Keine Abstand, sondern es ist eine Zeitmessung, schätze ich mal, oder?Zitat:
Original von jeannie
Und wie kann ein Mikrophon diese Schwingungsweite messen?
Gr,
István
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Keine Abstand, sondern es ist eine Zeitmessung, schätze ich mal, oder?Zitat:
Original von jeannie
Und wie kann ein Mikrophon diese Schwingungsweite messen?
Gr,
István
Richtig, István.Zitat:
Original von Penzes
Keine Abstand, sondern es ist eine Zeitmessung, schätze ich mal, oder?Zitat:
Original von jeannie
Und wie kann ein Mikrophon diese Schwingungsweite messen?
Gr,
István
Die Ermittlung der Amplitude erfolgt über eine Zeitmessung. Um daraus die Schwingungsweite in Grad ermitteln zu können, wird der sog. Hebewinkel benötigt. Daher auch die Kaliberlisten bei Hans Mikl.
Der Abfallfehler ist der Winkel (oder auch die Zeit), um welchen die Unruh in Ruhelage "außerhalb der konstruktiven Mitte" liegt. D.h. um diesen Winkel schwingt die Unruh einseitig etwas weiter. Ältere Werke benötigten gezielt einen Abfallfehler, um nach Aufzug der Feder ohne zu Schütteln von alleine anlaufen zu können. Es handelt hierbei also nicht um einen Fehler oder Defekt.
Danke für die Erklärungen ... :gut:
Hallo zusammen-
auch ich benutze seti Jahren eine PC Zeitwaage, jedoch diese:
http://www.waschke-bochum.de/index_de.html
Herr Waschke ist ebenfalls sehr freundlich und Softwareupdates gibt es ebenfalls für umme.
Lediglich die Verarbeitungsqualität der Gerätebuchsen lässt im meinem Fall zu wünschen übrig, da durch ständiges Drehen des Mikrofonträgers, bei mir die Buchse im Gerät nach kürzester Zeit ausgebrochen war.
Einen Vorteil sehe ich jedoch in dem Gerät von Herrn Waschke: Der Mikrofonträger ist so konzipiert, dass man auch Uhren (eben wie die unsrigen Kronen) mit Stahlband darüber spannen kann, ohne dass die Unterseite der Uhr zerkratzt wird!! Siehe Fotos auf der Homepage unter "Hardware". :gut:
Ansonsten ist die Software einfach zu bedienen, aber ob das eine, oder andere Gerät besser ist, kann ich nicht beurteilen.
Aber vielleicht kann dies ja ein anderer Nutzer mitteilen ;)
Grüssle
Andreas
Ich nenne die vom Mikl mein Eigen: Funktioniert tadellos und macht richtig Spaß! Daneben macht das Ganze auch noch Sinn, weil sich der eine oder andere überflüssige Wartungsintervall einsparen läßt, so daß man die (ohnehin relativ geringe) Investition fix wieder raus hat! :gut: :gut: :gut:
Hmmh. Wartungsintervall einsparen? Reicht doch IMHO wenn man sie alle zwei Jahre mal beim Konzi auf die Waage legt und was in die Kaffeekasse schmeißt...Zitat:
Original von Oyster-one
Ich nenne die vom Mikl mein Eigen: Funktioniert tadellos und macht richtig Spaß! Daneben macht das Ganze auch noch Sinn, weil sich der eine oder andere überflüssige Wartungsintervall einsparen läßt, so daß man die (ohnehin relativ geringe) Investition fix wieder raus hat! :gut: :gut: :gut:
Hmmh. Ich werde jetzt keine Namen nennen, aber je nach Konzi ist der Servicebereich so gestaltet ist, daß man die Zeitwaage nicht einsehen kann. Es ist schon mehrfach vorgekommen, daß mir gesagt wurde, bei einer meiner Uhren sei dringend eine Revision nötig... Und mitunter zwei andere Uhrmacher sagten dann von der selben Uhr, sie laufe hervorragend, man könne daran einfach nichts verbessern... :rolleyes:
Also: Selber testen! Außerdem habe ich keine Lust, dafür extra zum Konzi zu rennen. Insbesondere wenn man mehrere Uhren hat (weniger werden es nicht), ist eine Zeitwaage eine feine Sache. Wer keine will, läßt es eben...!
... die Dinger laufen ja alle nur unter Windoof.
Demzufolge sind anspruchsvolle Kunden, die sich beim Rechnerkauf genauso Gedanken machen wie beim Uhrenkauf (und dementsprechend auf Mac setzen) in den A***h gekniffen.
Pech :twisted: für diejenigen, die sich nicht auskennen :rofl: . Mac User wissen schon, welshalb Windows portiert wurde... :gut:
Grüssle
???