Relativ einfach: Immobilien, eigenes Haus abbezahlt, restliche Wohnungen vermietet und abbezahlt, LV mit 65, Pensionszusage mit 65, eventueller Firmenverkauf mit Eintritt in Rente, ein paar Aktien und eine grandiose Rente meiner Frau....
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Relativ einfach: Immobilien, eigenes Haus abbezahlt, restliche Wohnungen vermietet und abbezahlt, LV mit 65, Pensionszusage mit 65, eventueller Firmenverkauf mit Eintritt in Rente, ein paar Aktien und eine grandiose Rente meiner Frau....
90% am Kapitalmarkt.
Habe mir monatelang die "Knebelverträge" der subventionierten Altersvorsorge der Regierung durchgelesen.
Ich höre auf wann ich will, ob mit 55 oder 59 oder nie. Ist mein Ding.
Pensionskasse etc.
Vererbar? Selbstverständlich lol. Vollständig kapitalisierbar? Selbstverständlich. lol.
Alles was in diesem Staate unterstützt wird, ist entweder nach dem Tode WEG oder du musst Dich mit ner monatlichen Auszahlung begnügen.
Ausgenommen Fonds mit LV(lol) Mantel. Gut.
Aber was ich im "Alter" mit dem ersparten (selbständig - keine Rente) mache, sollte schon mir überlassen werden.
Alle anderen Formen behagten mir nicht, da sehr unflexibel.
1. Auch ich bin angestellt und erhalte irgendwann mit einer
enormen Rendite Beträge aus der gesetzl. RV.
2. Eigenheim - noch zu 40% abzubezahlen
3. Kapital LV - 5% des Bruttos - zwei drittel der Beiträge
werden vom Arbeitgeber übernommen
4. Pensionskasse - auch 5% des Bruttos - aber
mit staatlicher Bezuschussung
5. Aktienfond
Ziel der Positionen 3 bis 5 ist es- 10% des Nettoeinkommens
als eigene Sparleistung zu erbringen, dh die Arbeitgeberzuschüsse
bzw. staatlichen Vergünstigungen sind nette add-ons.
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Gruß Robert
Da ich davon ausgehe, spätestens mit 45 ohnehin einem Herzinfarkt zu erliegen, betreibe ich keine Altersvorsorge...der Rest in eine reine RisikoBUZ, eine fondsgebundene Rentenversicherung und ganze viele kleine Aktien, Zertifikate und Optionen.
Anleihen 40%
Immobilien (vermietet und ohne Kredit) 30%
Aktien (Indexfonds) 30%
- fast keinen gesetzlichen Rentenanspruch (das ist wirklich kein Scherz, was mir diese Abzockerstaat für 10 Jahre Beitragszahlen geben will - und auch wann...)
- keine Riesterverträge (das ist Nepp mit staatlichem Knebelvertrag)
- keine LVs (da verdienen nur die Versicherungsunternehmen dran)
- BUV über die Firma (in Minimalgröße)
Dazu ein schönes Haus bei dem im Grundbuch unter mir nur noch meine Frau steht - und sonst niemand!
Klingt blöde, ist aber so: Das wichtigste für eine gute Altersvorsorge ist frühzeitige Schuldenfreiheit. Ansonsten kannst Du dich kapitalseitig nie hocharbeiten. Ach ja, und seine Kinder zur Selbstständigkeit erziehen...
;-)
Gruss,
Chris
Momentan noch nichts, da frischer Freiberufler.
Ich habe aber folgendes vor:
1. BUZ in ausreichender Höhe
2. Rürup zur Grundabsicherung. Scheint aber für junge Leute nicht besonders interessant zu sein, weil momentan nur z.T. als Betriebsausgabe anrechenbar, später aber als Rente zu 100% zu versteuern. Andererseits: Ehegattenabsicherung möglich sowie pfändungssicher.
3. Rest splitten: 1/3 Immobilie, 1/3 private Rentenvorsorge (kapitalisierbar, geringerer Erwerbsanteil), 1/3 Aktien/Fonds
Möchte diesen Thread nochmal aufgreifen, keinen eigenen Erstellen, da schon gute Infos hier stehen.
Ich wurde heute gefragt, von einem guten Freund, Arbeiter in mittlerer Betriebsamkeit, ob er das Angebot der Geschäftsleitung (Generell für alle Mitarbeiter) der Umwandlung des Gehaltes in eine Einzahlung in eine Pensionskasse wahrnehmen soll!
Jetzt bin ich ehrlich ein wenig überfragt.
Was meinen die Experten, bitte?
Könnt ihr mir kurz den Sachverhalt stichpunktartig eräutern!
Merci! =)
Bin leider kein Finanzexperte, aber mich würde interessieren was man sich unter einem "Arbeiter in mittlerer Betriebsamkeit" vorstellen muss. ;)
Arbeiter... der Begriff ist klar, Joo? ;)
mittlere Betriebsamkeit = Firma mit 100 mann ungefähr.
;) =)
und nun gib mir ne Antwort!! =)
Ich arbeite dran.
Aber irgendwie hab ich da noch lange dran zu tun :motz:
Ach so , noch etwas was mich gewaltig stört.
Alle paar Jahre wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
Vor 15 Jahren war die Direktversicherung das Maß aller steuerlichen Dinge.
Jetzt gehen mir alle auf den Sack mit Riester und Rürup.
Und am allermeißten gehen mir die schnöseligen Jungbanker auf den Sack.
Ich muß jeden morgen Geld einzahlen. Man wird da oft angequatscht
von so einem Schulhirn, ob er mal meine Altersvorsorge prüfen soll.
Oder ob man einen Riester vertrag abschließen will.
Passiert seit Monaten nicht mehr, das letzte mal ist euern Babba geplatzt.
O-Ton:
Du kannst mich mal am Arsch lecken, informierst Du Depp Dich eigentlich wen Du anquarzt?
Ich hab hier bei eurer Kackbank xhundertausende an Krediten.
Die muß ich zuerst mal abzahlen, OK Schwachmat?
Mann mann Mann....
es war grabesstill, und ich wurde nie mehr von den Jungebtrügern angesprochen.
Die normalen Bankangestellten haben mir später erzählt, Sie hätten sich beinahe eingenäßt. Sowas wäre schon lange mal fällig gewesen.
Die Versicherungsdrücker halten sich nämlich für etwas viel besseres. ;)
Der ArbeiterZitat:
Original von Passion
Arbeiter... der Begriff ist klar, Joo? ;)
1. im weitesten Sinn ist ein Mensch, der durch körperliche oder/und geistige Arbeit ein Ziel zu erreichen sucht (körperliche Arbeit, geistige Arbeit);
2. im engeren Sinn verdient seinen Lebensunterhalt, indem er seine - überwiegend körperliche - Arbeitskraft gegen Entgelt (den Lohn) einem anderen, dem Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Siehe auch Lohnarbeiter.
3. wird von anderen Arbeitnehmern wie Angestellten oder Beamten durch andere Arbeitsvertragsbedingungen unterschieden.
c) Wikipedia
Zitat:
mittlere Betriebsamkeit = Firma mit 100 mann ungefähr.
;) =)
und nun gib mir ne Antwort!! =)
8o :grb: :ka:
Frei übersetzt würde ich sagen, du hast eine Spezl der allmonatlich seinen Lohn empfängt und zudem in einer mittelständische Firma arbeitet. ;)
Sehr gut erklärt! :dr:
Du sollst mir eine antwort auf meine Frage geben, nicht mit mir die Arbeiter Definitionen diskutieren!! :motz: :D
Zitat:
Original von Passion
Möchte diesen Thread nochmal aufgreifen, keinen eigenen Erstellen, da schon gute Infos hier stehen.
Ich wurde heute gefragt, von einem guten Freund, Arbeiter in mittlerer Betriebsamkeit, ob er das Angebot der Geschäftsleitung (Generell für alle Mitarbeiter) der Umwandlung des Gehaltes in eine Einzahlung in eine Pensionskasse wahrnehmen soll!
Jetzt bin ich ehrlich ein wenig überfragt.
Was meinen die Experten, bitte?
Könnt ihr mir kurz den Sachverhalt stichpunktartig eräutern!
Merci! =)
mal ein paar Fakten...
erstmal geht es um vor und nachgelagerte Besteuerung.
1. Die Einzahlung in die Pensionskasse ist voll steuermindernd.
2. Die Rente voll steuerpflichtig.
das lohnt wenn man gegenwärtig bereits den max. Grenzsteuersatz erreicht hat...
Pensionskassen sind relativ kostengüntig...auch das ist ein Argument dafür.
Ich mache das auch... einmal im Jahr wird von meinem Bonus abgezogen fällt also nicht so auf.
Männer helft mir mal:
Pensionskasse, ist das gleichzusetzen mit meiner Direktversicherung?
Oder ist es sogar das gleiche Produkt?
Ich gestehe, ich habe keine Altersvorsorge, null, nada, niente, nothing, nix.
Mein Ordner ist 6 cm dick, nicht mehr.
Ich bin so ein Sparstrumpf-Typ.
nee...das ist anders...
Direktversicherung...der Arbeitgeber zahlt und versteuert die Zahlung pauschal und damit günstig...Auszahlung steuerfrei (so war es zumindest früher)
Pensionskasse: Gehalt wird brutto für netto eingezahlt...der Arbeitgeber organisiert das nur.
LOL...ich messe die Güte der Altersversorgung nicht in cm...habe gar keinen Ordner... :DZitat:
Original von buchfuchs1
...
Mein Ordner ist 6 cm dick, nicht mehr.
....
Danke. ;)
Zitat:
Original von Mawal
LOL...ich messe die Güte der Altersversorgung nicht in cm...habe gar keinen Ordner... :DZitat:
Original von buchfuchs1
...
Mein Ordner ist 6 cm dick, nicht mehr.
....
Glaube ich dir unbesehen.
Aha. Heißt die "Brutto" Versteuerung erfolgt dann bei Auszahlung/Verrentung zum vollen Steuersatz und Sozialversicherungsbeitrag?Zitat:
Original von Mawal...
Pensionskasse: Gehalt wird brutto für netto eingezahlt...der Arbeitgeber organisiert das nur.
Hmm. Wo ist dann der Vorteil. Zeitraum im gesetzen Fall sind zirka 12 Jahre.