Ich denke, dass die Anzahl der Uhren pro Schaufenster bzw. am Gesamtangebot der Juweliere auch etwas mit der Firmenpolitik der anderen Marken zu tun hat. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Andreas einmal geschrieben, dass Firmen wie Omega oder Breitling Ihre Vertragshändler dazu verpflichen, gewisse Modelle bzw. eine Anzahl an Uhren permanent abzunehmen. Bei Rolex scheint dies alleine an der Liefersituation zu scheitern - hat es zumindest in der Vergangenheit.
Im Übrigen schliesse ich mich Passion an - Wie kann etwas "out" sein, dass nie "in" war. Eine Rolex ist zeitlos schön und steht über den Trends.