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Bei den Blutspuren, die im Mietwagen von Gerry und Kate McCanns sichergestellt wurden, handelt es sich tatsächlich um das Blut ihrer verschwundenen Tochter Madeleine. Dies bestätigte die Familiensprecherin der McCanns, Justine McGuinness, heute gegenüber CNN. Die DNA-Analyse eines forensischen Instituts in Birmingham ergab zudem, dass die Familie das Auto erst gut drei Wochen nach dem Verschwinden von Madeleine am 3. Mai gemietet hat.
der letzte Satz macht wenig Sinn :ka: Quelle?Zitat:
Original von honi
Bei den Blutspuren, die im Mietwagen von Gerry und Kate McCanns sichergestellt wurden, handelt es sich tatsächlich um das Blut ihrer verschwundenen Tochter Madeleine. Dies bestätigte die Familiensprecherin der McCanns, Justine McGuinness, heute gegenüber CNN. Die DNA-Analyse eines forensischen Instituts in Birmingham ergab zudem, dass die Familie das Auto erst gut drei Wochen nach dem Verschwinden von Madeleine am 3. Mai gemietet hat.
So stehts galube ich bei web.deZitat:
Original von cardealer
der letzte Satz macht wenig Sinn :ka: Quelle?
Edit: Da isses
Danke =) Die brauchen das forensische Institut in Birmingham um herauszubekommen wann die Eltern den Wagen gemietet haben :grb: :grb:
Das ganze ist ne ganz abstruse Geschichte, und der portugischen Polizei darf man auch nicht alles glauben. Aber wenn ein Politiker dort schlau war, setzt er die besten Ermittler ein, die er für Geld finden kann, um die Sache vom Tisch zu bekommen.
Bleibt spannend!
Gruß
Robby
Genau das dachte ich mir auch...aber wenn man was sagt...Zitat:
Original von siebensieben
Das Ganze scheint eine interessante Wendung zu nehmen:
8o
http://www.spiegel.de/panorama/justi...504461,00.html
Bin gespannt, wie das weitergeht.
Schon damals fand ich das Engagement etwas merkwürdig, aber wie der Papst und alle anderen war man von dem Schicksal des Kindes so befangen, dass man an diese Variante sich nicht zu denken traute.
Liebe Grüße
Stefan
es bleibt eine grausige Geschichte... =(
Ja das stimmt, nur wenn die Eltern wirklich etwas mit dem Verschwinden zu tun haben sollten, werden beim nächsten Mal, wenn "wirklich" etwas passiert, viele Leute nicht mehr helfen wollen...Zitat:
Original von Mawal
es bleibt eine grausige Geschichte... =(
So nach dem Motto: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht..."
Liebe Grüße
Stefan
Es bleibt durchaus eine grausige Geschichte. Im Moment scheint man auch der Variante "Unfall, und Kind dann weggeschafft" nachzugehen.
Wenn an einem Leihwagen, den die Eltern nach dem Verschwinden der Tochter gemietet hatten, Blut des Kindes gefunden wurde, dann...
Noch ist es Spekulation. Aber die Variante "Entführung" wird nach der Länge der Zeit immer unglaubwürdiger.
wenn die eltern tatsächlich in den fall verwickelt sind, warum haben sie dann diese
beispiellose kampagne gestartet? da fängt für mich noch mal ein neues grauen an...
Zitat:
Original von maut
wenn die eltern tatsächlich in den fall verwickelt sind, warum haben sie dann diese
beispiellose kampagne gestartet? da fängt für mich noch mal ein neues grauen an...
... Frage habe ich auch: wie kann man, wenn man (mit-)schuldig wäre, eine solche Kampagne über Monate hinweg führen? Um vom eigenen Verschulden abzulenken, wäre doch der geeignetere Weg, möglichst schnell den Mantel des Vergessens darüber zu legen.
Ich mag es nicht glauben, es sprengt meine Vorstellungskraft. Aber das Toyota-Prinzip gilt wohl auch hier.
wenn es so wäre...Zitat:
Original von Udo
Zitat:
Original von maut
wenn die eltern tatsächlich in den fall verwickelt sind, warum haben sie dann diese
beispiellose kampagne gestartet? da fängt für mich noch mal ein neues grauen an...
... Frage habe ich auch: wie kann man, wenn man (mit-)schuldig wäre, eine solche Kampagne über Monate hinweg führen? Um vom eigenen Verschulden abzulenken, wäre doch der geeignetere Weg, möglichst schnell den Mantel des Vergessens darüber zu legen.
Ich mag es nicht glauben, es sprengt meine Vorstellungskraft. Aber das Toyota-Prinzip gilt wohl auch hier.
ich kann das gut verstehen...erst ist es nur eine Geschichte...und langsam entwickelt sie ein Eigenleben...und sie ist soviel besser und angenehmer als die Wahrheit...die man lieber verdrängt und leugnet...
und wenn es nicht so ist...erfahren die Eltern nun schreckliches zusätzliches Leid...
wie auch immer...eine ganz schlimme Geschichte...
Habe heute gehört, die Eltern sollen Ärzte sein...wenn die tatsächlich dem 3-jährigen Mädchen Beruhigungsmittel gegeben haben, damit es Ruhe gibt und sie auf nett weggehen können, das Mädchen dann an einer Überdosis Beruhigungsmittel gestorben ist, dann dürfte es auch beruflich für die Eltern vorbei sein. Das wäre ein mögliches Motiv für eine solche monatelange Kampagne.....
Aber wie kommt dann das Blut ins Auto? :grb:
So oder so, eine fragwürdige Geschichte =(
Nichts genaues weiß man nicht :grb:
Leider alles sehr merkwürdig, armes Kind!!!
Da gäbe es wohl (leider) viele Möglichkeiten. Angefangen von purer Berechnung und Absicht bis hin zur krankhaften Verdrängung dessen was wirklich geschehen ist. Dazwischen ist auch alles möglich und wie schon erwähnt wurde gerät sowas schnell aus der eigenen Kontrolle und wird ein Selbstläufer.Zitat:
Original von maut
wenn die eltern tatsächlich in den fall verwickelt sind, warum haben sie dann diese
beispiellose kampagne gestartet? da fängt für mich noch mal ein neues grauen an...
http://www.spiegel.de/panorama/justi...504627,00.html
Da steht unter anderem, dass die Mutter zugegeben hat, den Kindern manchmal Schmerzmittel gegeben zu haben.
Jetzt wollen sie so schnell wie möglich Portugal verlassen. :rolleyes: Klar, die Luft wird dünn. Angeblich hätten sie vor, schon seit längerem das Land wieder zu verlassen. :ka:
Mir zwängen sich da ein paar Fragen:
Wenn jemand an einer Überdosis Beruhigungsmittel stirbt, wieso hinterläßt dieser dann Blutspuren?
Wo war die Kleine in den drei Wochen zwischen Entführung und Auto-Anmietung? Die Behörden haben doch sicher das Appartement und alles was dazugehört durchsucht!?!
Wieso treibt jemand der einen Unfall oder eine unabsichtliche Tötung verschuldet hat ein derart langes Spiel mit den Medien. (Stichwort: Gras drüber...)
Was haben die anderen beiden Kinder gesehen?
Kann man Beruhigungsmittel (o.ä.) im Körper nicht eine ganze Zeit lang nachweisen?
Wenn Maddie sowas bekam werden die anderen beiden Kinder doch das selbe Zeug bekommen haben?!?
Und vielleicht die unethischste Frage: Wenn die Eltern Ärzte sind sollte doch ein passender Totenschein kein Problem sein. Auch im Ausland nicht. Wozu also der ganze Aufwand. (Wenn ich mir ansehe wie das in Österreich teilweise gehandhabt wird. Dann gut Nacht!)
Ich gebe schon zu, der "Totenschein-Sager" ist stark unter der Gürtellinie sind. Aber der Gedanke hat doch eine gewissen Berechtigung...