ok, meine wortwahl ist etwas schwer zu verstehen, aber ich versuch es noch einmal ganz speziel für orange:
NEIN!
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ok, meine wortwahl ist etwas schwer zu verstehen, aber ich versuch es noch einmal ganz speziel für orange:
NEIN!
danke, so verstehe sogar ich....Zitat:
Original von Grenat
ok, meine wortwahl ist etwas schwer zu verstehen, aber ich versuch es noch einmal ganz speziel für orange:
NEIN!
Damit wäre ja wohl alles gesagt. Danke für die klare Aussage ! :gut: Es wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein. =(Zitat:
Original von Grenat
Nein! Zumindest nicht in Genf!
Ein Freund von mir hat die Lady-DJ seiner Frau mit Brilli-Lünette bei einem Uhrmacher/Goldschmied "veredeln" lassen. Brillis etc alles echt - aber nicht von Rolex.
Rolex hat später eine Revi abgelehnt und gesagt, dass Rolex hier zuerst den Ursprungszustand wieder herstellen wird (=teuer) und dann erst die Uhr revidiert.
Mein Freund hat dann die Uhr beim Uhrmacher revidieren lassen.
Wenn "nicht-seriennummern-relevante" Teile aus Aftermarket-Quellen an einer Uhr verbaut sind (Lünette, Krone, Blatt, Zeiger, etc) wird Rolex diese Dinger gegen eigene AKTUELLE Teile ersetzen - aber kostenpflichtig!
Gehäuse sind davon imho ausgeschlossen.
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Das war mal... heute bekommst Du die 3 Kreuze in den Boden gekritzelt :D
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass falsche Teile die an der Uhr sind und mit dem Schriftzug Rolex versehen sind eingezogen werden bzw. in eine Beschlagnahmung gehen.
Sollten die Teile fest mit der Uhr verbunden sein, bleibt die ganze Uhr beschlagnahmt.
Beispiel: An einer alten Daytona wurde die Brücke im Uhrwerk ersetzt und nachträglich Rolex graviert. Die Uhr wurde eingehalten und erst nach langem hin und her wieder herausgegeben - allerdings ohne die Brücke. Dann erst wurde eine neue Brücke für exorbitantes Geld eingesetzt (Einzelanfertigung)
Die Rückgabe der Uhr mit einem Hinweis ist reine Kulanz.
Soweit ich weiß wird sogar Revision abgelehnt, wenn Uhr bzw. Werk mit zwar Rolex Teilen, aber nicht passend zur Referenz "verbastelt" ist (z.B. Werk mit Teilen aus nicht passenden Werken).
Halte ich aus eigener Erfahrung für blanken Unsinn.Zitat:
Original von artbroker
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass falsche Teile die an der Uhr sind und mit dem Schriftzug Rolex versehen sind eingezogen werden bzw. in eine Beschlagnahmung gehen.
Sollten die Teile fest mit der Uhr verbunden sein, bleibt die ganze Uhr beschlagnahmt.
Beispiel: An einer alten Daytona wurde die Brücke im Uhrwerk ersetzt und nachträglich Rolex graviert. Die Uhr wurde eingehalten und erst nach langem hin und her wieder herausgegeben - allerdings ohne die Brücke. Dann erst wurde eine neue Brücke für exorbitantes Geld eingesetzt (Einzelanfertigung)
Die Rückgabe der Uhr mit einem Hinweis ist reine Kulanz.
Lies Dir einfach mal in diesem Thread alle Postings von mir durch.
Rolex schickt selbst Uhren, bei denen ausser dem Werk nix von Rolex kommt wieder an den Eigentümer zurück.
Beschlagnahme haben sie nur beim Zoll, sobald eine Uhr unter Verdacht der Fälschung steht wird sie beschlagnahmt und ein Antrag auf Vernichtung gestellt. (Siehe auch hier)
Bye
Marko
Ein interessanter Thread, ein sehr interessanter Thread!