Und meiner sagt: "In diesem Jahr nicht mehr".
Vieleicht haben die Großen bessere Chancen. Wir werden es sehen.
Gruß
Harry
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Und meiner sagt: "In diesem Jahr nicht mehr".
Vieleicht haben die Großen bessere Chancen. Wir werden es sehen.
Gruß
Harry
Ich verstehe gar nicht was es bei dem Artikel zu meckern gibt.
Der Autor, Gisbert Brunner, ist nicht ein irgendwer in der Uhrenbranche sondern ein Mann mir Rang und Namen, der auch schon einige Bücher veröffentlicht hat, übrigens auch zu Vintage-Uhren und deren Wertentwicklung.
Darüber hinaus kommt er doch gleich zu Anfang schon zum wesentlichen Punkt: Kaufen, was einem selbst gefällt, dann hat man bei Preis- bzw. Wertverfall zumindest selbst Freude daran.
Im folgenden spricht er nur von auf Erfahrung beruhender Einschätzung des Potentials bestimmter Uhren, mit allen wenns und abers...
Also, aus meiner Sicht absolut in Ordnung.
Sowohl der GQ-Beitrag als auch manch Aussagen in diesem Thread bestehen in weiten Teilen aus nichtssagenden Gemeinplätzen - gefährlich für den Unerfahrenen!
Warum kann man Uhren nicht als das ansehen, was sie für die absolute Mehrheit sind - kein vernünftiges Investment nämlich!
Geld verdienen kann man mit Uhren wie mit jedem anderen Sachwert - am meisten verdient jedoch in aller Regel der Vermittler, der die Ware durchreicht und möglichst wenig eigenes Risiko trägt - weil er immer jemanden findet, der ihm das Risiko gerne abnimmt - untersützt von "Fachartikeln" wie dem eben besprochenen - wobei der Artikel sich durchaus um Seriosität bemüht - das Ergebnis ist aber oft genug dennoch traurig.
Bei allem Respekt vor den Experten, aber Uhren als Investment ist mit Abstand riskanter als das "Ansparen" mit Aktien. ;)
Und ein weiterer Artikel zum Thema:
http://online.wsj.com/article/SB117590432401762719.html
"Entry-level limited editions, priced between $15,000 and $30,000, became especially difficult to procure, so Mr. Teillol-Foo decided to move up-market. At a Singapore watch fair in 2004, he decided to rarify his collection, unloading 35 lower-end watches, ranging from Rolexes to Seikos, that he judged lacking in "horological merit." The group sold for a total $15,000 -- roughly 35% of what Mr. Teillol-Foo originally paid for them. He now buys more selectively, rationing his time and money (...)"
:D
Deswegen kaufe ich auch immer Uhren, die mir gefallen. Dann hab ich das Problem nicht.Zitat:
Original von joo
Bei allem Respekt vor den Experten, aber Uhren als Investment ist mit Abstand riskanter als das "Ansparen" mit Aktien. ;)
ich fnd die milgauss aber immer schoener.. auch mit dem "blitz"zeiger...
ob GQ, das "uhrenmagazin" ist.. ist halt fraglich..
Ich hab sie mir auch schön geguckt (zumindest auf den Bildern). Wenn mein Konzi eine reinkriegt, werde ich sie mir in jedem Fall live ansehen. Ist wahrscheinlich auch wie bei der 116710, die ist in echt auch wesentlich beeindruckender als auf irgendwelchen Bildern.