... einem schlagartig bewusst, wie schnell das Leben zu Ende sein kann. Jeder Tag ist wertvoll, carpe diem.
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... einem schlagartig bewusst, wie schnell das Leben zu Ende sein kann. Jeder Tag ist wertvoll, carpe diem.
Sehr traurig!
Auch ich habe vor ein paar Jahren eine sehr liebe und vor allem sehr intelligente und hochqualifizierte Kollegin bzw. Freundin verloren. Sie war 29 und hatte Krebs.
Ich denke sehr oft an sie und fliege jedes Jahr an ihrem Todestag zu ihrem Grab .
Ich vermisse sie sehr!
Schlimme Geschichte. Und in der heutigen Welt erwartet man dies ja wirklich nicht mehr.
Insofern ist der Schock natürlich noch viel stärker.
Mein Mitgefühl und dem Vater genug Stärke, damit er das gut meistert.
Sehr Traurig, obwohl ich keinen der Betroffenen persönlich kenne.
An den Tod der Mutter denkt man beim Ereignis der Geburt gar nicht, man macht sich ohnehin schon soviel Sorgen um das Kind, das muss ein wahnsinniger Schock sein für den Vater!!!
Mein Beileid - wirklich eine sehr tragische Geschichte. Da wird es einem
ganz anders, wenn man den Tod so vor Augen geführt bekommt.
Echt schlimm - mein Beileid der Familie und dem Vater wünsche ich alle Kraft seinen Sohn groß zu ziehen.
Aber wie schon geschrieben wurde: Carpe Diem!
Ja, genau das ist es. Man fühlt sich zunehmend sicher, aber immer noch kann die Geburt für die Mutter und das Kind lebensgefährlich sein. Traurig für die Hinterbliebenen und die Freunde und Kollegen. Wollen wir hoffen, dass der Vater seine schwere Aufgabe meistert!Zitat:
Original von OrangeHand Was mich so aufwühlt, ist dass so ein tragischer Tod auch heutzutage noch -trotz bester medizinischer Versorgung- vorkommen kann. Bisher bin ich bei Schwangerschaften/Geburten stets davon ausgegangen, dass solch ein natürliches Ereignis, unter medizinischer Kontrolle, nicht mehr dramatisch schief gehen kann. War es doch immer so, im Familien- oder Bekanntenkreis.