..in cash we trust ..........
Gruss :D
Terminator
Druckbare Version
..in cash we trust ..........
Gruss :D
Terminator
Zum Glück hat die Story ja ein Happy End. D. h. ist mit Arbeit verbunden, jedoch kein finanzieller Verlust.
Ich habe meine EC Karte letztes WE auch gesucht. Sonntag Mittag Zigaretten gekauft und Montag Abend (ca. 19.30 Uhr) bei ATU den Verlust bemerkt. Hatte jedoch Glück, dass die Karte nach 36 Std. noch im Automaten war ... und das obwohl wir mitten in der City, bzw. Einkaufszone wohnen.
Da haben die Nichtraucherkampagnen doch was genützt :DZitat:
Original von Laubi
Zum Glück hat die Story ja ein Happy End. D. h. ist mit Arbeit verbunden, jedoch kein finanzieller Verlust.
Ich habe meine EC Karte letztes WE auch gesucht. Sonntag Mittag Zigaretten gekauft und Montag Abend (ca. 19.30 Uhr) bei ATU den Verlust bemerkt. Hatte jedoch Glück, dass die Karte nach 36 Std. noch im Automaten war ... und das obwohl wir mitten in der City, bzw. Einkaufszone wohnen.
Glaube auch an Kamera und vorgeschaltetes Lesegerät.
Haben dann mit den gelesenen Daten ne neue Karte erstellt.
Die mussten übrigens in in Frankreich abheben, da in Deutschland EC Karten auch optisch gescannt werden.
So isses- wenns alle ist, weiß ich, ok, ab zur Pulvermühle (Bank) und frisches holen...ich kann mit meinen Karten nicht mal Geld abheben- ich weiß meine Geheimzahl nicht :DZitat:
Original von Terminator
..in cash we trust ..........
Gruss :D
Terminator
@ Tobias: Wenn Du Provinzler bist, was bin dann ich: Steinzeit?
wie Zappa schon meinte,were only in it for the money!
Hauptsache erst mal für Ulrich ist, dass die Bank die Kohle erstattet. :gut:
ärgerliche Sache =( Davon hört man jetzt auch im Osten immer öfters...
Und hier in China - meine Cash-Freunde - machen 500,00 €, die Ihr in einem Schein mittragen dürft - einen fetten Bündel aus, der in keinen Geldbeutel, schon gar nicht Geldklammer passt =(
Greetings
moin!
es gibt derzeit zwei methoden an die erforderlichen daten zu gelangen,
in jedem fall wird das kartenlesegerät manipuliert.
bei der ersten methode wird ein speicher im gerät installiert, der die erforderlichen daten aufzeichnet. dieser wird bei einem zweiten einbruch der täter entwendet und dann ausgewertet.
die zweite methode erfordert nur einen einbruch. hierbei wird eine funkübertragung der daten ermöglicht. dies erfordert, dass sich die täter in der nähe des objekts aufhalten und die daten auswerten.
wichtigste vorsorge hierbei ist:
jeden morgen im geschäft die unversehrtheit des lesegerätes und der siegel überprüfen.
mfg matthias
die banken sollten langsam diese drecksautomaten sicherer machen bzw. ein neues system,was sicher ist und den kunden schützt an den mann bringen!
der kunde ist immer der dumme :motz:
Zitat:
Original von alexis
die banken sollten langsam diese drecksautomaten sicherer machen bzw. ein neues system,was sicher ist und den kunden schützt an den mann bringen!
der kunde ist immer der dumme :motz:
Noch viel mehr ist zu tun: es gab ja schon Fälle, dass aus den Geldautomaten Falschgeld rauskam!
Zitat:
Original von alexis
die banken sollten langsam diese drecksautomaten sicherer machen bzw. ein neues system,was sicher ist und den kunden schützt an den mann bringen!
der kunde ist immer der dumme :motz:
das ist in der Tat ärgerlich...für wenige Cent liesse sich eine mißbrauchssichere Chipkarte produzieren...