....wieder ein echter Ulrich! :D
Gruß
Jens
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....wieder ein echter Ulrich! :D
Gruß
Jens
das George V auf der gleichnamigen Avenue kann ich wärmstens empfehlen. Spitzenservice. Zimmer vom allerfeinsten. Und das Frühstück morgens am Bett - ein Traum.
Wehrmutstropfen: Der Preis
... allerdings habe ich auch nie einen cent für den Aufenthalt gezahlt...
Zitat:
Original von Mawal
klar...meine Zahlungsbereitschaft für erstklassige Hotels ist unbegrenzt..... =)
der limitierende Faktor ist die Zahlungsfähigkeit... ;)
Bei Geschäftsreisen tuts ein vernünftiges Businesshotel mit einer ordentlichen Bar im Haus, aber meine Privatreisen sind nun mal mein zweitliebstes Hobby........selbstverständlich immer im Rahmen eines schwarzen Kontostandes lieber Ulrich.... ;)
Wiso braucht Paris nen Hoteltipp... :grb: :D
Grüße :tongue:
*lol* das George V in einem Thread zu empfehlen, in dem nach preiswerten Hotels gefragt wird, hat schon wieder Stil. Schöner alter Laden übrigens, aber das Ritz ermöglicht eine standesgemäßere Anreise. Imho der geilste Platz der Stadt, aber ich bin da voreingenommen.
Wieso bist du da voreingenommen, Tobias?
Weil sich in der direkten Nachbarschaft die fettesten Juweliere der ganzen Welt tummeln, 10 Minuten dort verschaffen mir eine schmerzhafte Dauererektion, die idR mehrere Tage anhält.
Ach deswegen will deine Frau wenigstens einmal im Jahr nach Paris.... :D
Nee, die interessiert sich nur für Pferde. Die Klunkertunte bin ich.
Zitat:
Original von buchfuchs1
Ach deswegen will deine Frau wenigstens einmal im Jahr nach Paris.... :D
LOL, schönes Mistverständnis. ;)Zitat:
Original von Donluigi
Nee, die interessiert sich nur für Pferde. Die Klunkertunte bin ich.
Gruß
Jens
Zitat:
Original von Donluigi
Nee, die interessiert sich nur für Pferde. Die Klunkertunte bin ich.
Trägst du auch Bling-Bling-Uhren und Ringe....? :grb:
Paris Hilton
*LOOL*
tschuldigung, musste sein
Nö, mein Interesse ist rein beruflicher Natur.Zitat:
Trägst du auch Bling-Bling-Uhren und Ringe....?
Zitat:
Original von buchfuchs1
Zitat:
Original von Mawal
klar...meine Zahlungsbereitschaft für erstklassige Hotels ist unbegrenzt..... =)
der limitierende Faktor ist die Zahlungsfähigkeit... ;)
Bei Geschäftsreisen tuts ein vernünftiges Businesshotel mit einer ordentlichen Bar im Haus, aber meine Privatreisen sind nun mal mein zweitliebstes Hobby........selbstverständlich immer im Rahmen eines schwarzen Kontostandes lieber Ulrich.... ;)
ich mag keine Hotels....diese adressierte Freundlichkeit und die artifiziellen Kulissen....komme mir immer vor wie in der Trueman Show...
...und das mir unbekannte Mindererwerbskräfte meine Sachen durchwühlen, gefällt mir auch nicht...
wo immer es geht, nehme ich eine Wohnung...und im Hotel leide ich...no matter what price and category...
Hmm, Ulrich, was sagt dein Analytiker zu deiner "Deversoraphobie"?
Der Vergleich mit der Truman-Show ist mir nuch nie gekommen, liegt aber vielleicht daran, dass es bisher in den von mir frequentierten Zimmern nie zu spontanen Regengüssen kam, noch wurde ich vor der Lobby von einem Scheinwerfer erschlagen.
Dinge, in denen es lohnen würde, rumzustöbern, liegen im Safe, und wenn eine unterbezahlte Reinemachefrau gerne an meiner Unterwäsche schnüffelt-nur zu.....
:D
Zitat:
Original von buchfuchs1
Hmm, Ulrich, was sagt dein Analytiker zu deiner "Deversoraphobie"?
....
:D
hä...0 hits bei google....
ansonsten ...wenn ich mich für ein paar hundert € die Stunde auf 'ne Liege lege....dann will ich was anderes als 'nen alten Sack, der mir erzählt, dass ich eigentlich Sex mit Mami haben wollte... :D
Deversoraphobie
die Angst vor Hotels
Text folgt gleich.... =)
Eine Studie der IHMV(Internationale Hotel/Motel-Vereinigung)aus dem Jahre 2004 mit dem Titel "Zimmer mit Aufsicht" belegt, dass die Fälle von Deversoraphobie in den letzten Jahren um 40 Prozent angestiegen sind, und dass eventuell ganze Hotelketten schliessen müssten, sollte sich dieser Trend fortsetzen. Deversoraphobie ist im Volksmund immer noch unter der Bezeichnung "Geschäftsreisendenphobie" bekannt, da es sich bei über 80 Prozent der Leidtragenden um Menschen handelt, die beruflich viel unterwegs sind. Die meisten können abends nicht mehr fernsehen, ohne in Tränen auszubrechen, und manche sagen sogar, dieser Umstand habe ihnen die ganze Freude daran genommen, zu Hause die Fernbedienung zu kontrollieren(Siehe Bulliphobie). Viele Patienten erklären, eine Minibar stelle für sie nichts Schönes mehr dar, und einige haben es sogar den Rockstars gleichgetan und ihr Hotelzimmer verwüstet - natürlich in Geschäftsleutemanier -, indem sie zynisch und vorsätzlich den Stecker des elektrischen Hosenbüglers zogen. Chronische Deversoraphobiker sind nicht in der Lage, "Hotel California" anzuhören, ohne gewalttätig zu werden; wieder andere gehen so weit, völlig Fremde dafür zu bezahlen, ihnen beim Abendessen Gesellschaft zu leisten, Um die Frage "Einzeltisch" und den erniedrigenden Blick des Oberkellners zu vermeiden.
Obwohl Derversoraphobie barbapictura teilweise den gleichen Namen aufweist, handelt es sich hierbei doch um keine verwandte Krankheit.
D.b.-Patienten leiden an der Angst, dass auf einer Rechnung, die sie über ihr Spesenkonto abrechen wollen, ein peinlicher Film auftauchen könnte. Zu den Symptomen dieser Phobie gehört die ANgewohnheit, den Hotelfernseher jeweils nur 4 Minuten am Stück laufen zu lassen und zu glauben, dass der Titel "Heiss, jung und willig" in Wirklichkeit "Diverses" geschrieben wird.
Aus: Lihoreau: Angst haben leicht gemacht
Phobien für moderne Neurotiker
Das Buch ist schon komisch.... :D
Tolle Hotels sind geil, man gleitet von jetzt auf eben vom Dreck und Lärm der Großstadt - die besten Hotels sind nun mal mitten in der Stadt - in den geschmeidigen, maßgeschneiderten, komfortablen Samthandschuh eines altehrwürdigen Hauses, welches durch ein aufwändiges, perfekt kalibriertes Räderwerk dafür sorgt, daß die Empfangsdame meinen Namen kennt, der Portier meine Karre anständig parkt, frisches Obst auf dem Zimmer ist, der Roomservice diskret und schnell ist, daß Frühstück sensationell ist, der Wagenmeister mich zum Termin fährt, wenn das Taxi auf sich warten läßt, Reisen an sich keinen Abstieg vom zuhause gewohnten Komfort darstellt und ich an Weihnachten sogar noch eine Weihnachtskarte bekomme. Das alles für vergleichsweise kleines Geld. Nirgendwo bekommt man so viel Value for Money wie in einem erstklassigen Hotel. Nein, damit meine ich nicht den Wert des geklauten Bademantels, sondern den Aufwand in Zeitstunden, der für mich und um mich herum geleistet wird.
Sorry Jungs, aber was hat dieses Geplänkel denn mit dem Topic des Themenstarters zu tun?
Und tschüss!