Für mich ists der Stahl-Chronograph... :gut:
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Für mich ists der Stahl-Chronograph... :gut:
Wieso IWC nicht dieselbe (erfolgreiche !) Modellpolitik mit der Ingenieur verfolgt, wie Rolex mit der Oyster, weiß wohl niemand.
Wahrscheinlich langweilt es sie in Schaffhausen, Geld zu verdienen - dabei wäre es so leicht,
- das tolle Design überhaupt nicht bis ganz langsam weiterzuentwickeln (so schlau sind sie dort immerhin schon seit 1976 ...)
- weiterhin supersolide und technisch anspruchsvolle Gehäuse und Armbänder zu bauen
- eine Vielzahl von Ziffernblattvarianten für jedes Modell anzubieten
(worauf wartet ihr da eigentlich, Jungs?)
-dadurch im Laufe der Zeit soviel wirtschaftlichen Erfolg zu haben, dass es möglich wird, ETA-Valjoux durch eigene Werke vollständig abzulösen
... und ZACK - kaum sind zwanzig Jahre 'rum, kann man mit Rolex gleichziehen - DAS sollte das Ziel jedes Herstellers sein - jedenfalls wenn man auf die (bei Rolex nur zu vermutenden) Unternehmenszahlen schaut.
Und bis es soweit ist, wurschtelt man eine große Legende zugrunde... oder wie will man es sonst erklären, dass IWC einige Ingenieur-Modelle der Eigenschaft beraubt, die die Ingenieur erst zur Ingenieur macht, nämlich des besonderen Schutzes gegen Magnetismus .
NIEMALS käme jemand bei Rolex auf die Idee, eine Oyster anzubieten, die nicht wasserdicht ist, oder? ... und das hat einen Sinn!
Also: Aufwachen Schaffhäuser, das geht besser!!
Viel Grüße
Oliver
Habe für den Stahl-Chronometer gestimmt, gefällt mir noch am besten. Die AMG-Varianten gehen gar nicht, Titan ist nicht mein Fall und die Zifferblätter wirken überladen.
Am besten wäre aber: Stahl-Chronometer in 39 mm und 12 mm Dicke :gut:
Zitat:
Original von olan
Wieso IWC nicht dieselbe (erfolgreiche !) Modellpolitik mit der Ingenieur verfolgt, wie Rolex mit der Oyster, weiß wohl niemand.
Wahrscheinlich langweilt es sie in Schaffhausen, Geld zu verdienen - dabei wäre es so leicht,
- das tolle Design überhaupt nicht bis ganz langsam weiterzuentwickeln (so schlau sind sie dort immerhin schon seit 1976 ...)
- weiterhin supersolide und technisch anspruchsvolle Gehäuse und Armbänder zu bauen
- eine Vielzahl von Zifferblattvarianten für jedes Modell anzubieten
(worauf wartet ihr da eigentlich, Jungs?)
-dadurch im Laufe der Zeit soviel wirtschaftlichen Erfolg zu haben, dass es möglich wird, ETA-Valjoux durch eigene Werke vollständig abzulösen
Oliver
Welches Design meinst Du genau? Das neueste Inge-Styling ist für mich schon nicht mehr zielführend, da imitiert und aufgegossen wie ein alter Grüntee.
Ansonsten interessanter Ansatz. ABER: IWC hat sich schon verkauft - an Richemont. Im gegensatz zu Rolex, die immer unabhängig und Stiftung geblieben ist... Tja... Wenige weitere Beispiele wären eigentlich nur noch Patek Philippe und (was die "familiäre Anamnese" angeht) AP. Sonst fällt mir soo viel nicht ein.
[quote]Original von Daytona MOP
http://i17.tinypic.com/66tnjf5.jpg
Auch für mich die erste Wahl !!!
Hat mich lange Zeit überhaupt nicht interessiert, aber vor einiger Zeit hat es klick gemacht und seitdem lässt mich die Inge überhaupt nicht mehr aus ihren Fängen. Meine ist lt. Verkäufer am Dienstag bei mir :jump: Kann es kaum mehr erwarten!!!
Viele Grüsse
Michael
so war es auch bei mir, doch jetzt will ich die Inge nicht mehr missen nach all dem Rolexeinheitsbrei ;)
Gut gesagt:gut:Zitat:
Original von Daytona MOP
..........................................dem Rolexeinheitsbrei ;)
Gibt es eigentlich die neue 40mm schon?? Hat die wer?
ja, mein Konzi ;)
Für Yachtmaster:
Meine alles, was den von Herrn Genta 1975/76 begründeten Entwurf der alten Jumbo Ref. 1832 behutsam weiterentwickelt. Dabei stehe ich irgendwelchen Keramikspielchen viel kritischer gegenüber, als verschiedenen Größen, Ziffernblättern und Funktionen.
Die meisten Rolex- Uhren haben eine, ich glaub' es heißt auf Neu-Deutsch, corporate identity. Man erkennt sie sofort als Rolex Oyster. Das Zeug dazu hat die Ingenieur auch, wenn man es nur konsequent verfolgen würde.
Viele Grüße
Oliver