Das ist eine Absolute Frechheit,finde ich X(
Aber sich jetzt noch aufzuregen, :O Nützt eh nichts mehr ;(
Gruss
Arno
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Das ist eine Absolute Frechheit,finde ich X(
Aber sich jetzt noch aufzuregen, :O Nützt eh nichts mehr ;(
Gruss
Arno
Also vom öffnen oder schließen stammen diese Kratzer nicht. Das sieht anders aus wenn das Werkzeug abrutscht, oder unsachgemäß gehandhabt wird.
Eher vom Armband das unweigerlich bei abgelegter Uhr am Boden schubbert. Das ist in den letzten 5 Wochen garantiert xxx mal passiert.
Und daher denke ich mal das ihr Rüschenbecks da reichlich zu unrecht verurteilt.
Gruß
Holger
Dem kann ich nur beipflichten...Zitat:
Original von inversator
Also vom öffnen oder schließen stammen diese Kratzer nicht. Das sieht anders aus wenn das Werkzeug abrutscht, oder unsachgemäß gehandhabt wird.
Eher vom Armband das unweigerlich bei abgelegter Uhr am Boden schubbert. Das ist in den letzten 5 Wochen garantiert xxx mal passiert.
Und daher denke ich mal das ihr Rüschenbecks da reichlich zu unrecht verurteilt.
Gruß
Holger
Nur unabhängig von der "Schuldfrage", wenn man überhaupt davon reden kann und unabhängig von der rein spekulativen Klärung, woher und warum..., halt das übliche TRARA..., würde ich einfach nett, freundlich wie immer, die Rüschenbeck Filiale aufsuchen und nicht um Erklärung bitten, warum und wer deine Uhr vermackt hat, sondern einfach darum bitten, ob dei Möglichkeit im Hause gegeben ist, diese Spuren unkompliziert zu beseitigen...
In der Regel, wenn die Kratzer sich auch als Kratzer entpuppen und keine tiefen Krater sind, geht das problemlos und meist gratis...
Gruß Andreas
So eine Uhr zurückzubekommen ist eine Frechheit. :evil: Nach 5 Wochen wird eine Uhr nie so mit Bandspuren übersäht sein. Ich würde mich auch nachträglich noch bei denen Aufregen und eine Korrektrur fordern. So geht es ja nicht.
Klar, nur so ereichst du nichts, da dir die Beweise fehlen und der ganze Ärger sich nicht lohnt. Also geht man den Weg, der dem Konzi die Kulanzmöglichkeit so angenehm wie möglich macht...man läßt ihm in den Glauben, das er dir jetzt freiwillig etwas Gutes getan hat und hinterher kannst du dir ja überlegen, ob du da noch Kunde sein möchtest, oder gerade deswegen, weil er so Kulant ist, Kunde sein möchtest.Zitat:
Original von elmar2001
So eine Uhr zurückzubekommen ist eine Frechheit. :evil: Nach 5 Wochen wird eine Uhr nie so mit Bandspuren übersäht sein. Ich würde mich auch nachträglich noch bei denen Aufregen und eine Korrektrur fordern. So geht es ja nicht.
Denn wenn du mit der Axt ins Haus rennst, wird sich für dich keiner bewegen. Unabhängig wie die Schuldfrage sich darstellt...
Und zu deiner Mutmaßung, das ein Gehäuse nach 5 Tagen nicht solche Spuren aufweisen kann, dem kann ich locker wiedersprechen, da ich selber mal einen Kunden erlebt habe, der seine Nomos Sport nach 1 Std. tragen, ein Schaden am Gehäuse von 450 ? angetan hat. Die Uhr kosten neu 790 ?...soviel zu gueter Pflege Hr. Doktor und den Umgangsformen...
Gruß Andreas
Was ich nicht meinte ist, sich aufregen, indem man laut durch den Laden brüllt.
Ich meinte, sich vernünftig mit dem Verkäufer über den Schaden zu unterhalten und ihm dennoch klar zu machen, dass man so etwas nicht ok findet. Das sollte auch dem Verkäufer einleuchten. Dann sollte sich auch etwas machen lassen. ;)
Inversator hat Recht!Zitat:
Original von inversator
Also vom öffnen oder schließen stammen diese Kratzer nicht. Das sieht anders aus wenn das Werkzeug abrutscht, oder unsachgemäß gehandhabt wird.
Eher vom Armband das unweigerlich bei abgelegter Uhr am Boden schubbert. Das ist in den letzten 5 Wochen garantiert xxx mal passiert.
Und daher denke ich mal das ihr Rüschenbecks da reichlich zu unrecht verurteilt.
Gruß
Holger
Die Spuren die auf dem Boden zu sehen sind, sind definitiv nicht vom Öffnen der Uhr. Wer schon einmal eine Rolexvorrichtung zum öffnen der Uhren gesehen hat, der weiß dass die Spuren nicht vom öffnen kommen können. Die Uhr wird in einen extra für dieses Modell gefertigten Kunststoffhalter gelegt. Der eigentliche Öffner, der dann in die Riffelung am Gehäuseboden greift, ist so konstruiert, dass er auch nur in die Riffelung greift, und den Gehäuseboden sonst nicht berührt.
Die Spuren auf dem Deckel sind Tragespuren, bzw. Spuren die entstehen wenn man die Uhr flach irgendwo abstellt, und somit das Band den Gehäuseboden berührt.
Es wurde ja auch nicht behauptet, dass die Spuren vom Öffnen sind, nur dass die während der Zeit, die die Uhr beim Konzi wahr diese Spuren bekommen hat. Wer weiss wie der Konzi die Uhren ablegt???
:rolleyes:Zitat:
Original von elmar2001
Es wurde ja auch nicht behauptet, dass die Spuren vom Öffnen sind, nur dass die während der Zeit, die die Uhr beim Konzi wahr diese Spuren bekommen hat. Wer weiss wie der Konzi die Uhren ablegt???
Und wer weiß wie der Kunde die Uhr behandelt?????
Ich wieder... bin gerade zurück.
Vorab, für alle die sich gegen der "ungerechten" Verurteilung der Rüschenbeck-Werkstatt einsetzten: Der Boden war MAKELLOS! Und ich meine damit, makellos.
Der Uhrmachermeister der sich die Sache zur Brust genommen hat scheint der Werkstatleiter zu sein.
Er hat es nicht bestreitet, hat mir aber versucht zu erklären wodurch die Spuren evtl. entstanden sind.
Dies wollte ich mir aber gar nicht anhören, so wütend war ich, daß ausgerechent der Werkstattleiter so eine Qualitätsarbeit liefert.
Im Raum standen folgende Möglichkeiten:
- Boden im Hause aufarbeiten
- neuer Boden bestellen
- Uhr zur Aufarbeitung nach Köln schicken
Da habe ich die dritte Möglichkeit gewählt.
Ich bin immer noch stinkesauer.
Es ist einfach unglaublich. So lieblos darf man nicht einmal eine Fossil behandeln.
Der Boden sieht so aus als wäre die Uhr 3-4 Jahre alt und dementsprechend getragen.
Ich habe manch' eine Vintage, wo der Boden - im Originalzustand wohlgemerkt - besser aussieht.
Vor allem die unzähligen feinen Kratzer auf der polierten Oberfläche! Der Ausrutscher - woher soll der bitteschön stammen?! Unglaublich!!!
Ich weiß nicht, ob ich das schriftlich der Geschäftsführung mitteilen soll. Rolex tut ja die Uhr innerhalb der Garantiezeit eh kostenlos aufarbeiten und die ganze Sache wird einfach unterm Teppich gekehrt...
Max
Kann stimmen, ist aber kein Beweis und eine solche Unterstellung in Form einer solchen Behauptung fördert eher den direkten Streit, als eine vieleicht kulante Regelung.Zitat:
Original von elmar2001
Es wurde ja auch nicht behauptet, dass die Spuren vom Öffnen sind, nur dass die während der Zeit, die die Uhr beim Konzi wahr diese Spuren bekommen hat. Wer weiss wie der Konzi die Uhren ablegt???
Wir Deutschen neigen öfters dazu, das wir darauf hinweisen wie "locker" andere Menschen in anderen Ländern solche oder andere Dinge im guten Einvernehmen unbürokratisch regeln.
Das setzt aber auch voraus, das man eventuell mal sein eigenes Verhalten überprüft, um eine lockere Lösung anzustreben.
Recht haben und recht bekommen sind zwei unterschiedliche Sachen und meisten bekommt man trotz der wiedrigen Umstände mit einer lockeren Haltung trotzdem sein Recht recht unkompliziert...
Mal den Ball flach halten trotz des Ärgers und die Sache versuchen etwas entspannter anzugehen, die Axt, kann man immer noch rausholen...was aber meistens nicht nötig ist.
Gruß Andreas
Da kann ich Andreas nur zustimmen.
@MAdMax:
Rolex arbeitet die Uhren bestimmt nicht immer kostenlos im Rahmen der Garantie auf. Es ist eine Kulanzsache der Firma Rolex, bzw. des Konzis.
Es ging ja um die Darstellung hier im Forum, nicht im Geschäft. ;)Zitat:
Original von Andreas
Kann stimmen, ist aber kein Beweis und eine solche Unterstellung in Form einer solchen Behauptung fördert eher den direkten Streit, als eine vieleicht kulante Regelung.Zitat:
Original von elmar2001
Es wurde ja auch nicht behauptet, dass die Spuren vom Öffnen sind, nur dass die während der Zeit, die die Uhr beim Konzi wahr diese Spuren bekommen hat. Wer weiss wie der Konzi die Uhren ablegt???
Trotzdem meine ich, dass eine Uhr in so einer Preisklasse von einem Profi perfekt behandelt werden muss, wie bei einem Premiumauto auch. Und wenn mal etwas passiert, was immer mal passieren kann, muss man auch gegenüber dem Kunden dafür gradestehen. Dann sollte es kein Problem für beide Seiten geben.
Übrigens, bei der Reparaturannahme wurde die Rolex einfach in eine Papiertüte reingewürgt - halt wie jede Casio die eine neue Batterie bekommen sollte.
Außerdem hat die Schließe, ausgerechnet über dem Loch wo der Federsteg steckt, eine Kratzspur vom abmontieren.
Ich habe das armband bisher zwei Mal verstellt und immer mit einem Zahnstocher.
Und Leute... erzählt mir bitte nichts vom Reiben des Armbands an dem Boden. Ich wiederhole - Der Boden war Makellos!
Die Uhr ist FÜNF Wochen alt und wurde stets sorgfältig abgelegt.
FRAGE: Das Gehäuse wird zwecks öffnen, in so einem "Schraubstock" befestigt. Muss man dafür das Armband vorher abmachen?
Max
Ja ja.... im Zweifelsfall ist es halt immer der konzi gewesen....
Ohne jetzt hier irgendeinen verurteilen zu wollen:
Der Konzi wird hier mal wieder verurteilt. Wieso geht man davon aus, dass es immer der böse Konzi gewesen ist?
Falls es der Konzi gewesen ist, hat er doch auch bestimmt die möglichkeit die Uhr (in diesem Fall den Rückdeckel) wieder so aufzuarbeiten, dass es dem Kunden gar nicht auffällt, und er sich eine Menge Ärger erspart,oder nicht? So ein Deckel ist doch in 10 Minuten aufgearbeitet.
Und so wie MadMax berichtet, wurde ihm ja schon ein Angebot unterbreitet, oder? Wieso noch die ganze Aufregung?
LOL; Nik,so wie ich schon ziemlich am Anfang geschrieben habe ;) :))
Den ganzen Ärger hätte man wirklich sparen können!
Antwort:Zitat:
Original von Mad Max
FRAGE: Das Gehäuse wird zwecks öffnen, in so einem "Schraubstock" befestigt. Muss man dafür das Armband vorher abmachen?
Max
Definitiv NEIN! Die Uhr passt so in die Kunststoffaufnahme.
Hi Nik,
kann es zufällig sein, daß du als Uhrmacher bei einem Konzi arbeitest???
Klar Elmar, gibt es auch und ist auch die freundliche Regelung...Zitat:
Original von elmar2001
Es ging ja um die Darstellung hier im Forum, nicht im Geschäft. ;)Zitat:
Original von Andreas
Kann stimmen, ist aber kein Beweis und eine solche Unterstellung in Form einer solchen Behauptung fördert eher den direkten Streit, als eine vieleicht kulante Regelung.Zitat:
Original von elmar2001
Es wurde ja auch nicht behauptet, dass die Spuren vom Öffnen sind, nur dass die während der Zeit, die die Uhr beim Konzi wahr diese Spuren bekommen hat. Wer weiss wie der Konzi die Uhren ablegt???
Trotzdem meine ich, dass eine Uhr in so einer Preisklasse von einem Profi perfekt behandelt werden muss, wie bei einem Premiumauto auch. Und wenn mal etwas passiert, was immer mal passieren kann, muss man auch gegenüber dem Kunden dafür gradestehen. Dann sollte es kein Problem für beide Seiten geben.
Nur es gibt auch 1% da kannst du machen was du willst, das geht immer daneben...lies mal weiter. "...wie eine Casio in eine Tüte gestopft..."
Da kannst du garnichts machen, außer unfreundlich sein und den Kunden zu Fuß nach Köln schicken. Natürlich die Uhr auf einem Kissen tragend...
Gibt selber zu, das er schon mal seine Schliesse geöffnet hat, aber selbstverständlich immer alles ultra korrekt und natürlich perfekt...wer mag da böses denken, doch nur der Andreas...ich lach mich schlapp
Es gibt im Handel ein unseriöses aber probates Mittel, gegen Kunden, die im Geschäft ein Auftreten wie Mad Max haben... darum zu bitten das Geschäft zu verlassen und dann noch mal etwas freundlicher wieder rein zu kommen...meistens kommen die nie wieder, da sie keine Hilfe wollen, sonder irgend eine andere Mutivation haben um ihren Ärger luft zu verschaffen...
Egal, ist nicht mein Problem... :))
Gruß Andreash
Hi Richie,Zitat:
Original von Richie
Hi Nik,
kann es zufällig sein, daß du als Uhrmacher bei einem Konzi arbeitest???
ist nicht zwingend, das er bei einem Konzi arbeiten muss, das Problem ist bei allen Uhren, das die Uhrmacher alle nichts können außer man selber...
Beobachte mal die Menschen, wenn sie ihr Auto zur Reparatur abgeben.
Ein Bild des Grauens und des Jammerns tut sich auf... da steht ein Schild, Zutritt für Unbefugte Verboten, da tun sich Abgründe der tiefsten Verzweiflung bis zum Hass gegenüber den Mechaniker auf, der das Auto reparieren darf...
Ich habe Menschen erlebt, die wollten im Schlafsack neben ihren Wagen übernachten um die Reparatur zu überwachen oder nur bei zu wohnen, da sie von Misstrauen geplagt sind...Dramen über Dramen, Einzelschicksale bis zu Gruppenschicksale, wenn das Familienauto defekt da nieder liegt, es wurden schon Bestechungsgelder den Werkstattleitern angeboten, so gro ist die Verzweiflung und das infrage stellen der fachkompetens Dritter...
Gruß Andreas