Ob das die eigenen Leute des Weltpolizeichefs sind, ist noch offen. Es braucht wohl Osthilfe (das ist Hilfe aus dem Osten).
Und Uhren verkauft man dann in der Ukraine, oder in China, oder Russland, oder alles zusammen. Amerika geht weg, und Europa war noch nie da.
Dazu fällt mir nur folgende altbewährte Bauernregel ein:
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt wie es ist.
=(
wie alles im Leben hat alles sein ende ;). Auch diesen total überzogenen Vintage Hype der zurzeit grassiert. Egal ob Börsencrash oder nicht :tongue: !
LG Joe
:dr:Zitat:
Original von pelue
Dazu fällt mir nur folgende altbewährte Bauernregel ein:
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt wie es ist.
So wirds wohl sein Peter!
Ach, das ist also heute schon ein Börsencrash. :rofl:
Herrschaften, interessant wird es erst, wenn die ersten
Werte aus dem Depot wegen Wertlosigkeit ausgebucht werden. 8o
Ich kann dieses nachgeblubber irgendwelcher Internetveröffentlichungen, gerne auch von t-online.de,
nicht mehr hören.
Es ist nichts, ich hab nix gemacht.
Im übrigen, normalerweise sichert man sich mit einem Put ab.
Normalerweise, ich hab im Moment auch keine Versicherung. ;)
wenn die börse runter geht muss mann eben auf fallende kurse setzen. wird einem ja schon im fernsehen erklärt
:op: :op:Zitat:
Original von karli
wenn die börse runter geht muss mann eben auf fallende kurse setzen. wir einem ja schon im fernsehen erklärt
Es lebe das Bildungsfernsehen....
Also, auf fallende Kurse setzen (short) ist leicht gesagt, aber das Risiko dabei ist ja gemeinhin bekannt, es geht naemlich gegen unendlich, wohingegen, wenn man long ist, das Risiko lediglich darin besteht seinen Einsatz zu verlieren. Das sollte also nicht jeder Hamdummel probieren, weil man sich dabei ganz schoen die Finger verbrennen kann... Wie so manche Hedgefonds sich eben auch die Pfoten verbrannt haben...
Im uebrigen, was erwarten die Leute denn? 20% oder mehr Wachstum im Dax im Jahr 2007, und jetzt beklagen sie sich und machen Panik weil sie mal ein paar Prozent verlieren. Immer ruhig Blut, nach einer kleinen Pause geht es wieder weiter nach oben. Kein Grund zur Unruhe, die Welt geht (noch) nicht unter. Wer in der Boerse investiert, sollte seinen Horizont schon langfristig ausrichten, weil die Monatsperformance kann einen manchmal schon zum weinen bringen. Kritisch wird's erst, wenn Citigroup ein Pennystock ist...
Wenn du lernst, wie sich Aigner schreibt, bist du short oder long ganz weit todds.
Monsieur Gide schreibt sich übrigens André.
Danke Buchfuchs, ist mir bis jetzt nicht aufgefallen, wird aber umgehend geaendert... ich hab die Rechtschreibung verlernt als die Boerse gecrasht ist...